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Herpa Neuheiten

Hallo alle zusammen!
Sicherlich ist uns allen klar, daß der TT-Markt recht klein ist. Aber ich denke wenn Herpa eine gesunde Mischung aus Pkw`s zusammenstellen würde und auch anbietet, welche man Epochenübergreifend eisetzen könnte. Z.B. der Golf3 kann von der Ep.4 bis heute eingesetzt werden. Ich könnte mir vorstellen, das so ein Angebot von ca. 10 erschiedenen Pkw Modellen aller Klassen und Marken seine Käufer finden wird. Die Verkaufszahlen werden dann nicht sofort in die Höhe schießen, aber wenn das Angebot ständig verfügbar ist, werden immer wieder welche gekauft. Es kommen ja auch immer wieder neue, jüngere TT-Bahner dazu, welche mit den Fahrzeugen der Ep.3 u. 4 nichts anfangen können weil sie diese nicht mehr kennen und sich das auf die Anlage oder Vitrine stellen wollen was sie täglich sehen. Und bei den Lkw`s stelle ich mir das genau so vor. Da werden bei Modellbahnern nicht unbedingt Fernlaster gebraucht sondern eher was für den Nah-, und Verteilerverkehr, den Bau und Kommunalfahrzeuge.
 
....Vitali, schwere Kost...:boeller: Alles rund an den Kisten, kein guter Bezugspunkt zum Maßnehmen dran...usw...
Was für Könner.

Dann muss Du halt mit 'nem alten Schwedenpanzer anfangen, der ist noch so schön kantig....
Oder mit den alten Zitronen mit Wellblechkarosse versuchen ...

Für mich ist das nix, ich konstruiere schon den ganzen Tag, da brauche ich eine anders gelagerte Freizeitbeschäftigung.

Grüße ralf_2
 
Hallo Wolfgang
Deine Argumentation ist richtig!
Ich interpretiere das so, man muß der Realität ins Auge sehen, sollte aber nicht den Kopf in den Sand stecken. Gibt dann irgendwann Probleme mit dem Luft holen!
Und an HERPA gerichtet: Bleibt auf dem Teppich! Macht eine genaue Marktanalyse, was wird gebraucht und in welcher Stückzahl und in der entsprechenden Modellvielfalt. Fragt auch mal die Endverbraucher, was sie in Ost (z.B. S 4000/1) bzw. in West (z.B. Mercedes Kurzhauber) brauchen und dann wird sich schon ein Weg finden, auch im Maßstab 1:120!

Lothar
 
Der Markt ist mit W50 zugeschmissen, die nicht viel schlechter sind als das Original.
Sicher, aber für einen zeitgemäßen ist bestimmt ein Markt da.
Der Markt ist auch mit 23/35er gesättigt, aber gegen eine zeitgemäße haben sicher die wenigsten etwas einzuwenden. Sicher hinkt der Vergleich Auto / Lok, ist aber auch nicht ganz abwegig.
 
Hallo,

die Vorbildwahl der EP III PKW finde ich jetzt auch nicht sooo glücklich!
Ein Wartburg 311/312 hätte vlt. noch mehr Käufer gefunden als der Moskwitsch und bis zur B-Säule wären auch noch einige Varianten möglich gewesen, so das man auch die Konstruktionsarbeit teilweise mehrfach hätte nutzen können.
Und wie Ralf schon schrieb, Fernstraße und Logistikhöfe sind selten Anlagethema, mehr kleine Orte und Landstraßen, da verkehren Fernlastzüge nur sehr wenig bis selten.

Viele Grüße ode
 
Es gäbe auch einen Markt für Epoche III/IV-Westautos. Die kamen als Besucher ja oft genug im Straßenverkehr vor und fahren heute noch mit H-Kennzeichen rum. Auch besaß Deutrans Volvo und Mercedes-LKW für die NSW-Touren.

Von den bisher gewählten Modellen hat nur der 408er Moskwitch es zu nennenswerten Stückzahlen im Straßenverkehr gebracht. Einen 403 kenne ich nur aus Polen. Wolgas gab es nur als Dienstwagen. Ich kenne zumindest keine privaten Erstkäufer. Der Skoda MB 1000 ist da schon ein etwas besser gewähltes Modell, nur, wo bleiben die Ladas, Trabbis und Wartburgs? Tilligs Wartburg genügt heutigen Ansprüchen nie und nimmer, Gabors 601er krankt wie alle Gabors an den Fenstern. Wo bleibt Käfer, Golf, Mercedes, ...
 
