Deswegen hab ich ja auch "meistens" geschrieben!
Das kann täuschen. Diese Droschken waren eigentlich sehr wendig. In wie weit man die Deichsel bei diesem Modell einschlagen kann, weiß ich nicht (ich besitze so ein Modell nicht, sonst würde ich es mal ausprobieren).
), sondern um die Art der Kommunikation und den fehlenden Respekt (nicht vor der Arbeit, sondern dem Gegenüber als Mensch) mancher Teilnehmer. Vermutlich sind diese Umgangsformen für Einige so selbstverständlich geworden, dass sie es gar nicht mehr merken - oder sie machen es absichtlich. Es sind immer die selben Leute mit den selben Fragen und Anmerkungen (z.B. Alterung), die meine Antworten nur zur Kenntnis nehmen, wenn sie eine Bestätigung ihrer eigenen Ansichten sind. Andernfalls wird man einfach für zu blöd erklärt, eine Straßenbreite auszumessen oder hält gar den Gleisplan für ausgemachten Schwachsinn, obwohl das Original mehrfach vorstellt wurde. Auf so was werde ich nicht mehr eingehen. Die Beträge zum Anlagenbau selbst muss man zwischen dem ganzen Gedöhns mittlerweile suchen. Wem meine Anlage und Basteleien nicht gefallen, der möge einfach fern bleiben und den Anderen nicht den Spaß verleiden.Ja, das kann kurzweilig, unterhaltsam und auch anstrengend sein, diese Gleisplandiskussionen. Zeigt doch gerade das Vorbild, dass da jeder entsprechend Recht haben oder genauso falsch liegen kann. Zumeist werden von vielen Modellbahnern die im Original mit unvoreingenommenen offenen Augen und etwas Mühe vorgefundenen Konstellationen -Fahrzeuge und Gebäude- modellbahntechnisch als absurd vermieden. Bestenfalls die Natur wird offensichtlich als sehr variabel hingenommen.
Ich wundere mich eh, warum manche Leute ihre Lebenszeit mit diesem Thread verschwenden, wenn das Gezeigte doch so grottig und unter Niveau ist.
Gefallen schon, habe ich mich doch etwas ausführlicher mit dem Kaiserbahnhof in Halbe beschäftigt. Recht weit vorne im Thread gibt es eine skizzierte Geschichte, die so was ähnliches zum Thema hatte. Wobei meine Idee eher in die Richtung geht, dass die Obrigkeit in Ge(l)dern nur ein Zwischenhalt macht und dann Richtung Oberwald zur Villa fährt. Damit die Herrschaften nicht so weit laufen müssen, würden man den dortigen Gleisanschluss am Forsthaus nutzen.
Ich weiß nicht wer dich hier respektlos behandelt haben soll, aber vielleicht bin ich auch nur nicht Dünnhäutig genug um solche Respektlosigkeit zu bemerken. Was ich allerdings als äußerst Respektlos empfinde, ist das ignorieren von Menschen nur weil sie Dinge anders sehen als man selbst!
Modellbau soll doch das Vorbild weitestgehend nachbilden. Und wenn man sich daran hält, dann muss man sich nicht so was hier ausdenken ....
Unsere Altvorderen waren nicht blöd und wenn die Fläche dort an der Rampe zu schmal gewesen wäre um Fuhrwerke zu wenden, dann hatte man diese Fläche dementsprechend vergrößert. Wenn man sich die Gegebenheiten dort ansieht und auch noch die Hintergrundkulisse betrachtet, dann gibt es dort auch keinerlei bauliche Beschränkungen, die einer Vergrößerung der Fläche entgegenstehen würden.
Sieht schon sehr gut aus.
Ich habe mal einen Schuss quer durch probiert. Der Betrachter kommt am Ende mit dem Kopf gar nicht in die Ecken, um einen so tiefen Blick auf den Bereich zu werfen. Insgesamt passt es trotzdem ganz gut. Das ansteigende Gelände hinter dem BW setzt sich hier in der Tiefe fort. Natürlich bleibt der Hintergrund immer noch ein Stück zu groß im Maßstab.
Das ist nur ein Disclaimer. Sicher ist sicher.
Auch für Bäume?
