• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gĂŒltige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird fĂŒr nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Hornby Neuheiten 2024

Dreistelliger (!) Milliardenbereich?đŸ€”

Quellen?
Danke, wahrscheinlich Quatsch, einer der richtig mitliest. 3stelliger Milllionenbereich, aber ganz sicher bin ich mir jetzt nicht mehr. Ich musste da zweimal hinschauen. Ich werde alt.

@TT-Modul: Komischerweise hat der Anwalt heute davon gesprochen. Es gibt nicht nur Preis- und Gebietsabsprachen.
Ach ja, bei der Autoindustrie waren das ĂŒbrigens z.B. TankgrĂ¶ĂŸen fĂŒr adBlue.

Luchs.
 
Und da kann man sich mal in Sachen Spaß an der Modellbahn eine Scheibe abschneiden. Nicht nur, dass er DR- und DB-Lokomotiven verwendet, seine Fabrik hat auch einen sowjetischen LKW in Firmenfarben.

Beste GrĂŒĂŸe
Jörg

Das ist ja sogar durchaus realistisch. Fahrzeuge aus der SU waren in UK auch zu finden. Und nicht nur Lada oder Moskwitch, sondern auch Nutzfahrzeuge wie Kraz und UAZ. Der UAZ 452 wurde sogar von zwei Importeuren im Königreich angeboten. Nur die Typenbezeichnung war unterschiedlich (UAZ Trekmaster und BELAZ 452D). Mindestens ein Kastenbrot lief beim Energieversorger Southern Electricity Board.

Und nicht nur der MAN von Schirmer wĂ€re ein Modell fĂŒr die britischen TT-Bahner, sondern auch das Schwester-Modell ROMAN. Die RumĂ€nen haben nicht nur den Dacia nach UK exportiert, sondern auch den ROMAN. Auch die ARO 240-Familie (gibt es ja leider nicht in TT) war auf der Insel zu finden. Allerdings waren das keine Fahrzeuge aus RumĂ€nien. Diese stammten von portugiesischen Lizenznehmer Sociedade ElectromecĂąnica de AutomĂłveis (Marke: PORTARO) und hatten deutlich bessere Motoren (Renault, Daihatsu bzw. Volvo) als das Original.

Und neben dem Wartburg 353 Knight (12378 Fahrzeuge von 1966 bis 1974) können die Kollegen von der Insel auch den MULTICAR M25 fĂŒr ihre Modellstraßen nutzen. Die wurden zwar erst in den 1980er Jahren geliefert worden. DafĂŒr gab es aber auch recht interessante Aufbauten (z.B. Zweiwegefahrzeuge).

Skoda und Zetor sind bis heute in UK vertreten.

Wenn unsere Kollegen an die Modelle rankommen wĂŒrden, hĂ€tten sie einen abwechslungsreichen Modellstraßenfuhrpark. Das ist aber genauso kompliziert, wie fĂŒr uns die Oxford-Modelle. Wir sind so nah, aber dank des Brexit doch so fern...
 
Interessant, aber eben doch speziell. Die Anzahl im VerhĂ€ltnis zu den Eigenfabrikaten in GB dĂŒrfte bei den Nutzfahrzeugen eher homöopathisch gewesen sein. Das Fahrzeug im Video war ein МАЗ 500 , da war wohl eher ausschlaggebend, dass der mit seinen barocken Formen den britischen LKW der 60er/ 70er nicht ganz unĂ€hnlich ist. Bei den PKW wurden allerdings offenbar schon ordentliche StĂŒckzahlen erreicht. Ich kennen selbst Briten, die behaupten, auf Skoda Estelle (bei uns 105/120) oder Lada Nova (WAS 2104/05/07) fahren gelernt zu haben. Und 1996 habe ich ausgerechnet im mondĂ€nen St. Andrews einen FSO Pickup (Polski Fiat 125 mit LadeflĂ€che) gesehen. Was mir ĂŒbrigens aufgefallen ist: Seit Hornby bei TT angefangen hat, ist die Zahl der 3D-Drucke nach britischen Vorbildern in 1:120 bei Shapeways steil nach oben gegangen. Da gilt das gleiche wie bei den modernen Epochen hier: Wer bereit ist zu basteln, kann es auf eine erstaunliche Vielfalt bringen.

