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Gleisplan Herlasgrün?

Jan, ich schreibe es gerne noch mal. Leute die keine Ahnung von Modulen haben, die suchen nicht nach okw tt modul. Die geben vielleicht okw bei google ein, finden nichts passendes und verlieren die Lust an solchen Themen.
 
Ich habe es auch noch nie geschafft mit Tuberkulose beim Oberkomando... ach nee, den FDL JOB auf TBC oder OKW beim OberMotz zu bekommen.

Ein RIESEN Vorteil dieser Betriebsstellen, man kann sich in Ruhe in die RGZM einarbeiten ohne das noch jemand seine Wagen des Ng stehen lassen will. Wenn man das dort hinbekommt kann man sich langsam an einen Bahnhof wagen.

Stofffuchs

PS: In paar Jahren folgen dann noch WiM zum Zügedurchwinken und WoB zum zusätzlich paar Züge abzuzweigen. Ach ja, Mil nicht zu vergessen - die gibts schon.
 
Naja ein bissel recht hat Henry ja ausnahmsweise auch. Als ich mir meinen Text vorhin noch mal durchgelesen hab, war auch mein erster Gedanke: das verstehen nur "Eingeweihte" ;D abber dann wollte ein Kollege was, also schnell "Antworten" gedrückt.

Zur Ehrenrettung kann noch gesagt werden, dass für die Betriebsstellenkürzel die des Vorbilds genutzt werden, in so fern eins existiert...
 
oder hat

Hallo Erstmal,

oder existiert hat, mit Vorliebe wird dann auch das Kürzel der dargestellten Zeit verwendet.
 
Hallo Herr Hauptmann,

Torsten, hast du mal überlegt, was das für ein Monstrum wird?

Ja, deshalb steht es ja auch hier mal zur Diskussion. ICH (!!) will den auch nicht bauen, es gibt Interesse an einem solchen Projekt aus einer anderer Ecke und ich habe mich nur angeboten, die planerischen Vorleistungen zu machen und beratend zur Seite zu stehen. Da in der FKTT-Mailliste eben nur die Modulisten diskutieren und deren Meinung recht eindeutig ist, wollte ich die Diskussion hier führen, um auch mal über den Tellerrand schauen zu können.

Wäre nicht ein Dreieck von zweigleisig auf eingleisig die bessere und vor allem platzsparendere Variante?

Ähm...das ist es doch aber! Die zweigleisige Hauptbahn Chemnitz-Nürnberg erhält in Herlasgrün einen eingleisigen Anschluß, der aus beiden Richtungen zu befahren ist.

Schaltungstechnisch ist das auch einfacher zu bewältigen.

Da hätte ich aber schon brauchbare Lösungen, bei der die Polarisation an die Stellung der Weichen gebunden ist.
 
Wie sind die geplanten Zuglängen?

Das rechte Bogengleis hat aktuell 2,20m Länge. Im linken Bogen liegt die GNL teilweise noch darunter.

Den Plan in ein Dreieck verpackt, ergibt sich unten ca. 6m , oben jeweils ca. 5m Schenkellänge.

In dem Plan aus dem Sachsenreport sind die Längen- und Weichenangaben nicht zu entzffern. Ist schade.
Vielleicht wäre es sinnvoll, die EW3 gegen die verkürzten Weichen von Filigran zu tauschen?

PS: Als Kontrast hatte ich die Seite gefunden. In der Mitte grün der Link zu maps.
 
Nun möchte ich mich als möglicher Erbauer und Mitinitiator zu Wort melden.

Es gab vor Kurzem eine Debatte darüber, was den Ablauf bei Modultreffen erleichtern würde, wenn ein Bahnhof durch Verspätungen voll ist und es keine Abstellmöglichkeit mehr gibt.
Daraufhin habe ich mich eingebracht, indem ich bekundet habe, dass
ich Interesse daran habe, ein solches helfendes Projekt zu erstellen.

Meine ersten Gedanken gingen hin zu 2 gleisigen Modulen, die 4 Jahreszeiten Module werden sollten. Also ein und das selbe Motiv, mit den verschiedenen Gegebenheiten der Jahreszeit.

