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Gleisplan, Meinungen gefragt

Ein bischen was geht immer. Auf der rechten Seite kann man allein schon 20cm holen. Mit Flexmaterial sicher noch schöner machbar...
In Summe wären das 160cm am mittleren Gleis von dem aus man auch wieder auf beide Gleise der Hauptstrecke kann. Perfekt, besten Dank vor allem für die Konstruktion mit den Bodenweichen. Machst Du das per Auge oder hat Wintrack dafür ein Helferlein?
 

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Es ist nicht mein erster Plan. Mit der Zeit weiß man, was passt und was nicht. Du solltest die Richtung der Gleiswechsel auf beiden Seiten des Bahnhofs ändern. Wenn ich mal Rechtsverkehr unterstelle, kommst du sonst nicht in/aus dem Güterbereich auf das richtige Gleis der Hauptstrecke. Aktuell kannst du nur von links ein- und nach rechts ausfahren.

Gruss, iwii
 
Aber du weißt schon , daß manche Loks die Bogenweichen nicht mögen.
Nein, das war mir als Neueinsteiger bisher nicht bekannt. Welche zum Beispiel?

Du solltest die Richtung der Gleiswechsel auf beiden Seiten des Bahnhofs ändern. Wenn ich mal Rechtsverkehr unterstelle, kommst du sonst nicht in/aus dem Güterbereich auf das richtige Gleis der Hauptstrecke. Aktuell kannst du nur von links ein- und nach rechts ausfahren.

Du meinst links das gleiche Konstrukt wie rechts?
 
Viele haben Probleme mit den Vorläufer bei den großen Dampfloks und auch mit 5 Kuppler. Bei mir ist es die 103 zum Beispiel. Ich meide Bogenweichen. Habe nur eine verbaut, wo es nicht anders geht. Wird aber für manche Züge gesperrt. ( Arnold Getreidewagen)
 
Was den Gleisplan selbst betrifft hat iwii das ja gut im Griff....
Aber ich möchte noch einmal daran erinnern das jedes Gleis jederzeit gut mit den Händen erreichbar sein sollte, sonst hat man damit sehr schnell sehr wenig Spass

LG
Michael
 
Manche Erfahrungen muss man selber machen. Viele Ratschläge sind gut gemeint, kommen aber in der ersten euphorischen Hobbyphase nicht an. Das war bei mir nicht anders. Freundliche Hilfe bei akuten Fragen/Problemen öffnet meist auch den Blick für Dinge, von denen man erst nichts wissen will oder die einem unwichtig erscheinen. Das ist in aller Regel keine böse Absicht der Fragesteller.

Gruss, iwii
 
Das man bei der Nutzgleislänge im Bahnhof noch etwas herausholen kann (siehe iwii's Beitrag #26) hatte ich auch schon im Blick gehabt. Mir fehlt mindestens noch ein Durchgangsgleis für Nahgüterzüge (eigentlich bräuchte man 2) zwischen dem Bahnsteiggleis der Nebenbahn und dem Lokverkehrsgleis.
 
Hi @Mad und Forum, schreibe das erste mal - und habe den Thread zu deiner Planung interessiert verfolgt. Freiberg geistert ja bei Vielen als Grundlage herum ... hab den auch liegen...
Ich bin auch endlich beim planen einer finalen Anlage, wird wie hier ein L (340x160/260x80) - der Unterbau steht (rollbar und beidseitig zugänglich) und entgegen der üblichen Weise noch ohne konkreten Plan, nur im Kopf.
Du schriebst das du AnyRail für deinen GPL hast, das hab ich auch schon länger wegen Kühn-Gleis für meine Übungsaufbauten.
Vielleicht kannst du deinen Plan trotzdem mal anhängen - zum einen zu sehen wie du das mit dem Programm gemacht hast und wie du den SBF ausgeführt / eingebunden hast, was mich noch interessiert und die Steigungen....
Da einiges davon auch in meinem Kopf ist, wäre das eine gute Vorlage ... usw.
Also noch viel Spass
Gruß
didimaxx
 
Hi @didimaxx , da ich den Gleisplan seit gestern Abend mehrfach geändert habe, passt da aktuell nichts mehr richtig, das muss ich den erstmal wieder zusammensetzen, ich kann Dir den aktuellen Plan dann aber gern mal hochladen. Ich bin auch gar nicht sicher, ob ich das wirklich noch in AnyRail mache oder doch noch in ein aktuelles WinTrack investiere. Scheint trotz der altbackenen GUI das bessere Werkzeug zu sein und man kann sich hier besser austauschen.