Beste GrĂŒĂŸe
Jörg
 
Habt ihr wirklich nicht genug zum Spielen, daß immer nur nach mehr gerufen wird?
Ich glaube nicht, dass in diesem Thread nach mehr gerufen wird. Ich rufe jedenfalls ausdrĂŒcklich nicht, da ich nicht nach britischem Vorbild baue. Das war ja mehr eine akademische Diskussion um die Chancen von Hornby in TT, ausgelöst durch das Video von "Sam", das hier vor kurzem verlinkt wurde. Ich entschuldige mich mal fĂŒr meine ungewöhnlich intensive Beteiligung am Gelaber, aber meine Arbeit fesselt mich derzeit an den Computer, und da drifte ich immer mal ins Forum ab. Spielen wĂŒrde ich auch gern, darf ich aber erst wieder, wenn die Arbeit geschafft ist - ein Teufelskreis!

Beste GrĂŒĂŸe
Jörg
 
Ist doch nicht nötig, sich zu entschuldigen. Diskussionen nehmen so ihren Lauf
 die Richtung ist auch immer Ă€hnlich 
 tut doch niemandem weh


Man kann ja auch nicht jeden Tag große Taten fĂŒr die Modellbahn vollbringen. Bin auch nur am AufrĂ€umen - in 14 Tagen muss das ganze Zeug in Rokytnice im Adlergebirge funktionieren 
 alles andere ist 
 egal.

Drei Wochen spÀter ist dann Zella-Mehlis. Dann kommt Rostock. :)

Die Leute, die sich um die Sorgen der Hersteller Gedanken machen, beschÀftigen sich einfach zu wenig mit der Modellbahn in der Praxis.

GrĂŒĂŸe Ralf
 
Das Kartellrecht kennt den Begriff Produktabsprache nicht.
Das mag sein. Absprachen sind trotzdem verboten, z.B.:
 
Lasst Hornby mal machen. Inzwischen sind bei den deutschen ModellbahnhÀndlern zahlreiche Neuheiten als vorbestellbar gelistet. Nach den bisherigen Erfahrungen dauert es dann nicht mehr lange, bis die Sachen lieferbar sein werden. Ganz konkret:
Dampflok: Princess Coronation
Dieselloks: HST (Triebköpfe), class 50, class 66
Reisezugwagen: BR 57ÂŽ,MK2, MK3
GĂŒterwagen: O-Wagen (andere Type als die bereits lieferbaren), SchĂŒttgutwagen (Hopper), modernere Kesselwagen

Damit gibt es dann schon mehrere Dampfloks, 3 Dieselloks + den HST und immerhin 5 verschiedene Typen ĂŒberaus wichtiger Reisezugwagen (Pullman, BR 57ÂŽ, MK1, MK2, MK3) und eine Reihe von GĂŒterwagen. Wirklich positiv hervorzuheben ist dabei, dass dann auch passende Wagen zu allen Triebfahrzeugen verfĂŒgbar sind. Ich bin ĂŒberzeugt davon, dass die diesjĂ€hrigen Modelle wieder Schwung in Sachen TT in GB bringen werden. Gerade die beiden großen Dieselloks und die Reisezugwagen MK2 und MK3 dĂŒrften da fĂŒr Bewegung sorgen. Das sind Modelle, die in GB etwa genauso wichtig sind wie zum Beispiel bei DR die Baureihen 118 und 130 sowie Y-Wagen und lange HalberstĂ€dter. Der HST ist in GB genauso Kult, wie hier der Görlitzer VT18.16/BR 175.

