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Grischans Bastelecke

Fehldruck BR 243

Hi Grischan,

wo hast Du denn den Fehldruck her. Diese Loknummer mit Dachschräge statt Dachrundung!

Hallo,
Grischan scheint nicht der einzig Glückliche mit dem falsch beschrifteten Modell zu sein. :wiejetzt:
Ich habe vorhin mal meine Lok ausgepackt. :argh: Mal sehen, was der Superservice machen kann.

Gruß Hansi
 

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Biegelehre

So heut ist mein erstes geätztes Stahlblech eingetroffen. Drauf sind 3 Dutzend Biegelehren. Da das ganze einen prima Eindruck macht, werde ich morgen die große Serie bestellen. Den Artikel für die Digitalzentrale mach ich auch gleich fertig. Mal schauen wann Yves den online setzt, da er morgen erst mal unters Messer muß.

Hier noch ein Bild von der finalen Version:
 

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Inneneinrichtung für Donnerbüchsen

So, nach der winterurlaubsbedingten Schaffenspause hab ich wieder ein bissel im Keller gewerkelt. Ein Projekt was schon ne Weile auf Vollendung wartet, ist die Inneneinrichtung für Donnerbüchsen.
Bild 1 zeigt die Teile aus denen die Bänke gefaltet werden, Bild 2 und 3 ein erstes Arrangement auf einem ganz ollen Donnerbüchsfahrgestell.
 

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Ommbus kleiner Bruder

Mit der letzten Ätzung sind auch die finalen Prototypen vom Ommbu fertig geworden. Beim Wagen mit den 1,70m hohen Boardwänden gab es ein paar kosmetische Änderungen um die Montierbarkeit noch zu erleichtern. Die sind natürlich auch in die Zeichnung den kleinen Bruders mit 1,50m hohen Boardwänden eingeflossen. Für die beiden muß ich noch die Bauanleitung schreiben, dann gibts die Bausätze in der Digitalzentrale in 4 Varianten (2 Wagenkastenhöhen x Epoche 3 und 4). Zu beachten ist dabei, das die Wagen oft in Päärchen eingesetzt waren. Einer dabei ungebremst. Das verdoppelt die Varianten noch mal ;D

Beim Zusammenbau der Ommbus hab ich ausschließlich mit der offenen Flamme meines Gaslötkolbens gearbeitet. Das geht bei dem 0,3mm starken Blech sehr gut. Vier Stunden hat ein kompletter Zusammenbau gedauert.
 

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Heut mal nur eine Kleinigkeit. Die Radiallüfter für die V100 haben nun einen stabilen Zustand. Jedenfalls lassen sie sich bauen, ohne das Teile abfallen.

Man kann sie aufgerichtet oder geschlossen zusammensetzen. Ist ne kleine Fummelei, aber fix erledigt. Allerdings sind sie 0,4mm zu klein. Also 4. Probeätzung - Zeichnung ist schon korrigiert.

Die Lüfter mit den längst geteilten Klappen waren auch dabei. Aber eben genauso groß. Liegt alles schon im Mülleimer...
 

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Schaut ja lecker aus ! Sollen die auch beweglich gemacht werden können ;) ? Sieht man sowas dann unter den Gittern überhaupt noch ?

Gruß Toni
 
Grischan: schick !!
Toni: Da ist nix zu rotieren dran. Beweglich hieße, daß sich die Lamellen längs aufstellen lassen müssten -> illusorisch.
Stell Dir vor, daß von unten jemand Luft gegen diese Klappen bläst und die dann längsseitig nach oben aufklappen, damit die Luft raus kann. Wenn das Gebläse runtertourt, fallen irgendwann auch die Klappen wieder zu.
 
@Steffen E
Ich hab nicht geschrieben, dass es die selben Lüfter waren. Die Variante mit dem aufklappenden Abdeckungen ist nur wie bei der hochnummerierten V100, natürlich der Grösse des Lüfters der V60D angepasst.
 
das mit den 2 Motoren war als Ergänzung zu Grischans Beitrag gedacht. Hat nix mit der V60 zu tun -was anderes hab ich auch nicht behauptet.

Was ich aber behaupte: die Klappen bei V60 und V100 sind sehr wohl unterschiedlich: die V100er sind kreisförmig um einen Mittel-Bippus angeordnet. Die der V60 wie ein in Streifen geschnittener Kreis.

Was meinst Du denn mit hochnumerierter V100 ? Kann Dir im Moment da nicht ganz folgen, erklär bitte mal.
 
Und von den gestreiften gab es auch noch verschiedenen Varianten. Welche die zwischen den Streifen 2 Bügel als Aufklappbegrenzung hatten (die hab ich gemacht) und welche an denen 2 kleine Klappwegbegrenzer angeschweißt waren. Die V60-Lüfter sehen ja genauso wie die der V100 aus. Eventuell ne kleine Anpassung im Durchmesser. Wie schon geschrieben - es gab auch V180 mit Abdeckungen ;D
 
....
Was ich aber behaupte: die Klappen bei V60 und V100 sind sehr wohl unterschiedlich: die V100er sind kreisförmig um einen Mittel-Bippus angeordnet. Die der V60 wie ein in Streifen geschnittener Kreis.

