• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

iwii baut...

Wenn ich gedenkend Norbert Josef Pitrofs ("Pit-Peg") Ideen zur Belebung toter Anlagenecken einen Hinweis geben dürfte, so würde ich vorschlagen, den niveaugleichen Übergang von Süden nach Südwesten zu verlegen, und zwar als ländlich einfache Straßenbrücke mit leichten Dämmen als Auffahrt. Der Effekt wäre ein mehrfacher: Daß nämlich a) der recht enge Gleisradius durch die Überbrückung geteilt und somit "entschärft" würde und sich zudem b) vor der Bahnhofsausfahrt noch eine landschaftlich interessane Ecke ergäbe, die sich c) ganz hübsch ausgestalten ließe.
 
Jenau. Ich baue in die mühevoll flach und weitläufig gehaltene Anlage in den Vordergrund eine Brücke - mit dazu noch übermäßig steilen Rampen - damit ich dann das Stück Gleis verstecke, was ich mit der Verlegung der Tunneleinfahrt und dem aufwendigen Einschnitt samt angepassten Tunnel extra freigelegt habe. Also ich bin unbedingt dafür. Mache ich gleich morgen. :zustimm:
 
W.z.b.w.

[Nachtrag betr. alternativen Vorschlag (nicht zur Anlage, sondern zum Text): „Ich meine, daß eine Brückenlösung meinem Ziel, die Anlage so flach wie möglich zu halten, entgegensteht. Dennoch danke für den Hinweis.“]
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wirklich. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du auf Vorschläge zu meiner Anlage verzichten würdest. Dann hast du auch mehr Zeit für deine eigene Anlage. Hast ja erst neulich mit einer langen Todo-Liste deiner häuslichen Pflichten hier rumgejammert.
 
Hallo iwii,

du könntest auch den Weg in die Ausrundung des Hintergrundes führen. Ich denke dort verschwindet der Übergang zwischen Anlage und Hintergrund am besten, vor allem, wenn noch ein paar Bäume davor platziert werden. So dürfte eine recht gute Optik erzielt werden, da der Weg dann wirklich im Wald verschwindet. Wobei gegen den Bahnübergang natürlich auch nichts spricht.
 
Hallo Matthias,

ich persönlcih finde die Zuwegung über einen Bohlenweg ausreichend.
An Deiner Hauptbahn würde ich aber noch ein richtiges Gebäude und keine hölzerne Wartehalle aufstellen, welches vielleicht wie unten dargestellt aussehen könnte.

upload_2021-8-24_7-41-26.png


Ich habe mir mal den Bauhof von Auhagen geschnappt und digital verändert:

Linke Seite, Schreibstube und Aufenthaltsraum für die Aufsicht an der Hauptbahn.
mittlerer Teil Abstellfläche für die Gepäckkarren und Bahnsteigdach für die Reisenden der Hauptbahn
Rechte Seite, Toiletten Männer/Frauen und ein Warteraum.

Damit trennst Du Haupt- und Nebenbahn optisch von einander. Durch eine flache Bauweise hast Du gute Eingriffsmöglichkeiten/Blickwinkel.

Den Rest des Dreieckes würde ich mit einem Dienstweg versehen und sonst nur begrünen und ein wenig Buschwerk und fertig.

Dein Wörnitzstellwerk würde ich durch ein Gebäude in Klinkeroptik (Baruth/ Fa. Moebo) ersetzen. Früher wurden die Ensembel zur gleichen Zeit im gleichen Stil errichtet... . So passt das Stellwerk optisch nicht wirklich dorthin.