Etwas anspruchsvoller könnte es schon werden und so
kam der Vorschlag oder die Nachfrage nach einem Gleisdreieck,
das nach Vorbild gebaut werden kann und sich hier in der Nähe befindet.
Torsten war so nett und hat seine wertvolle Zeit damit verbracht die hier geführte Debatte anzuzetteln, Pläne gezeichnet, um eure geschätzte Meinung zu erfragen.
Natürlich ist das Projekt ein Hammerteil, deswegen lieber vorab alle Fragen klären. Nach Ersteinsicht in die Pläne habe ich sofort gesagt, dass das was werden kann.
Wie Torsten schrieb, beteilige ich mich auch an Ausstellungen, bei denen das Gleisdreieck für den besseren Betrieb benötigt wird, jedoch die Größe??? Ich werde weiter dran bleiben und es wird beraten werden, wie und ob. Deshalb bitte um weitere Meinungen oder Vorschläge. Vielen Dank dafür schon mal vorab....
 
Verkehr in Herlasgrün

@Steffen E und die anderen "Hobler"
In dem genannten Buch steht zum konkreten Betriebsablauf leider nicht viel drin. Fest steht, dass der Ursprung des Bhf. die heutige zweigleisige Strecke von Reichenbach nach Plauen ist und diese in den Anfangsjahren immer wieder dem steigenden Verkehrsaufkommen durch Neu- und Anbauten angepasst wurde.

Später kam dann erst die Nebenstrecke nach Falkenstein bzw. Oelsnitz/V. dazu und nochmals später die Verbindungskurve. In ihrer Blütezeit war diese übrigens 2 gleisig ausgeführt!! Zu den früheren Anlagen steht dann noch sinngemäß drin, dass die Veränderungen in der Nutzung zur Aufgabe der Behandlungsanlagen auf dem Nebenbahnteil führten.

@Kaysche und Torsten
Die Idee zur Umsetzung nah an einem konkreten Vorbild gefällt mir sehr gut. Wenn das "Monstrum" mal in Betrieb sein sollte, werde ich Euch auf alle Fälle auf einer Ausstellung oder Modulsession besuchen. Was mir besonders zusagt, ist die Tiefe der entstehenden "Teilanlage" als Dreieck. Das fehlt mir bisher ein bisschen auf den meisten Modulen mit ihren 2 mal ca. 25 cm Landschaft.

Für mich stellt sich die Frage, wie dieses Dreieck personell bezogen betrieben werden soll. Steht der Fdl. dann in der Mitte des Dreiecks?

Auch wenn nicht die "Hobelei" im Betrieb den Mittelpunkt spielen sollte, finde ich die möglichen Fahrbewegungen der Züge sehr spannend. Kreuz und quer mit und ohne Sägezahn, herrlich. Das vermisse ich als Betrachter auf den meisten Anlagen bei Ausstellungen.

Noch eine Info zur Verbindungskurve: irgendwann vor der Wende wurde diese stillgelegt. Erst im Jahr 2000 (?) wurde diese durch die Vogtlandbahn reaktiviert. Bis dahin musste man immer aus dem Zug auf der Hauptbahn aussteigen und auf die Nebenbahnseite wechseln. Kann mich daran aus meiner Lehrzeit noch gut erinnern.

Gruß MECler

P.S. Fällt mir gerade noch ein: Auf der Nebenstrecke waren bis in die 60er/70er Jahre "PmG" an der Tagesordnung. In dem genannten Buch sind dazu auch zwei Abbildungen.
 
@Torsten
Du musst nicht extra betonen, dass du das nicht bauen willst.
Für Ausstellungen wäre aber ein reines Dreieck ohne jegliche Bahnhofsfunktion schon vom Platz her besser geeignet. Das müsstest du als Ausstellungsfachmann doch auch so sehen.
Ansonsten scheint das Augenmerk ja wohl doch stark in Richtung Modultreffen zu liegen. Dann sollte der Bahnhof aber auch ordentlich Betrieb ermöglichen.
Leider ist das dann auch nur ein Trennungsbahnhof, der nur unwesentlich mehr bietet, als bspw. Basdorf.