Bei den Reisezugwagen sei noch anzumerken, dass es ja nicht einfach nur verschiedene Typen sind sondern jeweils Wagenfamilien. Hier kommen Wagen mit verschiedenen Klassen sowie (je nach Vorbild) auch Speisewagen und GepÀckwagen.

Nicht ganz vergessen sollte man die AktivitÀten von Hornby beim Zubehör. Drehte sich 2023 das Meiste bei den GebÀuden rund um den Bahnhof kommen nun auch interessante Wohn- bzw. Wohn-/GeschÀftshÀuser. Bei den Automodellen (Oxford Diecast) geht es auch weiter.

Übrigens zum Thema GebĂ€ude und Straßenfahrzeuge: auf meiner GB (Modul-) Anlage von immerhin 2,40m x 0,40m (nur der Bahnhof, hinzu kommt aktuell noch ein Fiddleyard von 1,20m x 0,40m) habe ich nur Platz fĂŒr die BahnhofsgebĂ€ude inkl. EG, Stellwerk und GĂŒterschuppen. Die kleinen schönen WohnhĂ€user werde ich wahrscheinlich garnicht mehr unterbringen. Und bei den Straßenfahrzeugen benötige ich auch nur 5 oder 6 StĂŒck. FĂŒr mehr ist gar kein Platz.

Und auch die Anmerkung, dass es noch zu wenig Fahrzeuge gibt, ist wie Vieles im Leben relativ. Mein Fiddleyard bietet Abstellmöglichkeiten fĂŒr 5 ZĂŒge. In diesem Jahr (wahrscheinlich schon im 1. Halbjahr 2023) sind dann mindestens 3 Gleise belegt: Dampflok Flying Scotsman mit Pullman-Wagen, Dieseltriebzug HST mit MK3-Reisezugwagen, Diesellok class 50 mit MK2-Reisezugwagen. ZusĂ€tzlich sind auch im Bahnhof schon zwei Gleise belegt. Die kleine Rangier-Diesellok class 08 rangiert die bereits vorhandenen GĂŒterwagen und am 3. Bahnsteiggleis stehen 3 MK1 Reisezugwagen fĂŒr eine Nostalgiefahrt bereit. Doch das Jahr 2024 hat ja noch ein zweites Halbjahr und es ist gut möglich, dass da noch ein weiteres Triebfahrzeug kommt, was in mein "Beuteschema" passt. Und dann wird es schon langsam voll auf meiner Anlage ...
Anzumerken ist dabei, dass ich lĂ€ngst nicht alle Fahrzeuge habe oder haben will, die es von Hornby gibt/geben wird. So ist es bei den großen Dampfloks nur der Flying Scotsman und bei den Dieselloks werde ich auf die class 66 verzichten, da sie fĂŒr meine gewĂ€hlte Epoche zu modern ist. WĂŒrde ich alles kaufen, was jetzt schon verfĂŒgbar ist oder bis Mitte 2024 sein wird, wĂ€re meine Anlage jetzt schon voll.

