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Kleine Spielanlage mit Kühngleis

Oh siehste, so genau hatte ich mir das noch gar nicht angesehen. Danke dir für den Rat. Ma guggn, was ich da "zwischenschalte".
 
Vorsorglich nochmal zur Erinnerung, ehe ich hier Bilder zeige, dieses Zitat.:
Optik hin oder her. Die verliert sowieso, da ich nur Schottermatten drunter mache und die Gleise nicht verklebe, sondern nur verschraube oder mit Drahtösen befestige. Grund ist einfach der, dass alles wieder lösbar und damit veränderbar und erweiterbar bleibt.
In den letzten Tagen habe ich nun begonnen, die Anlage zu bauen.
Es ist einfach eine 9 Millimeter Multiplexplatte auf einem 10 cm hohen Rahmen, der 6 Felder hat, verschraubt.
Der Plan wurde dann darauf gezeichnet, Schottermatten zugeschnitten und aufgeklebt und der untere Teil der späteren Gleisanlagen aufgelegt. Die beiden Weichen des Schattenbahnhofs haben ihre Antriebe erhalten, ich habe die erforderlichen Gleisanschlüsse gelegt und das ganze mit der Drahtösenlösung befestigt.
Ursprünglich wollte ich mit den kaufbaren Anschlussklemmen im verdecken Bereich die Stromversorgung realisieren. In den geraden Schabagleisen kein Problem, in den Kurven schon...:braue:
Also hab ich doch gelötet. Das wollte ich eigentlich soweit es geht vermeiden.

Hier nun paar Bilder:
Bild 1 und 2: Durch die Aussparung unterhalb des Einschubbereichs der Schienenverbinder lässt sich gut ein Draht von unten dem Verbinder zuführen. Da stört nichts. Gute Lösung der Fa.Kühn.
Bild 3 bis 5: Drahtösen zur Befestigung der Gleise. Geht gut, hält und bleibt lösbar. Bild 5, weil Bild 4 böse ist...;) Es fällt wirklich kaum auf.
 

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Nun zu den Anschlussklemmen...
Die Dinger sind ja ganz hilfreich, aber entschieden zu klobig. Im verdeckten Bereich wollte ich die verwenden. Auf geradem Gleis gut, in der Kurve nicht gut...
Wenn die Kappe auf der Gleisseite angeschrägt wäre, gäbe es das Problem nicht. Platz dafür ist. Die Innereinen sind mehr als überschaubar...
 

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verwende doch einfach deine Version mit den Schienenverbindern. Die Funktioniert einwandfrei, zu mindestens bei mir, und lässt sich leicht ersetzten :)

MFG
Sven
 
Jetzt gestatte mir mal bitte folgende dumme Frage:

Wie bekommst Du die Litze an einen Federstahlschienenverbinder angelötet? Verwendest Du dabei Hilfsmittelchen wie Löthonig oder ähnliches? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es durch einfaches Löten zu einer "sicheren" Verbindung zwischen Ader und Schienenverbinder kommt.
 
äh, Schienenverbinder entfernen, durch andere, Lötbare, ersetzten und Draht verlöten. ging aus meinem letzten Post nicht heraus, ich dachte, er hatte das schon so beschrieben :)

Alternativ gibt es ja auch noch die Kontaktklemmn von Tillig, allerdings weis ich nicht, ob die auf Kühngleise passen.
 
Ja gut, da stand ich wohl etwas aufm Schlauch. Nur siehts auf dem Bild von Oli so aus, als wäre es der Originale-Kühn-Verbinder. Das hat mich dann doch etwas verwirrt.
 
muss ich auch mal ausprobieren - hätte ja nicht gedacht, dass das halten kann. Wobei man ja auch nicht weiß, ob es wirklich reinster Federstahl ist.
 
Nicht das einer denkt, hier geht's nicht weiter.
Der äußere untere Kreis ist mittlerweile voll funktionstüchtig und wurde auch schon ausgiebig getestet.
Der Innenkreis mit seiner hinteren Rampe ist im Werden.
 

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Wird sich zeigen. Wenn'se kaputt gehen, kommt eben was anderes hin oder ich schalte alles durch und wir werden eben digital - fertsch.
 
:santa:Möchtest du bei der Acht nicht lieber eine Kreuzung verbauen, sonst musst du ja den Zug jedes mal übers Gleis heben ...:versteck: Oder gibt es die noch nicht von Kühn?

Frohes Fest!:tannenbau
 
@MephisTTo
Nee, zu Weihnachten soll watt rollen. Das schaff' ich nicht, wenn ich jetzt umsteige. Ganz locker. Wird, nur nicht jetzt.
Und ehrlich gesagt: Die paar Drähte, die ich bei der Anlage zum Fahren und Schalten brauch', die sind hurtig verlegt.

@TThomas
Guter Versuch...;)
 
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