VG André
 
du könntest auch den Weg in die Ausrundung des Hintergrundes führen
Das hatte ich auch überlegt. In die Richtung geht das Bodenprofil noch ein ganzes Stück nach oben, so dass es recht steil und eng für Fuhrwerke werden würde. Es bleibt zudem das Problem, dass eine Durchgangsstraße mitten durchs BW führen würde. Das mit dem Bahnübergang hat noch einen anderen Grund und hängt mit
Dein Wörnitzstellwerk würde ich durch ein Gebäude in Klinkeroptik (Baruth/ Fa. Moebo) ersetzen.
zusammen. Ist schon seit zwei Monaten bestellt und soll demnächst kommen. Wobei die Westseite von der passenden Blockstelle bewacht werden wird. Die ist dann für die 4 Weichen, das Einfahrtsignal und den Übergang zuständig.
An Deiner Hauptbahn würde ich aber noch ein richtiges Gebäude und keine hölzerne Wartehalle aufstellen
Der Schweinestall dient nur als Platzhalter. Es wird trotzdem nicht mehr als als eine kleine Wartehalle werden. Am Ende soll der Blick auf den eigentlichen Bahnhof nicht zu sehr verstellt werden. Ein passendes Gebäude habe ich noch nicht so recht gefunden. Bin da aber optimistisch.
 
Warum mußten die Pferde durch den Schlamm?
Nette kleine Szene!
 
Du verstehst mich wahrscheinlich nicht richtig. Ich habe dich extra auf dein Bild im Beitrag #2209 hingewiesen. Dort ist die Straße in ihrer vollen Breite zu sehen und die ist breit genug, das dort Fuhrwerke ohne Probleme wenden können. Ein Pferdefuhrwerk ist nun mal kein LKW der viel mehr Platz zum Wenden bräuchte .....
 
Der späte Abend wartete noch mit einer Zufallsentdeckung auf, welche dem Güterschuppen aka Sägewerk unkompliziert zu einem neuen Hut verhalf. Die Dächer vom Bahnhof passen vom Winkel bis auf ein oder zwei Zehntel. Das fällt im aufgesetzten Zustand nicht im Geringsten auf. Da der alte Bahnhof noch als Teilespender herumsteht: flugs ein Dach geklaut, die Länge gekürzt und die Dachrinnen angepasst und schon fügt sich wieder ein Stück des Puzzles. In einer einsamen Winternacht sollten zwar noch die Aussparungen für die Sparren in die Wände gefeilt werden, aber wer es nicht weiß...

01.jpg
02.jpg
 
(...) Die Dächer vom Bahnhof passen vom Winkel bis auf ein oder zwei Zehntel. Das fällt im aufgesetzten Zustand nicht im Geringsten auf. (...)

Falls es später auch eine Innenbeleuchtung geben sollte, könnte aber eventuell der Spalt unangenehm auffallen. Bei meinen Gebäuden hat sich wider derartige technische Toleranzen bewährt, an die Dachunterseite einen etwa 5 mm breiten Rahmen aus dunkel durchgefärbten Polystyrolresten zu kleben, der das Innenmaß des Baukörpers aufweist. Damit fällt dann nicht nur kein Licht mehr durch die Spalte, sondern das Dach läßt sich zur Wartung der Beleuchtung im Ganzen abnehmen – oder auch nur, um einen neugierigen Blick auf die Inneneinrichtung zu werfen.
 
Die Ziegel des Schuppens entstammen aber einer anderen Spurweite und passen weder zum Empfangsgebäude, noch zur Rampe. Ich dachte, das Bauwerk sei nur ein Platzhalter, aber so, wie es da steht, sollte es wohl nicht bleiben. Das ist nicht Dein Niveau.

JWC
 
Pferdefuhrwerke brauchen kaum Platz zum wenden. Die Deichsel lässt sich meistens soweit einschlagen, das ein Wenden fast auf der Stelle möglich ist.
Das aber nur, wenn die eingelenkten Räder unter der Kutsche Platz finden können, was am gezeigten Modell definitiv nicht möglich ist. Der Wendekreis dieser Droschke dürfte beträchtlich sein.
@iwii
Ich sehe das so wie TT-Poldij, auch die Kleinigkeiten betreffen und freue mich hier über die gezeigten Sachen.
 
Zurück
Oben