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iwii baut...

Das Krematorium gehört abär auf die andere Seite der Mauer :muss_weg:

Die überdachten Sitzplätze am besten alle 4 in eine Reihe und in den Zwischenraum zu den restlichen Tischen und Bänken vielleicht noch ein Baum für den Schatten?
Irgendwo muss ja das G'schmeis wohnen, was im Sommer ins Glas fällt.

Insgesamt wird das richtig toll :icon_smil

P.S. Das Original hielt es so:
 
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Die weiße Mauer am Friedhof - ich weiß nicht :nein:
Wer kommt auf die Idee, die teuren, wertigen Klinkersteine weiß zu kalken. In späteren Epochen vielleicht denkbar, aber seinerzeit war das schon ein Stilelement.
 
Wer kommt auf die Idee, die teuren, wertigen Klinkersteine weiß zu kalken.
Vielleicht der Gleiche, der die Kirche gekalkt hat?
Ich finde etwas verwunderlich/eigenartig, dass (vor allem platzmäßig) in der Wirtschaft mehr los is als auf dem Friedhof. Sieht so direkt nebeneinander irgendwie nich richtig aus.
 
Erklärversuch: From dusk till dawn… :wech:
 
Wenn ich mich recht entsinne, war hier mal von Epoche I-II die Rede, da passt aber so Einiges nicht richtig. Weder die weiße Mauer, noch die überdachten Sitzplätze sind zeitgerecht, auch die Sitzbänke stellen sich nicht gut dar. Zu dieser Zeit gab es die typischen Biergarten-Garnituren aus Flacheisen mit Holzlattung. Bitte nochmal überdenken....

Gruß von Jürgen W. Constructo
 
Weil man zu dieser Zeit, die dargestellt wird noch sparsamer war als heute.
Klinkerstein sind nun mal haltbarer als einfacher Putz, da wird man nicht doppelt Geld ausgegeben haben.
In Berlin - Weißensee wurde die alte Friedhofsmauer wieder mit Klinker erneuert.
 
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Ich sehe da keine Klinkersteine, die wurden doch alle in Berlin gehamstert. Weil da niemand Wände verputzen kann und bevor die Strolche den ganzen Tag Unfug machen, werden die mit Verfugen beschäftigt. :happy:

Das werden wohl Feldbrandsteine sein, mäßig gebrannt und vielfarbig. Damit es ansehnlich wird und lange hält, noch ein schneller Pinselputz drüber.

Das ganze Geld floss ja in den schicken Zaun...
Ich finde etwas verwunderlich/eigenartig, dass in der Wirtschaft mehr los is als auf dem Friedhof.
Sollte das nicht so sein. Grabesruhe in der Schänke ist auch kein Ziel und Zombies war paar Epochen später:pastor:
 
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Die Löffelschnitzer melden sich und denken die Preußen können nichts - ha falsch gedacht.:ironie:
 
hmm… die Potsdamer Innenstadt besteht/bestand zu großen Teilen aus vollständig verputzten Fachwerkhäusern aus dem 17 und 18. Jahrhundert, die den Eindruck von massiv gebauten Gebäuden erwecken soll. Anderswo wurde das auch so gehandhabt und nicht nur der katholische Klerus hatte Geld.
Selbst Burgen bekamen im Mittelalter Überzüge aus Mörtel und Farbe (die in Cochem an der Mosel zum Beispiel) um sich von den Gebäuden des Pöbels abzusetzen.

Gegenteiliges bitte belegen.
 
die Potsdamer Innenstadt besteht/bestand zu großen Teilen aus vollständig verputzten Fachwerkhäusern aus dem 17 und 18. Jahrhundert
Gleich nebenan ist das Holländische Viertel (Teil der 2. Stadterweiterung), und das besteht aus unverputzten Ziegelhäusern. Der Überlieferung nach waren die mal mit Ochsenblut gestrichen, das war's dann aber mit der Beschichtung. Weiter draußen, z. B. um Werder und Ketzin herum, wurde mindestens im 19. Jahrhundert auch viel in unverputztem Ziegelmauerwerk (oft gelb) aufgeführt, manchmal sogar aus Ziegeln 2. Wahl (die guten wurden nach Berlin verkauft).

Einfach lange genug suchen, für fast alles findet sich ein Vorbild.
 
Wenn ich etwas vorschlagen darf: Eingang zum Kirchhof auf der Ecke etwa am Ende des Mäuerchens (das kommt gar nicht so selten vor), und dann kann Gras über die Sache (Straße) wachsen bzw. der Kirchhof darüber erweitert werden. Dann kann dort z. B. noch so'n herrschaftliches Erbbegräbnis (Mausoleum) hingestellt werden.
 
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