Was meinst Du denn mit hochnumerierter V100 ? Kann Dir im Moment da nicht ganz folgen, erklär bitte mal.

Sorry, hatte das falsch verstanden. Es gab bei der V100 2 Verschiedene Ausführungen. Die Kreisförmige kenne ich nur bei niedrigen Ordnungsnummern, deshalb für die in Streifen hochnummeriert. Hier sieht man Mal einen Streifen offen: http://www.v100-online.de/index.php?nav=1000001&lang=1&file=lew_14403_03&action=image&position=3

Hab noch Eine gefunden, ein Lüfter läuft: http://www.v100-online.de/index.php?nav=1000001&lang=1&file=lew_13539_03&action=image&position=3

Allerdings gabs bei der V100 keine genaue Abgrenzung welche jetzt die eine Lüfterabdeckung hatte und welche die Andere. Kam wohl eher auf die Beheimatung an. Während die 513 die Streifen hatte, waren es bei der 525 wieder der Kreis, als Beispiel. Bei uns (Raum Hoyerswerda) hatten Sie jedenfalls alle die in Streifenform.
 
Lüfterklappen

Die Kreisförmige kenne ich nur bei niedrigen Ordnungsnummern, deshalb für die in Streifen hochnummeriert.

Einspruch, siehe hier. Es kam wohl eher auf die Verfügbarkeit der entsprechenden Abdeckungen an.
Vielleicht waren die Runden auch mal ein Neurervorschlag, da mir persönlich im Original unbekannt.

Genau, es soll übrigens auch V180 damit gegeben haben?!

Hm..., dass ist mir absolut neu. Lokführerlatein? Oder evtl. ein Foto.

Gruß
 
Ommbu BS

Nachdem mein 2ter vollständig von mir gelöteter Ommbu fast fertig ist, ein paar kleine Anmerkungen/Tipps zum Bau:

Wenn bei Euch nach dem Bau die Griffe der Bremsumsteller auf die Wageninnenseite zeigen, nicht verzweifeln. Es liegt nicht an Euch. Hier ist, wie beim Augsburg, ein kleiner Fehler im Platinenlayout, eventuell kann Grischan das bei späteren Auflagen bereinigen.

Es empfiehlt sich die Drähte des Bremsgestänges vor dem Einlöten des Bremsgehänges (Teil 4) an dasselbe zu löten. Hierbei mit 0,3 mm Bohrer aufbohren, Draht abwinkeln, durchstecken, verlöten, abkneifen. Auf ausreichende Länge des Drahtes achten, dazu ist es gut, wenn das Bremsgestänge (Teil 13) schon an Ort und Stelle ist.
Nach verlöten des Bremsgehänges Draht am Bremsgestänge anlöten, Überlänge dann abkneifen.

Bei der Montage der Stirnleiter eine Seite der Leiter 0,3 mm aufbohren, am besten in flachem Zustand, dann falten, durchstecken des Drahtes bist zum Loch auf der anderen Seite, der Draht wird eingerastet und mit Lötpaste verlötet. Abkneifen Nächstes Loch. Das erspart Arbeit beim Versäubern, da der Draht ja nur einseitig komplett durchgefädelt ist und dann nach abkneifen nur noch dort übersteht.

Beim Falten der Stirnrungen eine Zange verwenden und hart am Biegerand zupacken, sonst biegt Ihr unterhalb der angeätzten Profilkante. Folge: Passnasen fluchten nicht...

Achtung, das Foto des zu faltenden Bremsventils in der Bauanleitung scheint spiegelverkehrt zu sein, oder auch Grischan hat versucht die angeätzte Biegefalte in eine 180° Faltung zu legen. Folge Bruch. Ist aber wieder hinzubekommen, mit Lötpaste "kleben", dann verlöten...

Mit dem durchfädeln der Ecktritte innen tut man sich leichter, wenn man über Eck in 45° durch bohrt. Achtung Bohrerbruchgefahr durch verkanten...

Mein generelles Fazit: ein schöner Bausatz, durchdacht und meines Erachtens durchaus Anfängertauglich.
Etwas Schade, das es in TT nach 3 Anläufen anderer Hersteller gelang, ein maßhaltiges Modell dieses doch recht schlichten Vorbildes auf die TT-Gleise zu stellen.
 
Hallo Jan,
danke für die Tipps. Durch die vielen Proben ist man ja beim Anleitung schreiben etwas Betriebsblind.

Bei einigen Sachen hast du andere Wege gefunden als ich, das find ich erst recht gut.

Bei dem Ventil muß ich mal gucken. Eventuell stammt das Bild von der ersten noch falschen Probe. Das Ventil hat Falze für 180° (Falz außenliegend).

