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...sie hat ja auch genug gestohlen...Die Kirche war früher reicher als heute, auch auf dem Lande...
So ist das angedacht. Jetzt muss ich erst mal die Bäume für die Straße zusammenzählen.Das links wird ein Friedhof?
Wenn man es genau nimmt, müsste eine Mauer um das gesamte Gelände. Das wäre mir aber optisch einfach zu viel auf der Fläche. Richtung Kulisse dachte ich an eine mannhohe Hecke - sozusagen als Trennung innerhalb des Geländes und die Mauer steht dann "unsichtbar" dahinter. Richtung Gasthof muss natürlich eine Mauer her.so wie die Kirche steht kann man zur Kulisse hin dann eine Friedhofsmauer stellen
Als Trennmauer passt es doch recht. Welcher Friedhofsnachbar will schon gerne ständig auf die Gräber schauen. 😉 Mauerkrone und Zaunoberkante sind auch fast gleich hoch. Mit der Farbe dran könnte es sehr stimmig wirken. Überrasch uns.Da ich nicht wochenlang auf eine passende Mauer warten will, habe ich es mit Teilen aus der Bastelkiste versucht. Fehlt noch weiße Farbe und die Abdecksteine auf den Pfeilern...
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Friedhofsmauern haben meines Wissens in ihrem Ursprung religöse Gründe. Christliche Friedhöfe hatten/haben eigentlich immer Außenmauern.Welcher Friedhofsnachbar will schon gerne ständig auf die Gräber schauen.
Ja als Einfriedung für einen geschützten Ort, Abgrenzung zwischen Totenreich und den Lebenden usw.Friedhofsmauern haben meines Wissens in ihrem Ursprung religöse Gründe. Christliche Friedhöfe hatten/haben eigentlich immer Außenmauern.
Ich denke, das wird was. Denn..den Friedhof optisch nach hinten erweitern.
Nicht Weg und Durchgang zum hinteren Teil vergessen. Vielleicht noch ein (halber) Baum an die Kulisse?Richtung Kulisse dachte ich an eine mannhohe Hecke - sozusagen als Trennung innerhalb des Geländes
...mit Knallerbsenstrauch.Nachbardorf gibt es nur einen Maschendrahtzaun.
Auhagen war bei der Mauerhöhe geizig.hat der Architekt sicher eine plausible Erklärung