Und dann gibt es noch etwas, was mich optimistisch stimmt: Wenn man sich vor Augen hĂ€lt wie klein viele WohnhĂ€user in GB sind und wieviel bzw. wie wenig Platz da fĂŒr eine Anlage vorhanden ist, bietet TT tatsĂ€chlich ein interessantes Potential fĂŒr den britischen Markt. TT dĂŒrfte damit zu einer erstzunehmenden Alternative zu 00 werden. 00 ist ja noch etwas grĂ¶ĂŸer als H0, und das bei den schon erwĂ€hnten knappen PlatzverhĂ€ltnissen bei einer Reihe britischer Modellbahner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei aller Euphorie:
Am Markt haben sich mit grĂ¶ĂŸerem Anteil immer nur die MaßstĂ€be durchgesetzt, die ca. die HĂ€lfte des vorher bekannten waren:
0 ->H0/00 -> N . S und TT bieten zu wenig Abstand und Platzvorteile. N (1:148) ist mit Graham Farish, Dapol, um nur einige zu nennen, in UK gut etabliert und mit einer großen Palette am Markt. Bei dieser BaugrĂ¶ĂŸe ist das Argument des verfĂŒgbaren Platzes eher angebracht.
Nicht zu vergessen, dass TRI-Ang 1960 bis 1965 mit TT(3mm) als detaillierter 'vorbildtreuer' Bahn auf dem Markt war und das Produkt nach dem Kauf von Hornby sowie der zunehmenden PopularitÀt von N ( siehe Platz! ) eingestellt wurde.
Jetzt noch mein persönlicher Senf: ich habe im Leben in allen BaugrĂ¶ĂŸen Anlagen gehabt. Nach meiner Erfahrung ist die TT die untere Grenze fĂŒr Betrieb ohne große Putzorgien nach lĂ€ngerer Pause und ertrĂ€gliche Kontaktprobleme insgesamt, besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten. Und man kann mittlerweile in alle Loks Kondensatorspeicher reinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm N ist in UK ein anderer Maßstab? o_O wusste ich z.B. nicht. Dachte das 1:160 sei genormt aber gut man lernt ja nie wirklich aus.
 
In UK ist ja alles anders. Meilen, Pfund, Inches, Gallonen, Unzen, Linksverkehr und Obelix wĂŒrde sagen, die spinnen...
Die einzige Ausnahme ist jetzt TT:120, wo sich Hornby mal an Kontinentaleuropa orientiert hat.
 
Die Briten gehen aber viel pragmatischer mit den Maßsystemen um - Es geht los mit 16mm scale fĂŒr die Schmalspur auf 32mm Spurweite, Spur I ist bei denen 10mm scale, 0 ist 7mm scale, 00 ist 4mm scale, das alte TT 3mm scale, dann gibt's noch 2mm scale 1:148 bzw 1:152 fĂŒr die Puristen ( Die haben ihre eigene Society mit 9,5mm Spur) und neuerdings eben 2.5mm scale (Alles bezogen auf mm/ ft.) In vielen Bereichen ist man munter mit metrischen Abmessungen zugange, z. B. neuerdings 2,5mm Achsen. Im Gegensatz zu den Amis, da sind ( außer in H0 mit 3.5mm /ft ) die Inches heilig.
 
Die Sache mit den alten britischen Maßeinheiten ist in der Tat etwas verworren! Als ich in der Grundschule war, wurden metrische Einheiten schon unterrichtet - aber wir leben hier mit einer herrlichen Mischung aus den Systemen. Durch meinen Aufenthalt in Deutschland und dank der Tatsache, dass Frau Rekoboy Deutsche ist, leben wir nur mit metrischen Einheiten - und das stört keine/n, wenn wir beim Fleischer oder beim GemĂŒsehĂ€ndler Gramm und Kilo verwenden. Beim Arzt werden wir gefragt, ob wir unser Gewicht und unsere GrĂ¶ĂŸe in Kilo und Meter oder Pfund und Feet angeben wollen. Bei den BBC-Nachrichten werden auf diplomatische Weise beide Systeme oft benutzt. Als es voriges Jahr eine Erhebung unter den BĂŒrgern GBs gab, ob lieber Imperial oder Metrisch stimmte eine ĂŒberwĂ€ltigende Mehrheit fĂŒr Metrisch - aber mit Angabe des britischen Äquivalents. Ich muss aber auch sagen, das System der britischen Modellbahner (4mm to the foot etc) finde ich lĂ€cherlich verschroben - und ich benutze es nicht. Wenn Airfix und Revell fĂŒr ihre britischen PlastikbausĂ€tze 1:76 usw nehmen können, warum die Modellbahner nicht?
 