#768 von WvR

Wolfgang hat schon Recht mit dem HO-Auto-Sammlermarkt. Weil ich in HO wegen Car-System zu Gange bin, beschäftige ich mich dort mit den DR-Modellen Ep. III und IV. Von den in HO einschlägigen Herstellern wird seit einiger Zeit und nach Aussage einiger Händler immer häufiger auch in HO die Einmalserie hochgehalten. Wenn man die neue Version, Farbe, Abwandlung nicht bei Erscheinen erwischt ("der Container war zu schnell leer"), kriegt man diesen Typ nicht mehr. Nachproduktion: nein, Ersatzteile: nicht erhältlich, Bastelmaterial: nur bei wenigen Herstellern im Angebot. Nur so als Anmerkung gedacht.

Gruß MECler
 
...
Wenn sich nicht Tillig, Piko oder Roco selber zur Herstellung von Modellautos aufraffen, sehe ich schwarz für die TT-Modellbahner in Epoche V/VI. ...

Wolfgang

Naja, letztendlich hat Tillig bisher nie ein eigenes Fahrzeug (außer Panzer) urspünglich entwickelt/gebaut bzw. angekündigt - zumindest mir nicht bekannt.

Neben den ehemaligen Konstruktionen von BIMA (Trabant) wurden die Modelle der Fa. Epoche (Wartburg, H3A, Matador) erst durch Übernahme der Formen "Tillig-Modelle".
Weitere Fahrzeuge (ehemalige Fa. Weiland, s.e.s. oder V+V) wurden immer hinzugekauft.

Und Roco hat die Formen für seinen T4 Bully an HERPA übergeben.

Hat PIKO überhaupt Automodelle (auch andere Spurweiten) im Angebot?

Letztendlich müssen Kfz wahrscheinlich von Modellautoherstellern kommen, da TT als weitere Spurweite nur als Zusatzeinnahme für die Entwicklungskosten dienen kann.

Meint der MiTTstreiter
 
Hi!

Ich hab´s ja schon mehrfach geschrieben: Es gab in der DDR einige Epoche-IV-PKW aus dem "Westen". Die sollte man auch in Epoche V noch einsetzen können. Hier denke ich, wäre für einen Großserienhersteller der Markt am größten. Aber das will ja keiner hören ...

MfG JPP
 
Ich versteh das nicht: Tillig schafft es ja den Formenbau zu beherrschen-gut -bis auf manche zuviele vesa..te. Fensterformen, aber weshalb keine Automodelle, die sehnsüchtig erwartet werden, entwickelt werden..?

"Marktforschung" sagt wohl was anderes.
 
Doch die Hersteller werden nur die Produktion erhöhen, wenn auch ihre Modelle gekauft werden. Wie sollen sie sonst einen Bedarf ermitteln.
Grüße waldemar
Dann sollte man die bereits vorhandenen Modelle auch in vollem Umfang als lieferbar halten.
Das ist ja, wie schon geschrieben, leider nicht der Fall.
Die zugegebenermaßen etwas strittige bzw. diskusionswürdige Preisentwicklung trägt auch ihren Teil dazu bei.
Wenn man mal die ersten Benz zu knapp 12,- mit den heutigen Modellen zu ca. 17,- - teilweise schon 20,- vergleicht.... (das in sehr kurzer Zeit)

Und bei den Lkw`s stelle ich mir das genau so vor. Da werden bei Modellbahnern nicht unbedingt Fernlaster gebraucht sondern eher was für den Nah-, und Verteilerverkehr, den Bau und Kommunalfahrzeuge.
Und wie Ralf schon schrieb, Fernstraße und Logistikhöfe sind selten Anlagethema, mehr kleine Orte und Landstraßen, da verkehren Fernlastzüge nur sehr wenig bis selten.

Und das ist womöglich genau ein (wenn nicht gar DER) Punkt, warum der erhoffte Absatz nicht kommt.
Sicher, 1-2 solcher Fernlastzüge lassen sich noch glaubhaft irgendwo auf einer (meist nicht zu großen) Heimanlage unterbringen, aber der Punkt ist doch, auf den Fahrgestellen der kleineren Klassen, also Kommunal-, Bau-, Verteilerfahrzeuge, lassen sich wesentlich mehr Sachen realisieren, die auch auf den erwähnten Anlagengrößen darstellbar sind und somit den Absatz fördern würden.
Und die oben erwähnten Kleinserienhersteller, die solche Fahrzeuge liebend gern in ihr Programm aufnehmen würden, die sind zumeist durch die relativ kleine Firmengröße bzw. der Kapazität und der damit verbundenen einsetzbaren Mittel und Kräfte bzw. z.T. auch durch nicht gegebene "Exklusivrechte" bei der Fahrzeugauswahl, nicht unbedingt in der Lage, den Bedarf an den gewünschten Fahrzeugen zu decken.
Und bei den bereits vorhandenen Modellen, da wäre es schön, wenn sie auch in kaufbarer (zumindest einer etwas größeren, wenn auch nicht ganz ausreichenden) Menge zur Verfügung stehen würden.
Aber da sind wir ja schon wieder bei den Kapazitäten usw. angelangt... ;););)

