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groeschis Gleisplan

Na nu habsch was nicht verstanden. Ich denke gerade digital wird das ein Problem. häää??? Ich weiß nicht wie das gehen soll. Zur Erklärung: Ausfahrt links zum Schaba 1 dort soll gewendet werden und dann zurück zur Einfahrt links. Unter der Brücke die erste Weichenverbindung funktioniert nun schon nicht. Seh ich das falsch?
groeschi
 
Siehst Du eigentlich richtig. Durch die Wendeschleife würde es zum Kurzschluß kommen- da nimmt sich analog und digital nichts.

Läßt sich aber durch Wendeschleifenautomatik und evt. Blockstrecken umgehen- ist keine große Sache.

Schaltung und Trennung des Bahnhofs selbst:
Fährst Du digital- keine Probleme, da Du ja jede Lok mit ihrer eigenen Adresse ansprichst.
Bei Analog wird es etwas aufwendiger: Aufteilung in mehrere Fahrstrombereiche, am besten mit Z- Schaltung. Kann man auch mit A- Schaltung, mag ich persönlich aber nicht, weil man da zwischen den Trafos rumspringen muß, gleiche Reglerstellung usw.
Also Fahrstrombereiche:
je einmal beide Hauptbahnen, 1x Nebenbahn, 1x BW, 1x Gütergleise und freie Strecke sowieso mehrfach extra.
 
Hallo Stardampf, keine Kehrschleife- eine Wendeschleife. Ich will in die Schabas einfahren, Zugwechsel-wie auch immer- und gewendet wieder zurückkommen. Nun stimmt aber im Bhf bei einer Kreuzung oder schon ein einfachen Weichenverbindung die Polarität nicht mehr. Wat nu?
groeschi
 
Ist Kehr- und Wendeschleife nicht bei der Moba dasselbe? Beim Segeln ist es wohl ein Unterschied, da gibts auch noch die Halse. Auch gäbs noch das Gleisdreieck zum Wenden oder (Um-)kehren. Ansonsten: Ich weiß nicht, ob Herr Kehr gerne Schleifen (im Haar?) trägt. Wohl eher nicht. :clown:
 
Hi R.P., für mein Veständnis sind das zwei grundverschiedene Dinge. Bild 1 Kehrschleife, heißt Zug kommt auf selben Gleis zurück. Bild 2 Wendeschleife , Zug kommt aus der selben Richtung auf anderem Gleis zurück. Und nun nicht den Hals verdrehen.:brrrrr:
groeschi
 

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Kömmt aber doch aufs selbe raus, wenn Du irgendwie eine Weichenverbindung zwischen die Gleise Deines Hundeknochen bringen möchtest.
Deshalb würde ich am Beginn des Hundeknochens die Trennung für das KS-Modul setzen.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Naja, das ist es ja was mir noch nicht in die Birne geht. Am Beginn ist schon klar, aber dahinter kommen 20mtr Gleis und ein Schaba mit 7 Gleisen. Wie funktioniert das wenn sich ein Zug auf dem Rückweg befindet und ein anderer fährt in diesen Abschnitt ein und das Kehrschleifenmodul schaltet um?
groeschi
 
Mach doch den KS-Abschnitt nur so lang wie den längsten Zug (+ 30 cm) am besten an der Ausfahrt des Schattenbf.
Das sollte sicherstellen, dass in dem Abschnitt nicht zwei gleichzeitig drin sind (sonst ohnehin Beule...)

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
O.k., alles eine Definitionsfrage. Kann man sicherlich - rein semantisch - so gelten lassen. Nur habe ich beim "Hundeknochen" immer den Kreis vor dem inneren Auge, denn nichts anderes ist der H.K. letztlich.

Dein Problem wird aus dieser Sicht auch verständlich, niemand würde bei einem "klassischen" Oval auf die Idee kommen, eine Diagonale ohne besondere Schaltung einzubauen. Das nämlich ergibt wieder die klassische "Kehrschleife" der eingleisigen Strecke.
 
Hi allemann,
egal wie man es nennt, irgendwann kommt immer eine Weiche.
Digital ist das ganz einfach, man setzt irgendwo, möglichst auf freier Strecke, ein Kehrschleifenmodul hin.
Fertich.
Analog gibt es die bekannten Möglichkeiten, hier ist es oft sinnvoller, Abf und Kehrschleifenschaltung zu vereinen. Man kann so z.B. mit der einen Fahrspannung in den Abf einfahren und mit der anderen wieder 'raus. Eigentlich muß man nicht mal anhalten...

Den Hundeknochen kann man solange als Kreis betrachten, wie keine Gleisverbindung dazwischen kommt. Dann wird es schaltungsmäßig aufwendig...

