Schema der erweiterten Anlage

Grundlegendes Betriebskonzept
Der blaue Bereich ist der Schattenbahnhof und der rote Bereich ein Fiddle-Yard. Die aktuelle Westausfahrt von Ge(l)dern in den Schattenbahnhof macht nur mit einer neuen Funktion Sinn. Wo es heute in die weite Welt geht, könnte später ein Anschluss sein. Hier würde eine Idee aus den Bergwerksplanungen wieder aufleben, in dem volle und leere Züge zwischen Bergwerk und Stockhaim pendeln.
Grundsätzlich könnte man auch in Richtung Welt fahren, allerdings müsste man die Züge manuell für jeden Umlauf recht unbequem ab- und aufgleisen, um keinen Logikfehler zu bekommen. Unter der Paradestrecke gibt es allerdings ein Gleis, das von der Seite zugänglich ist. Es macht dort zwar keinen Spaß einen ganzen Zug aufzugleisen, wenn man aber z.B. zwei oder drei volle Kohlewagen in Ge(l)dern an einen Zug Richtung Welt hängt, könnte man diese Wagen verdeckt wieder an den vollen Kohlezug anhängen.

Andere Güter für das Bergwerk würde man über Ge(l)dern -> Bergwerk fahren und über Stockheim zurückführen. So würden die Güterwagen nicht 1:1 vom Bergwerk zurückkommen und man könnte Richtung Welt weiterfahren. Mit entsprechend Zeit wird man gar nicht merken, dass es derselbe Zug ist.
Der Fahrplan für den Personenverkehr wird recht anspruchsvoll. Folgende Verbindungen sind angedacht:
1) Helmbra - Stockhaim
2) Ge(l)dern - Bergwerk
3) Ge(l)dern - Oberwald
4) Welt - Stockhaim (höherwertiger Fernverkehr)
Der Betriebsmittelpunkt von 1 befindet sich in Helmbra, der Betriebsmittelpunkt von 2+3 in Ge(l)dern.
Gruss, iwii

Grundlegendes Betriebskonzept
Der blaue Bereich ist der Schattenbahnhof und der rote Bereich ein Fiddle-Yard. Die aktuelle Westausfahrt von Ge(l)dern in den Schattenbahnhof macht nur mit einer neuen Funktion Sinn. Wo es heute in die weite Welt geht, könnte später ein Anschluss sein. Hier würde eine Idee aus den Bergwerksplanungen wieder aufleben, in dem volle und leere Züge zwischen Bergwerk und Stockhaim pendeln.
Grundsätzlich könnte man auch in Richtung Welt fahren, allerdings müsste man die Züge manuell für jeden Umlauf recht unbequem ab- und aufgleisen, um keinen Logikfehler zu bekommen. Unter der Paradestrecke gibt es allerdings ein Gleis, das von der Seite zugänglich ist. Es macht dort zwar keinen Spaß einen ganzen Zug aufzugleisen, wenn man aber z.B. zwei oder drei volle Kohlewagen in Ge(l)dern an einen Zug Richtung Welt hängt, könnte man diese Wagen verdeckt wieder an den vollen Kohlezug anhängen.

Andere Güter für das Bergwerk würde man über Ge(l)dern -> Bergwerk fahren und über Stockheim zurückführen. So würden die Güterwagen nicht 1:1 vom Bergwerk zurückkommen und man könnte Richtung Welt weiterfahren. Mit entsprechend Zeit wird man gar nicht merken, dass es derselbe Zug ist.
Der Fahrplan für den Personenverkehr wird recht anspruchsvoll. Folgende Verbindungen sind angedacht:
1) Helmbra - Stockhaim
2) Ge(l)dern - Bergwerk
3) Ge(l)dern - Oberwald
4) Welt - Stockhaim (höherwertiger Fernverkehr)
Der Betriebsmittelpunkt von 1 befindet sich in Helmbra, der Betriebsmittelpunkt von 2+3 in Ge(l)dern.
Gruss, iwii