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Kleine Anlage von Bigfoot

Ich habe hier ein Problem mit dem Ausfahrsignal. Ich habe desen Platzierung nicht wirklich berücksichtigt. Ich möchte es da hin stellen, wo der Handbohrer steht. Allerdings ist es da kaum vom Lokführer zu sehen.
Eine Variante wäre, das Signal da einfach hinstellen und den Shitstorm über sich ergehen lassen. Plan B wäre das Signal tiefer zu setzen, dann wäre es etwas besser zu sehen.
Bequemste Variante wäre ein Lichtsignal. Aber das Stellwerk ist mechanisch, das Stellpult ist dem Dremel zum Opfer gefallen. Ein einzelnes Lichtsignal finde ich auch schwer erklärbar.
Wäre da auch eine spezielle Signalisierung möglich, die den Lokführer auf diese Situation hinweist?
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Da steht irgendwann das Ausfahrsignal von dem Gleis links daneben. Ein Fahrdienstleiter in einer FB Gruppe brachte die Möglichkeit eines "Wiederholsignales" vor dem Stellwerk ins Spiel. Die Idee gefällt mir, muß ich mir aber noch genau erläutern lassen. In Kombination mit dem Zwergsignal hinter dem Stellwerk.

Ergänzung: Die Umsetzung wäre ein Vorsignal, anstelle der Vorsignaltafel steht dann eine Tafel mit einem schwarzen Ring.
 
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Es gab Formsignale auch als Zwergsignale z.B. Arnstadt. Auch Lichtsignale waren bei mechanischen Stellwerken nicht unüblich. Das auch in Kombination mit anderen Formsignalen auf dem gleichen Stellwerk. Die Position, so dicht an der Weiche halte ich für schlechter. Damit geht der Durchrutschweg zwangsläufig bis in die nächste Weiche und andere Fahrten werden verhindert. Allerdings kenne ich dort den Gleisplan nicht und es kann sein, das der Punkt da zu vernachlässigen ist. Ist es möglich, das Signal vor das Stellwerk zu platzieren?
 
Das Stellwerk ist älter als das Lichtsignal, also muss es auch eine Lösung vorher gegeben haben. Vorsignalwiederholer "ohne Not" passt auch nicht so richtig.
Direkt am Stellwerk (Ausleger, "Signalbrücke")?
Den Aufgang auf die andere Seite versetzen geht nicht?
 
Na ja, im realen Lokführerleben hat man Strecken-/ Bahnhofskenntnis und weiß wo in diesem besonderen Fall ,das Hauptsignal steht . Ich würde vor dem Stellwerk zu einem Vorsignalwiederholer raten.

Gruß von der Basis
Mathias
 
Ich habe mal einen Sockel gedruckt, um das Signal tiefer zu legen. Der Schaltkasten, der unten am Signal ist, kommt wieder dran. Den Aufzug für die Gasflaschen bastel ich neu und der Schacht, wo das Signal jetzt drin steht, wird oben noch verschlossen.
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Davor kommt ein Vorsignal, als Wiederholer. Ich bin bestenfalls ambitionierter Spielbahner, dazu stehe ich auch. An die Realität komme ich nicht ran und mit dieser Version kann ich leben.

Ausserdem habe ich noch das Gras um den Wasserturm wachsen lassen. Wahrscheinlich viel zu grün.
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Ein bisschen Unrat werde ich noch drumherum verteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht einfach das Stellwerk etwas vorverlegen, etwas vor das Quertragwerk? Dann hätte der Weichenwärter auch einen
besseren Blick auf die Weichenstraße bei Rangierfahrten, so liegt die ja im toten Winkel des Aufgangs.
In der jetzigen Anordnung kann man das Signal nur vom Nebengleis aus sehen. Man stelle sich mal vor eine 44er mit einem
2000 t -Zug muss sich an das haltzeigende Signal herantasten, vor dem Lokführer der Kessel und seitlich vor der Nase die Mauer.
Wie soll er da den Signalstandort sehen? Wenn der Zug dann steht sieht er das Signal auch nicht mehr und der Schornstein
befindet sich genau unter den Fenstern.
Das Signal müsste also zwingend vor dem Stellwerk stehen, zur vollen Ausnutzung der Gleislänge wäre ein versetzen des
Stellwerks die wohl beste Lösung.
Gruß Ralf.
 
Die Höhe ist nicht unbedingt das Problem - das Signal steht im „Schatten“ vom Stellwerk. Egal ob Lichtsignal oder verkürztes Formsignal der Lokführer sieht es erst im letzten Moment.
Ob man das so gemacht hätte?
Hier geht eigentlich nur links aufstellen und Schachbretttafel. Ob nun noch ein Vorsignalwiderholer unbedingt nötig ist?
Hab ich bisher nur als Lichtvorsignale in Erinnerung. Diese gab es sicher bei der Reichsbahn in Verbindung mit mechanischen Stellwerken. Die weit draußen stehenden Einfahrvorsignale wurden in den 70er Jahren oft auf Lichtsignale umgebaut, während das Einfahrsignal ein Formsignal blieb.
Grüße Ralf
 
Wurde hier schon vorgeschlagen: Noch sinnvoller wäre, das Stellwerk um 180° zu drehen. Genau auch wegen dem toten Winkel des Treppenhauses, aber auch weil man sich so das gefährliche Überqueren vieler Gleise sparen würde. Ambitionen hin und her: So herum wie es steht, hätte niemand nie dieses Stellwerk errichtet.
 
Thematisch nicht unumstritten, ist es vielleicht trotzdem für den ein oder anderen handwerklich interessant. Das Viessmann Formsignal zweiflüglig, als Zwergsignal.
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Den Bastelfred überspringe ich mal und gehe gleich mal zur Anlage.
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Das wäre der angedachte Standort für meine Radler. Sieht nach zwei entspannten Urlaubern aus.
 
Köstritzer Kellerbier, eine Flasche pro Figur. Also mehr als vier sollte man an einem Tag nicht machen. :lork:
Ist so ähnlich wie Pflastersteine stempeln, nur das die Finger hinterher nicht so schmerzen. ;)
 
Sollten nicht bei Zwergsignalen auch die Flügel kürzer sein? Kannst ja einfach ein paar neue drucken und bemalen.
 
Vom 3D Druck Fred wieder direkt zur Anlage.
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Makro ist natürlich wieder brutal ehrlich.
Ich bin jetzt noch am überlegen, was ich in den Beiwagen rein packe. Aktuell tendiere ich zu einem Hund.

Die Radfahrer sind jetzt auch unterwegs.
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