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Ich benutze die 08/15 Schienenverbinder von Tillig - 270°C und normales Lötfett.Was macht Ihr für Tricks um am Verbinder zu löten.
In "meiner" Epoche gab es ja Schienenverbinder. Deshalb stören sie mich nicht wirklich. Die Schienen werden auch noch gealtert. Vielleicht versuche ich auch an einigen "Fotostellen" ein paar Schrauben zu simulieren. Steht aber ganz unten auf der ToDo-Liste.und ohne die Schienenverbinder sieht es auch besser aus.
Wann bekommen wir die 12m-Joche zu sehen?In "meiner" Epoche gab es ja Schienenverbinder...
Wie gesagt, vielleicht gefakt an einer schönen Stelle. Da gibt es andere Spezialisten, die sich die Gleise selbst feilen. Das ist nicht meine Baustelle - irgendwann will ich dann auch "spielen".Wann bekommen wir die 12m-Joche zu sehen?
Darum löte ich an der dem Betrachter abgewandten Seite, innen wie außén am Gleis. Da sieht man absolut NCHTS!Ich will von den Kabeln am Ende absolut nichts sehen und habe deswegen die "tiefste" Stelle gewählt.
Haben die auch den gesamten Schienenfuß umschlossen?In "meiner" Epoche gab es ja Schienenverbinder.
Darum löte ich an der dem Betrachter abgewandten Seite, innen wie außén am Gleis.
Umschlossen nicht, aber abhängig von der Einbausituation gab es einige Laschen, die teils deutlich unterhalb des Schienenfusses endeten. Andere wiederum konnten dies nicht, weil der Stoß auf einer Breit- oder Doppelschwelle angeordnet war....Haben die auch den gesamten Schienenfuß umschlossen?...
Die Situation gibt es bei mir im sichtbare Bereich nicht. Trennstellen gibt es nur zum Polarisieren der Weichen. Im Schattenbahnhof wurden die Profile vor dem Trennen einfach entsprechend fixiert, sieht man ja nicht.Wenn Du die erste Trennstelle nachträglich im Radius anbringst, und die Enden auseinanderschnappen, dann weißt Du, warum.
Jaja, diese Erfahrung habe ich auch machen müssen. Ein paar weiße Baumwoll-Handschuhe (gibt's im Dutzend billiger) helfen allerdings. Vorbiegen halte ich auch für absolut empfehlenswert, da die Verbindungsstellen u.A. durch Temperaturveränderungen (auch geringe) leicht variieren. Besonders scharfkantige Radreifen bleiben schonmal am nich 100%igen Stoß hängenDas größte Risiko dabei sind Brandblasen am Daumen!
Und selbst das wäre ja kein Problem. Als Flussmittel einfach Lötöl VA verwenden und alles funktioniert reibungslos.Sind Deine Verbinder aus Edelstahl (Roco N)?
Auf dem folgenden Bild sind 8 Kabel an den beiden Gleisen angelötet, Du darfst gerne das Bild benutzen um die Stellen zu markieren....Ich will von den Kabeln am Ende absolut nichts sehen und habe deswegen die "tiefste" Stelle gewählt...
Das glaube ich nicht. Ohne die "dicken Füße" wirkt es viel eleganter und vorbildlicher.In "meiner" Epoche gab es ja Schienenverbinder. Deshalb stören sie mich nicht wirklich...
Schade, ich finde gerade das in den frühen Epochen als wichtiges Gestaltungsmerkmal und würde die Prio- Liste überarbeiten. Zumal die Laschen für günstig gibt. In meinen Nebengleisen sind schon Laschen eingebaut, in den alten Gleisen, die "nur zur Zierde" liegen sind auch welche, teilweise nicht mehr gut sichtbar, weil überwuchert....ein paar Schrauben zu simulieren. Steht aber ganz unten auf der ToDo-Liste.
Darum löte ich an der dem Betrachter abgewandten Seite, innen wie außén am Gleis. Da sieht man absolut NCHTS!..
...Die Schienen vorzubiegen ist bei mir ein absolutes Muß...