Gruß vom Lokhauptmann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Steffen,

Wie sind die geplanten Zuglängen?

Das kann man vorher nicht sagen, ich würde mich hier an die Norm halten, die in den Hauptgleisen 2m Nutzlänge vorschreibt; es sei denn, das Vorbild war kürzer.

In dem Plan aus dem Sachsenreport sind die Längen- und Weichenangaben nicht zu entzffern.

Im Plan von SteffenE findet man die Eintragung der Kilometrierung. Von Reichenbach kommend (im Plan links unten) ist der erste Hinweis der km 101,2 und der liegt dort auf Höhe des Gleisabschlußes, den es 1975 dort gab (zweites Streckengleis heute). Der Gleisabschluß auf Plauener Seite ist mit km 102,3 eingezeichnet, wobei der schon wieder im Gegenbogen liegt. An der Stelle ist der Modellplan auch mit Kompromissen behaftet, da ich aus planerischer Sicht die 120° Öffnungswinkel gut fand.

Die Falkensteiner Schiene beginnt am Gleisabschluß links bei km 0,0 und die Einfahrtweiche aus Falkenstein liegt irgendwo zwischen 0,5 und 0,6.

Weichenbezeichnungen gibt es in den Plan nicht.

Vielleicht wäre es sinnvoll, die EW3 gegen die verkürzten Weichen von Filigran zu tauschen?

Die EW3 waren auch einer der bisherigen Kompromisse, weil ich mit dem Konstruieren von Individualweichen aus den Flexsteg-Bausätzen noch nicht ganz klar komme (vgl. Beiträge im dortigen Thread).
 
Da Für und Wider für dieses Projekt ist sehr gut nachvollziehbar. Wenn ich den ersten Link von Lokhauptmann sehe, sprich die Größe und die Vielfalt der Möglichkeiten, juckt es mir mehr denn je in den Fingern "es zu tun". Logisch nicht um jeden Preis und in jeder Größe, aber so in etwa habe ich mir das gedacht. Kann ja sein, dass es einen ähnlichen Bahnhof gibt, der sich kompromissloser darstellen läßt. Auf Vorschläge freut sich

Kaysche
 
Ein kurzer Zwischenstand. Ausgangsbasis ist der Plan aus dem Sachsenreport. (Kleiner Fehler scheint sich aber eingeschlichen zu haben.)
Eine erste Aufteilung in Module 50x90 cm ist beigefügt.

Erstes Fazit: Wenn es die Räumlichkeiten zulassen, vorsichtig optimistisch. Allerdings sollte das ein Gruppenprojekt werden.
 

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Hi,

mal eine kurze Anmerkung von mir.
So ein BAhnhof kann auch gut als Ausbildungsbahnhof dienen, hier können gut Einsteiger angelernt werden. Je nach Fahrplangestaltung kann es mal hektisch werden oder man langweilt sich auch mal.

Eine Erfahrung, die ich beim Abzweig OKW gemacht habe war, daß man sich mit zunehmender Treffensdauer sehr den Kopf verdreht hat, weil das Bedienpult im Innenbogen lag. Irgendwie war man ständig am Kopf drehen, um die Züge zu beobachten.
Ich habe mir erlaubt, in die Skizze mal noch die ungefähren Blickwinkel einzutragen. (Farbzuornung nicht ganz passend.
Grün= ungeeignet
Blau= möglich
Rot= Vorteilhaft

Rot deswegen, hier hat man einen guten Überblick und einen guten Zugriff auf den Nahbereich.
 

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Ich habe ebenfalls mal probiert die Modulgrößen und Modulanzahl einzuteilen. Eine Idee war oder ist, alle drei Y Stellen gleich groß zu bauen, um sie dann als 3er Pack übereinander zu transportieren. Es ergaben sich dann an den Enden jeweils 2 gleichgroße Module, die ebenfalls als 3er Pack oder eben drei 2er Pack transportiert werden könnten. Somit platztechnisch T5 tauglich :bindafuer
 
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