Bei den Bremsstellern muß ich dir aber widersprechen, da hast du vergessen die noch einmal umzuklappen. So dass sie auf dem Langträger liegen. Bei mir sind die jedenfalls außen ;D der Trick mit Bremsgestänge und Leiter ist gut, das werd ich mal beim 4. Wagen probieren :ja:

Ich freu mich auf KöMo, da können wir ja schon ein paar Ommbus rollen lassen.

So und jetzt muß ich weiter Ätzbleche sortieren, damit sie morgen zu ihren Empfängern auf die Reise gehn können.
 
Hm..., dass ist mir absolut neu. Lokführerlatein? Oder evtl. ein Foto.

Gruß

Hallo,

nein kein Latein. In Weimar habe ich letztes Jahr eine 118 mit Lüfterabdeckungen gesehen. Ich bilde mit ein es war die 118 578.

Grüße
Hallenser
 
Ein netter Boarder hat mit inzwischen auch ein Foto einer 118 mit Lüfterabdeckungen geschickt. Falls sowas mal noch jemand entdeckt - ich bin interessiert.
 
V100 Lüfterabdeckungen

Nachdem ich heute die Lüfterabdeckungen für die V100 zusammengelötet hab, kann ich sagen das die Teile so final sind. Beim Radiallüfter werd ich mal probieren die in Resin abzugießen, dann ist der Einbau nicht so fummlig. Leider hab ich gerade kein 6mm Rundmaterial da, auf das er montiert werden muß. Das V100-Gehäuse lässt sich ganz einfach von unten dafür aufbohren (6mm), da unter den Lüftern ein Absatz ist.

Ich hab für den Radiallüfter nur einen Lüfter aufgebohrt, da ich erst mal nur an dem einen Testgehäuse rumbasteln wollte. Mit den zwei verschiedenen Lüftern gabs das so sicher nicht. Den aufgestellten Radiallüfter werd ich auch noch mal zur Probe bauen, da hatte ich heut keine Lust mehr.

Den Klappenlüfter kann man geöffnet und geschlossen darstellen, für beide Varianten sind die Teile dabei. Da ist nix wildes dabei. Auf dem Bild hab ich beim aufgeklappten die Klappen rechts vorn nicht richtig eingedrückt - sowas sieht man immer erst auf den Bildern :braue:

Außerdem hab ich noch ne Bohrschablone und Griffe für den Handgriff am Fenster (zum Fenster putzen) gemacht. Die hab ich aber zu Apro geschickt, das wird er uns hoffentlich zeigen. Für die Scheibenwischer hat er sich auch die "Ringe" gewünscht, in denen sie stecken. Na wir wissen ja das wir manchmal etwas abgedreht sind :boeller:
 

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Bunkerkipper

Das man von mir derzeit etwas weniger sieht, liegt neben dem Modulbau auch am Projekt Bunkerkipper, das ich voran treibe - Funktionsmodellbau ist ja mein Steckenpferd. Die Messingteile hatte ich ja schon vorgestellt, nun geht es an den Unterbau. Die Aufstelzung hat der Yves gelasert (gibts auch im Shop). Den Rest hab ich mit nem Skalpell (danke Hagen!) zurechtgeschnitten. Wie man sieht sollen die Schrägen mal in drei Trichtern münden. Für die Trichter will ich Schneckenförderer aus geätzten Scheiben auf 4mm Wellen (Messingrohr) auflöten. Diese mit Getriebemotoren angetrieben, schaufeln die Kohle aus dem sichtbaren Bereich in eine einklippsbare Auffangschachtel. Das ganze soll erst mal ein Anschauungsmodell werden. Später wird es in die Schnappsbude auf meinen I-Bahn-Modulen integriert. Dort erfolgt dann die Keselfeuerung im Heizhaus mit der Kohle ;D

Für die Mechanik zum Öffnen der Waggons hab ich mir einen Servodekoder von Holgi zusammengebaut. Das funktioniert wunderbar. Alle 4 Klappen der 2 auf den Kipper passenden Wagen können zeitgleich bedient werden
 

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Nachdem ich heute meinen letzten (?) Ommbu montiert habe noch ein paar Tipps:
Die in der Ecke liegenden Steigeisen einlöten, bevor das Saumblech oder die Eckstützen und Kastenstützen verlötet werden. Vorteil: man kann die Oberfläche eben feilen, ohne das etwas im Wege ist.
Das Zentrieren der Puffersockenplatten geht mit einem Zahnstocher ohne sich die Finger an einem heißen Puffer zu verbrennen.
Zur Montage der auf dem balligen Puffer befindlichen Tritte am Pufferschaft mit dem Dremel eine ebene Fläche schaffen (ca. 1mm²)und auf dieser die Tritte verlöten.
Man kann den Wagenkasten mit einem normalen Lötkolben verlöten, eine offene Flamme ist nicht unbedingt nötig.
 
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