Herpa hat sich doch selbst im Weg gestanden und dabei gleich noch ein Bein gestellt: EP III-PKW Ost + EP V-LKW (West) sollen ein sinnvolles Ganzes ergeben? :boeller:
Eben, diese Wahl sehe ich genau so "unglücklich".
Hi!
Ich hab´s ja schon mehrfach geschrieben: Es gab in der DDR einige Epoche-IV-PKW aus dem "Westen". Die sollte man auch in Epoche V noch einsetzen können. Hier denke ich, wäre für einen Großserienhersteller der Markt am größten. Aber das will ja keiner hören ...
MfG JPP

Ja, womöglich liegt das daran, dass heute keine Kaufleute die Firmengeschicke leiten... sondern Manager, die nur darauf aus sind, in recht kurzer Zeit so viel wie möglich ist, an Gewinn aus der Firma herauszuholen.
Gerade in dieser Branche sollte man da etwas "um die Ecke denken" können (und auch wollen), wie schon oben aufgeführt...

Und da sind wir wieder bei der Frage, warum nur ein (zumindest in der letzten Zeit beim Benz Modell) Fahrzeug mit den verschiedensten Farbvarianten?
Wäre doch z.B. beim DAF und der Proloxx-Spedition auch ein weiteres (real im Original vorhandenes) Modell aus der bereits vorhandenen Formenpalette machbar gewesen...
Also "nur" einen neue Kombination vor bereits vorhandenen Mitteln, aber trotz allem ein völlig anderes Fahrzeug... (was mit Sicherheit gekauft worden wäre)
Ebenso beim Scania, da gibt es sicher auch Kombinationsmöglichkeiten für weitere Modelle...
Gleichso die Frage nach Aufliegern mit Pritsche-Plane, Containerchassis oder auch Gliederzüge (die ja auch ohne Probleme für Kleinanlagenzwecke glaubhaft "zerlegt" werden können), die gibt es ja auch zu Hauf im Original... dort fahren nicht nur Koffervarianten herum.
Auch diese Planen hätte man mit relativ wenig Aufwand bedrucken bzw. mit Decals versehen können und somit die Modellvielfalt erhöhen. Was ja auch wieder zu einem weiteren Absatz verhilft.

Aber da können wir schön daherreden, man bekommt doch dann immer wieder unter die Nase gerieben, man hätte davon doch sowieso keine Ahnung und man solle es doch selber besser machen. ;)

Das ist aber eben nur meine bescheidene Meinungsäußerung zu dem Thema.
 
Und da sind wir wieder bei der Frage, warum nur ein (zumindest in der letzten Zeit beim Benz Modell) Fahrzeug mit den verschiedensten Farbvarianten?
Wäre doch z.B. beim DAF und der Proloxx-Spedition auch ein weiteres (real im Original vorhandenes) Modell aus der bereits vorhandenen Formenpalette machbar gewesen...
Also "nur" einen neue Kombination vor bereits vorhandenen Mitteln, aber trotz allem ein völlig anderes Fahrzeug... (was mit Sicherheit gekauft worden wäre)

Angeblich seit einiger Zeit soll ja die Alu Form für d en Daf defekt sein und zu teuer zum reparieren, also müssten sie ne neue Form bauen und das scheint sich nicht gelohnt zu haben. Man grast also als Kunde alle Händler nach den letzten Dafs ab und beim Scania wirds jetzt wahrscheinlich ähnlich mit dem abgrasen.
Gleichso die Frage nach Aufliegern mit Pritsche-Plane, Containerchassis oder auch Gliederzüge (die ja auch ohne Probleme für Kleinanlagenzwecke glaubhaft "zerlegt" werden können), die gibt es ja auch zu Hauf im Original... dort fahren nicht nur Koffervarianten herum.
Auch diese Planen hätte man mit relativ wenig Aufwand bedrucken bzw. mit Decals versehen können und somit die Modellvielfalt erhöhen. Was ja auch wieder zu einem weiteren Absatz verhilft.