Daher ziehe ich es vor, im Bf den Nulleiter auf eine Seite zu legen, anstatt an die Fahrtrichtung gebunden (Kreis!) und das Ganze so als zwei Strecken mit jeweiliger Wendemöglichkeit zu betrachten. Das vereinfacht die Schaltung im Bahnhof drastisch.
 
@ Stradampf, so, mal langsam fürn alten Mann zum mitmeißeln. Den ganzen BHf einheitlich verdrahten. Gut. Das jeweils bis nach der Ausfahrt Schaba beibehalten und danach auf der Strecke bis zum Bhf ein KS-Modul. Ist das richtig? Wenn ja muß der Abschnitt nach dem Schaba seperat eingespeist werden damit nur der umgepolt werden kann. Rischtisch?
groeschi
 
Stardampf, ich hab ja ne schlaflose Nacht hintermir. Aber ich glaube ich habs. Mir ist doch eingefallen das ich noch das Lenz-Handbuch habe. Aber reicht da auf freier Strecke nicht auch ein bistabiles Relais und zwei Reedkontakte. Einen zum Schalten vor Einfahrt in den Abschnitt und einen wenn der Zug komplett drin ist. Damit gibts keinen Kurzschluß und man braucht das Modul nicht zur Erkennung dessen. Eine Frage noch: sehe ich das richtig das ich somit auch die Bahnhofgleise in beide Richtungen befahren kann ohne irgendwelche Fahrstromschaltungen vornehmen zu müssen? Das wäre ja genial. Somit hätte sich doch mein Platzproblem gelöst. Wenn ich 2 oder 3 Gleise in beide Richtungen nutzen kann ist mein Problem der Richtungsgleise vom Tisch. Sag bitte das es so ist.
Danke der groeschi
 
Dann müßtest Du links unter der Brücke Deine DGV einpassen, um von links auch in die Gleise 2 und 3 zu kommen und rechts nach der Ausfahrt eine Gleisverbindung, um ins Stammgleis zurükzukommen.
 
@ Condor, ja ist schon klar, mir gings momentan erstmal um die digitale Fahrstromversorgung. Ich hab den Plan rechts mal verändert um die Gleisläne zu erhöhen. Gibt es heute Abend verzipt.

@ Stardampf, :yipie: das ist ja die halbe Miete. Hätsch bestimmt niemals nicht draufgekommen wäre ist tut sein. Ich wär nie auf den Gedanken gekommen den Bhf als eine Richtung zu betrachten.:baseball: Die Reed sind mir nur eingefallen weil ich noch um die 60 Relais habe und das ganz auch ne Kostenfrage ist. Nu werd ich mich für den 22.4. wohl doch nach ner Unterkunft umsehen müssen bei soviel dankeschön:bia:
groeschi
 
So hier nun die Weiterentwicklung zur Diskussion. Bin über jeden Hinweis dankbar.
der groeschi
 

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So kann man das schon machen.
Aber wozu die Weiche rechts unter der DGV?- Du kommst doch über die DGV so oder so zurück ins Stammgleis?

Und wozu rechts im Gleis 5 einmal runter zu 6 und gleich wieder hoch?

Ich glaube, linke Seite müßte hinter der DGV und dann Weiche kurz vor dem Tunnel noch eine Verbindung zurück ins Stammgleis, sonst hast Du Falschfahrer, wenn Du aus 6 oder 7 kommst.
(Hab meine Gleiszahlen genommen)
 
Zu erstens, so kann ich aus Gl.4 rechts ausfahren und gleichzeitig von rechts nach 2 & 3 einfahren. Zum zweiten , irgendwie brauch ich doch ne Umfahrmöglichkeit zum Lokumsetzen. Ich denk noch mal. Zu Gl. 6 & 7 wohl war, aber ich denk da gehts nur zur Nebenbahn und nach rechts.
groeschi
 
Neuer Versuch rechte Seite.
groeschi
 

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So sieht´s gut aus.

Jetzt rechts noch die Gleise zusammenziehen, um die Einfahrt ein bischen schlanker zu machen(Weichen drehen- Du verstehn?)
 
Weichen drehen - nix verstehen.
 
@groeschi:

Kannste Deine Pläne auch als jpeg ins Forum stellen?
Zur Not kann man zum Erstellen der Bilder auch die "Druck"/"Print"-Taste auf der Tastatur betätigen, Paint öffnen und das im Zwischenspeicher abgelegte Bild mittels "STRG"+"V" einfügen.
Nicht jeder hat Wintrack oder düst mittels Windoof durchs Netz. ;)
 
@E-Fan:

Es kommen bestimmt in anderen Foren auch noch öfter Wintrack- Gleispläne. Lad Dir doch die Demo von der Wintrackseite. Reicht zum angucken- nur speichern und drucken geht nicht.
Weiß allerdings nicht, ob sie auch mit anderen Systemen als Windoof arbeitet.
 
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