Und wie nennt sich der Henkeltopf mit ca. 1,5 Litern? KĂŒrzlich wurde ich in ein Dresdner Irish-Pub eingeladen, ich habe nur ein kleines Glas getrunken, von dem dunkleren Bier, die anderen haben sich diese HenkelmĂ€nner bestellt...
 
Ja; das ist aber eher eine amerikanische Sitte, sich einen großen Krug voll GetrĂ€nk und mehrere GlĂ€ser bringen zu lassen. Na ja, die USA haben ja noch verschrobenere Einheiten (vor allem Hohlmaße) als die Briten, weil sie die Reform 1824 nicht mitgemacht haben - aber da waren sie auch schon ein paar Jahre sich selbst ĂŒberlassen ;-)

Ich muss aber auch sagen, das System der britischen Modellbahner (4mm to the foot etc) finde ich lĂ€cherlich verschroben - und ich benutze es nicht. Wenn Airfix und Revell fĂŒr ihre britischen PlastikbausĂ€tze 1:76 usw nehmen können, warum die Modellbahner nicht?
Die Varianten haben beide ihre Vor- und Nachteile. Die Millimeter pro Fuß sind gut fĂŒr's Kopfrechnen und schnelle AbschĂ€tzungen, die ZahlenverhĂ€ltnisse genauer, aber meistens eben unrund und damit unhandlich. Mag sein, dass heutzutage jede mobile Quasselkiste einen Rechner einprogrammiert hat, aber wenn man das Telefonuckel braucht, ist eh die Batterie runter, oder man hat's nicht eingesteckt ...

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
@Passivbahner

Klar ist das exotisch. Genauso exotisch wie auf den Straßen der DDR Fahrzeuge von Leyland, Land Rover oder Hillman. Es gab sie, aber eben nur in kleinen bzw. kleinsten StĂŒckzahlen.

Lada und Skoda sind da schon nicht mehr so exotisch. Die Tschechoslowaken haben ihren "böhmischen Schnellroster" wöchentlich von Hamburg mit der Washbay-Line / Reederei Henry Stahl auf die Insel verschifft. Die letzte Neubau der Reederei von 1986 erhielt daher auch den Name ALSTER RAPID in Anspielung an den 1984 wieder eingefĂŒhrten Skoda Rapid. Skoda war Hauptkunde der Reederei. Nachdem der Autohersteller durch VW ĂŒbernommen wurde, wurden die Lieferwege neu strukturiert. FĂŒr die Reederei brach der Liniendienst weg und man ging in die Insolvenz.

Der Lada Niva war in UK sogar bei der Polizei auf Dienstfahrzeug zu finden. QualitĂ€tsmĂ€ĂŸig waren die Kisten auch nicht schlechter als die heimischen Automarken im unteren und mittleren Preissegment.

############################################################################

Warten wir mal ab, ob Hornbys TT-Strategie mittelfristig kaufmĂ€nnisch aufgeht. TT mag der bessere Maßstab sein, aber kommt man auch gegen die TrĂ€gheit der Kundschaft beim Spurwechsel an? Den inneren Schweinehund zu ĂŒberwinden und den ganzen ĂŒber Jahre angesammeltem Krempel zu verkaufen, dass wird einige doch eher abschrecken.

Falls Hornbys PlĂ€ne aufgehen, wĂŒnsche ich mir von ihnen die Ruston 48DS, wie Hornby sie auch in OO im Sortiment hat. Dann ließe sich ein kleines Minilayout mit Whisky-Brennerei und MĂ€lzerei sowie Lagerhaus gestallten. Und das ganz ohne Anschluss an die große Eisenbahnwelt. Hier könnt ihr etwas dazu nachlesen: Queen Anne History
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding ist in den Abmessungen Àhnlich dem ASF, das wird wohl ein Wunschtraum bleiben. Eine 'Jinty' 0-6-0 ist sehr wahrscheinlich im April
 
ZurĂŒck
Oben