Grüße,
Stephen
 
Mal eine Frage, welches Freiberg willst du darstellen. Das was ich kenne sieht anders aus.
 
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Mal eine Frage, welches Freiberg willst du darstellen. Das was ich kenne sieht viel anders aus.

Ich will tatsächlich überhaupt kein Freiberg darstellen, der Gleisplan im Feuereißen I der meine ursprüngliche Vorlage war heißt so. Beschwerden daher bitte an den GUF-Verlag in Plauen.

So so, und wie kommt der dahin?

Vermutlich mit einem KA-32 eingeflogen. Vielleicht auch über die Gleise da hingeschoben, keine Ahnung, war nicht dabei.

So, letzter Stand. Höhen fehlen noch aber sonst ist alles drin.

Für maßstabsgerechte Lagepläne ist AnyRail leider völlig ungeeignet, die mitgelieferten Objekt-Bibliotheken enthalten nicht mal Gebäude. Ich sehe da gerade zwei Optionen: 1. ich kaufe mir jetzt doch noch ein Wintrack und bau alles nochmal nach oder 2. ich stümper' das alles in Draw.io zusammen ... da denke ich morgen drüber nach. Gute Nacht für heute.
 

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Da gibt's bestimmt im Tunnel noch eine Weichenverbindung, die du grad nicht siehst. 😁

Vorstellbar ist auch die Möglichkeit, das nur Produkte von West nach Ost transportiert werden. 😂
 
Moin, rund 5m2 Anlagenfläche und ich sehe nur Gleise. Wäre nicht meins. Eine deutliche Reduzierung würde hier viele Probleme von allein lösen. Gruß Ralf
 
Moin, rund 5m2 Anlagenfläche und ich sehe nur Gleise. Wäre nicht meins. Eine deutliche Reduzierung würde hier viele Probleme von allein lösen. Gruß Ralf
Verstehe. Und die Beseitigung welcher Gleise würden welche Probleme lösen?

Aber ich möchte noch einmal daran erinnern das jedes Gleis jederzeit gut mit den Händen erreichbar sein sollte, sonst hat man damit sehr schnell sehr wenig Spass

Da muss man sich in diesem Forum wirkliche keine Sorgen machen. Kriegt man in jedem dritten Post gesagt - warum auch immer. ;)

Vorstellbar ist auch die Möglichkeit, das nur Produkte von West nach Ost transportiert werden. 😂

Ooooooder ... es ist so wie am Anfang des Threads mehrfach erwähnt: der Güterverkehr findet auf der Nebenstrecke statt. Die Hauptstrecke hat die Rolle Güterwagen im HBF abzuliefern und wieder einzusammeln. Und dafür ist es wirklich nicht so kriegsentscheidend aus welcher Richtung selbige kommen :p

Dass, das nicht unbedingt der Realität entspricht wurde bereits diskutiert. Dabei hat sich aber herausgestellt, dass ich gar nicht der CEO von DB-Cargo bin sondern nur spielen will. Aber danke natürlich für den Hinweis.
 
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Hi Madhutter

Ich kann und will jetzt hier nicht jeden einzelnen Satz, auf den ich antworte, zitieren .

Auch in meinen Augen hat Dein Geisplan jede Menge Probleme . Du machst nur auf sehr nassforsche Art deutlich , dass dich vorbildtreue Abläufe der Bahn oder ähnliche Dinge nicht interessieren. Wenn du mit etwas , das erfahrene Modellbahner für problematisch halten, so gar kein Problem hast, dann ist das halt so .

Im Falle der extrem ausufernden Gleisanlagen, einer Gleiswüste, vorbildwidrig fehlenden Fahrmöglichkeiten und Ähnlichem ist so etwas halt wirklich Geschmackssache. Und über Geschmäcker muss man nicht streiten.

Und ich frage hier auch nur aus Neugier. Wie ist das nun eigentlich mit der Zugänglichkeit der Gleise? Du hast diesen Hinweis hier ja vor allem deswegen oft gehört , weil es im Anlagenbetrieb ein absolutes KO-Kriterium ist . Ohne Zugänglichkeit kannst du diese Anlage schlichtweg nicht dauerhaft betreiben . Das ist ein Fakt und hat überhaupt nichts mit Geschmacksfragen zu tun. Und deswegen erlaube ich mir hier doch noch einmal das ganze schlicht und freundlich als Frage zu formulieren: Wie willst du dieses Problem lösen? Wäre ja toll , wenn es eine Lösung gibt. Vielleicht können ja sogar die alten Hasen hier von dir lernen.