Da können wir uns im Moment ja nur selbst weiterhelfen, aber was soll man da ohne vernünftiges Fahrerhaus machen ? Immer das Dach niedriger machen reicht auch nich immer aus ?:wiejetzt:
 
Also ich habe mir mal die Zeit genommen und bei Herpa angerufen und nachgefragt wie und ob überhaupt es bei Herpa mit TT weitergeht.
Der nette Herr am anderen Ende sagte mir im LKW Sektor geht's nicht mehr mit Neuentwicklungen weiter da diese sich nach anfänglicher Euphorie nicht verkaufen würden. Es werden nur ab und zu vielleicht mal Bedruckungsvarianten kommen aber nicht mehr dieses Jahr. Bei den PKW's geht's weiter aber nur in Epoche 3 da diese Modelle analog zu HO entwickelt werden und sich dadurch die Kosten im Rahmen halten. Dieses Jahr kommen ja noch der Skoda und der GAZ und es sind weitere Modelle in Vorbereitung.
Ich persönlich finde diese Entwicklung bei Herpa leider sehr schade. :(
 
@stolli,
weil es in tt nunmal schon ein großes Angebot an Straßenfahrzeugen der DDR gibt im Gegensatz zu anderen Epochen. Bei Herpa hatte ich gedacht das die daran etwas ändern werden. Zu mehr als den 40-Tonnern hat es wohl leider nicht gereicht.
 
Hallo,

dann auch mal meine Senf dazu.

weil es in tt nunmal schon ein großes Angebot an Straßenfahrzeugen der DDR gibt

war das jetzt ironisch gemeint?

In Großserie gibt es nur den W50 und die MAN/Raba/Roman-Varianten.
Die MAN sehen gut aus, strotzen aber nicht gerade vor Vielfalt, was das FH angeht.
Die W50 Werkzeugform ist sehr in die Jahre gekommen, beim Überarbeiten nicht grad besser geworden. Mal abgesehen davon, das das Modell noch auf der Vorserienvariante basiert.
Ich wage mal zu behaupten, ein W50 in Herpa-Qualität und unter Ausnutzung der vielen möglichen Varianten, würde zahlreiche Abnehmer finden, wenn der Preis, abgesehen von aufwendigen Varianten, unter 10 Euro bleibt. Von S4000, H3A, G5 u.a. will ich gar nicht reden. Aber das es das G5-Löschfahrzeug auch in TT gibt wurde ja schon ausgeschlossen.
Die zahlreichen Kleinserienmodelle, wir sind froh das es sie gibt, sind und bleiben eben Kleinserie, auch was die damit verbundenen Produktionsmethoden und erreichbare Qualität angeht, eben auch zum Kleinserienpreis.
Hier ist der Markt nicht abgegrast für Herpa, bei LKW sowie PKW, egal welche Epoche. Zumal bei Fahrzeugen der DDR-Zeit, IFA, keiner angerannt kommt und wegen Lizenzen die Hand aufhält oder wegen abstruser Gesetzesregelungen im Mutterland eines Konzerns die Herstellung gleich ganz untersagt (siehe Opel).
Dazu kommt, das die Modelle im Maßstab 1/120 fast nur zur Ausgestaltung der Modelleisenbahn dienen. Modellautosammler, wie in 1/87, gibt es hier nur verschindend gering gegen null gehend. Das spricht also gegen vergleichbare Absatzzahlen wie in H0.
Man bedauert den zurück gehenden Absatz der Fernlast-LKW. Ja warum wird das wohl so sein? In der Anfangsfreude hat vielleicht fast jeder solch einen LKW gekauft aber wieviel davon braucht eine normale Modellbahnanlage? Fast keinen! Die gehören auf Autobahnen oder große Güterterminals, doch nicht auf die verbreiteten Anlagenmotive. Da kann man höchsten nachstellen, Fernlaster zwängt sich durch enge Dorfstraßen. Kleine 7,5t-LKW, diese auch als Kommunal- oder Handwerker/Baustellenfahrzeuge, die würden größere Absatzzahlen bringen!

So meine Meinung dazu, rein subjektiv und muß nicht unbedingt richtig sein.

Viele Grüße ode
 
Zumal bei Fahrzeugen der DDR-Zeit, IFA, keiner angerannt kommt und wegen Lizenzen die Hand aufhält

Denkst du....

Recherchier mal, wie LOK LEIPZIG und der BFC DYNAMO ihre alten Logos und Namen von irgendnem windigen Geschäftsmann zurückkaufen durften weil er sich diese schützen lassen hat.

Scheinbar klare Angelegenheiten wie die erwähnten Lizenzen können mal ganz schnell als Bummerang losgehen. Oder nach hinten. Mercedes hat zuletzt im W50-Werk produzieren lassen, in Stuttgart dürften auch die Lizenzen liegen.
 
Nicht verwechseln, es geht hier um Marken. Und noch dazu um welche die nicht mehr produziert werden, bestenfalls abgewickelt wurden. Marken sind immer anfechtbar. Die Frage ist ob man das will (Aufwand, Kosten).
 
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