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Grischans Bastelecke

An der Stelle mal eine ganz allgemeine Frage zum lackieren von Ätzbausätzten. Ich habe gestern das erste mal so etwas lackiert. Da es sich nur um "einfache" Geländer handelt und ich sowieso keine Airbrusch besitzte habe ich zur Baumarktspreydose gegriffen. (Genius Pro Universal Haftgrund für alle Untergründe für innen und außen). Alle teile vorher mit Aceton entfettet. Die Grundierung ist auch richtig gut geworden.

Meine Frage: Zusätzlich hatte ich ein Teststück mit Lackiert. Ist es normal, dass man mit mäßgem Kraftaufwand die Farbe mit dem Fingernagel abkratzen kann? Oder kommt die höhere Kratzfestigkeit erst mit dem richtigen Lack?

Stofffuchs
 
@Jan die Tipps sind richtig gut, da werd ich doch noch mal die Anleitung anpassen ;D

@Stofffux: Hast du es richtig aushärten lassen? Also die Festigkeit kommt schon durch die Grundierung. Wenn die nicht hält, hält auch der Lack nicht. Ich hatte mal versehentlich ein Stück mit falscher Grundierung lackiert. Das Zeug haftete ziemlich gut.

Die Grundierungen von Weinert und Elita sind übrigens extra für Metalle! Weis nicht ob da so ein Baumarktspray mithalten kann?
 
Jan schrieb:
...Das Zentrieren der Puffersockenplatten geht mit einem Zahnstocher ohne sich die Finger an einem heißen Puffer zu verbrennen.
...
Zum Vergrößern anklicken....

Hm, ich habe bei mir keine Puffersocken gefunden. Wie sehen die denn aus?;-)

Viele Grüße

Birger

P.S. Grischan hat recht, Deine Tips sind wirklich gut.
 
Puffersocken

Birger schrieb:
Hm, ich habe bei mir keine Puffersocken gefunden. Wie sehen die denn aus?;-)
Zum Vergrößern anklicken....

So wie im Anhang dargestellt. ;)
Ist ein "Überzieher" über den Pufferteller als Zugschlussmarkierung. Wäre mal interessant zu wissen, wie lange die Dinger weiß geblieben sind.

Ist ein österreichisches Modell.

Gruß ebahner
 

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  • Puffersocke.jpg
    Puffersocke.jpg
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Grischan schrieb:
Nachdem ich heute die Lüfterabdeckungen für die V100 zusammengelötet hab, kann ich sagen das die Teile so final sind. Beim Radiallüfter werd ich mal probieren die in Resin abzugießen, dann ist der Einbau nicht so fummlig. Leider hab ich gerade kein 6mm Rundmaterial da, auf das er montiert werden muß. Das V100-Gehäuse lässt sich ganz einfach von unten dafür aufbohren (6mm), da unter den Lüftern ein Absatz ist.
Zum Vergrößern anklicken....
Finde die Teilen einfach genial!
Vg, Apro
 
Spitzfindigkeiten am Pwg56

Vor einer Weile hatten wir es mal irgendwo diskutiert, dass das Fahrwerk des Pwg56 nicht ganz korrekt ist. Für die meisten Modellbahner sicher kein Problem, für mich aber netter Anlass mal wieder ein Fahrwerk zu zeichnen.

Nach der Demontage des Wagens war schnell zu sehen, das er wie geschaffen für meinen Fahrwerksbaukasten ist. Also ein bissel neu gezeichnet, sowie aus bestehenden Zeichnungen ein Fahrwerk mit Doppelschaken (statt einfachen), 4,85m Achsstand statt 4,5m zusammengesetzt. Dadurch rückt auch die Batteriekiste besser in Position. Da ich viele Vor-Bilder sowohl mit als auch ohne Rangiertritten gefunden hab, kann man sie wahlweise anbringen. Die unteren gespritzten Trittbretter werden ebenfalls ersetzt. Die oberen lassen sich durch ein paar Kreisbewegungen auf Schmirgelpapier schön verjüngen. Aufnahmelaschen für PeHos sind vorhanden, wer ein neuen Wagen hat, kann aber auch die Tillig-KKK ausklipsen und unterkleben.

Jetzt muß ich noch die Decals für den Güterzugbegleitwagen machen, denn leider gibts den Wagen immer noch nur als Personenzuggepäckwagen. Dann können die Griffstangen auch freistehend ersetzt werden. Und vielleicht finden sich auch gefräste Fenster dafür?
 

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Das sieht einfach klasse aus.

Du hast eindeutig zuviel Freizeit oder dein Tag 48 Std.

Wann wirds das Fahrwerk denn in der Digizentrale geben?

lg Matze
 
schöööön, da melde ich sofort Bedarf an 2 Stück Fahrwerken an.
Hatte ja schon mal so einen Wagen umgebaut auf richtiges Fahrwerk, ist aber ne Schnipselei gewesen.So kann ich auch noch die beiden anderen umbauen.Auch die Griffstangen hatte ich freistehend gemacht, nur war das nicht so doll gelungen.Den dicken Kontrolluer habe ich auch nicht vergessen.

Grischan: hast Du wiedermal fein gemacht.
 

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Also auf meinen Bildern sehen die Trittstufen nach Holz aus. Aber die Epoche 4 wagen haben meist unter der Schiebetür keine Tritte mehr. In der Wagenskizze sind die Ecken sogar gerundet. Aber es ist auf den Bildern wie immer auch nicht eindeutig zu erkennen.

@Jan: mit Kesselwagen wird das nix, wegen der Bodenplatte. Aber wenn mir Birger noch mal seine Zeichnung borgt (oder scännen lässt), kann ich da sicher schnell eins ableiten. Klapperdeckel ist aber ein guter Tipp, das muß ich dann gleich mal testen!

Den Artikel für den Shop mach ich sicher nach dem kommenden Modultreffen fertig.
 
Köppe-MB schrieb:
schöööön, da melde ich sofort bedarf an 2 Stück Fahrweren an.
Hatte ja schon mal son Wagen umgebaut auf richtiges Fahrwerk, ist aber ne schnipselei gewesen.So kann ich auch noch die beiden anderen umbauen.Auch die Griffstangen hatte ich freistehend gemacht, nur war das nicht so doll gelungen.Den dicken Kontrolluer habe ich auch nicht vergessen.

Grischan: hast Du wiedermal fein gemacht.
Zum Vergrößern anklicken....
Dem kann ich nur anschließen. Der Wagen mit den neuen UG das hat was.

MfG Büffel
 
Doppelschakenlaufwerk für DR-Kesselwagen? :gruebel: Das passt doch nich.... ansonsten mit passendem Achsstand gern :ja:

mfg Poldij

P.S. passende gefräste Fenster macht bestimmt auch der Dampfbahner ...
 
Türfenster

Hallo Erstmal,

leider kann ich das Foto nicht einstellen, aber es gab Wagen mit Fenster in der Schiebetür, aufgenommen in Freiberg. Grischan, sieht Kasse aus.
 
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