Wer hier so viel Beratung und Hilfe erfährt , könnte ja auch mal eine solche Frage beantworten . Statt Sie einfach weg zu bügeln.

LG
Michael
 
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Einen Einwurf habe ich noch. Den Bahnhof an der zweigleisigen Strecke auf drei Durchgangsgleise reduzieren, wobei vom dritten Gleis die Nebenbahn abgeht. So wie in Orlamünde an der Saalebahn. Den Endbahnhof dann erweitern und dort alle Güter und Lokbehandlungsanlagen konzentrieren. Bleibt die Frage, wie du da hinten rankommst. Alternativ Hauptbahn nach hinten und Nebenbahnhof nach vorne verlegen. Gruß Ralf.
 
Wenn du mit etwas , das erfahrene Modellbahner für problematisch halten, so gar kein Problem hast, dann ist das halt so .
Nun ja, dazu müssten die erfahrenen Modellbahner die Probleme die sie so sehen über ein nebulöses "würde hier viele Probleme von allein lösen." hinaus mal erläutern (und im Idealfall konstruktive Vorschläge machen).

Im Falle der fehlenden GB-Zufahrt aus Richtung Ost habe ich mich (mehrfach) bedankt und (mehrfach) erläutert warum ich hier mit dem Ist-Zustand leben würde. Reicht das nicht?
Und ich frage hier auch nur aus Neugier . Wie ist das nun eigentlich mit der Zugänglichkeit der Gleise? Du hast diesen Hinweis hier ja vor allem deswegen oft gehört , weil es im Anlagenbetrieb ein absolutes KO-Kriterium sein würde.
Wer hier so viel Beratung und Hilfe erfährt , könnte ja auch mal eine solche Frage beantworten . Statt Sie einfach weg zu bügeln .
Es hat zwar mit meinem Gleisplan recht wenig zu tun aber Du hast recht. Soll ja keine Einbahnstraße sein.

Die Anlage steht beim spielen mitten im Raum und wird - wenn das Zimmer an verschiedenen Wochenenden als Schlafzimmer benutzt wird - unter eine Dachschräge gefahren. Das hat bisher mit der Carrera Bahn super funktioniert, sollte also auch mit der Eisenbahn klappen.

Einen Einwurf habe ich noch. Den Bahnhof an der zweigleisigen Strecke auf drei Durchgangsgleise reduzieren, wobei vom dritten Gleis die Nebenbahn abgeht. So wie in Orlamünde an der Saalebahn. Den Endbahnhof dann erweitern und dort alle Güter und Lokbehandlungsanlagen konzentrieren.

Das würde ich mal in der Schublade behalten falls der "Bebauungsplan" eine weitere Reduzierung der Durchgangsgleise erforderlich macht. Im Moment reichen mir die 350mm zwischen Bahnhofsgebäude und Nebenstrecke. Der Marktplatz mit 650mm Durchmesser ist zwar nicht üppig aber selbst das oppulente Haus Carola von Auhagen hat eine Grundfläche 115x120, davon zwei Reihen (links und rechts der Straße), die Straße + Bürgersteig selbst ca. 100mm macht in Summe ca. 340mm. Da kriegen die Bewohner direkt noch ein Gärtchen hinters Haus.
 
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@Poeltt , @MadHatter
Da der Bahnhof an der Hauptstrecke viel zu kurze Gleise hat, nur von einer Richtung richtig angebunden zu sein scheint , die Gleise schlecht mit der Hand im Havariefall zu erreichen sind, der Güterverkehr sich auf die Nebenbahnen konzentrieren soll usw. usf. schlage ich ein anderes Konzept vor:
Zweigleisige Hauptbahn ohne Bahnhof (nur Paradestrecke) mit abzweigender Nebenstrecke, die in einem Endbahnhof endet. Der Endbahnhof kann dann mit allen Schikanen ausgestattet werden und so ausgelegt werden, das man überall besser rankommt. Die zweigleisige Paradestrecke wird eventuell automatisiert betrieben.

So ein Konzept erschlägt fast alle Wünsche - angefangen von Zugbegegnungen auf der Paradestrecke und Rangieraufgaben vom Endbahnhof zum Abstellbahnhof und zurück.

In der Galerie kann man solch eine Anlage begutachten bei „Bahnmattze“.
 
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