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Gleisplan 3,10m x 2,00m

Müssen ein Randweg und eine Entwässerung immer neben dem Gleis vorhanden sein? Oder kann man die Mulde (wie rechts gezeigt) auch weglassen?

Natürlich kannst du die Mulde weglassen, aber nur wenn du einen Damm hast auf dem die Bahntrasse verläuft. Ansonsten musst du bei eben anstehendem Gelände die Mulde schon andeuten, sie ist ja zur schnellen Entwässerung gedacht. Außer du legst jetzt nicht so viel Wert auf Vorbildtreue. Der Radweg ist eigentlich uninteressant, du musst ihn nicht mit hinbauen.

Bei den Hangmauern würde ich dir raten, da ich auch keine Maße diesbezüglich kenne, ein Tunnelportal zu nehmen und die äußersten Kanten als Bezug zu wählen.

Hoffe dir weitergeholfen zu haben:D

P.s. Schau mal in dein PN Postfach, da schlummert noch eine Nachicht:icon_wink
 
Sag ich ja - Geschmackssache!

Wollte natürlich keinem Kreisfahrer zu nahe treten :)

Findet man irgendwo Deinen Gleisplan?

Grüße!
 
Wollte natürlich keinem Kreisfahrer zu nahe treten

Ne biste nicht. Mir jedenfalls nicht.
Was meinen Gleisplan angeht, der ist einfachst gestrickt. Es ist ein in sich verschlungener Hundeknochen (ohne Schattenbahnhof) mit jeweils 2 Gleisen in jede Richtung im Bahnhof. Insgesamt besteht der Kreis aus 9 Blöcken und wird vollautomatisch TC - gesteuert. Eine artähnliche Steuerung hatte ich aber schon zu Analogzeiten mit massivstem Relaiseinsatz.

MfG

Roland TT
 
Hallihallo,

vor einiger Zeit hab ich ja mal behauptet, Bilder vom Baufortschritt einzustellen - bloß beim Verkabeln sieht man ja nicht viel :-/

Hab also jetzt einen von zwei Schattenbahnhöfen fertig und entsprechend mit meinem Stellwerk angefangen - siehe Bilder.

Eins macht mich aber stutzig - meine Gleisbelegtmeldung DÜRFTE gar nicht funktionieren, tut's aber, zum Glück.

Guckt Euch mal die Skizze an - obwohl eher ein Fall für einen "Technik-Thread"...

Ich benutze die Stopweichenschaltung, d.h. Fahrstromeinspeisung nur in der eingestellten Weichenstraße über Herzstückpolarisierung (in der Skizze Gleis 2), bei allen anderen Gleisen haben dann beide Schienen das gleiche Potential, und nichts tut sich, wenn man den Trafo aufdreht.

Gedacht hab ich mir meine Rückmeldung wie skizziert, nur dass die gestrichelt angedeuteten Leitungen durchgehen, ABER LOGISCHERWEISE BEI DER GENANNTEN WEICHENSCHALTUNG ZU EINEM KURZSCHLUSS FÜHREN, ich Depp!

Habe dann nur die an Gleis 1 drangelassen, und die Rückmeldung funktioniert perfekt - aber wieso???

Ganz links in der Skizze ist in jedem Gleis eine doppelte Trennstelle, die den "Einfahrabschnitt" von den Abstellabschnitten (Kehrschleife!) trennt. Und der Einfachheit halber habe ich nur einen von eigentlich zwei Abschaltabschnitten in jedem Gleis aufgemalt.

Kann mich einer erleuchten???


Noch ein Tipp: Mein engster Radius ist 310 mm - damit hat die kleine V 36 (Achsfolge Co) schon leichte Probleme...

Viele Grüße!!
 

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Noch ein Tipp: Mein engster Radius ist 310 mm - damit hat die kleine V 36 (Achsfolge Co) schon leichte Probleme...
Das kann nicht an der Lok liegen (oder allerhöchstens speziell an Deiner), die V 36 (Achsfolge C) fährt üblicherweise auch klaglos durch den R 286, und das seit fünfzig Jahren...
 
Hp1/Hp2

Hallo Boarder,

so langsam arbeite ich mich aus der Unterwelt hoch - das heißt, meine Schattenbahnhöfe sind fertig, meine Wendel auch, jetzt geht's an die Hauptstrecke.
Die soll ja einen Kreuzungsbahnhof erhalten.
Habe eine ältere Skizze verwendet - siehe Anhang.
Neu (nicht dargestellt) ist, dass W 1 und W2 noch etwas "gewandert" sind - zugunsten der Gleislängen.
Ich habe einen Mittelbahnsteig geplant.
Neu (dargestellt in der Skizze) ist W3, und das kurze Gleis, das zu einer kleinen Rampe oder einem Bockkran führen soll.

Meine Fragen:

Geht das ganze so durch? Reichsbahn, Epoche III bis IV

Ist ein Stellwerk ausreichend?

Braucht es Hp 1 UND 2, auch am Einfahrtsignal, oder macht der Radienunterschied nicht DEN Unterschied bei der Geschwindigkeit aus? (Alles IBW)

Danke schonmal...
 

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  • Signalisierung.tif
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Hallo Rob,

DR III/ IV gehen durch.
Du meinst dann eher Spitzkehrenbahnhof. Und bei dem habe ich bißchen "Bauchgrummeln" bezüglich der Stichstrecke links oben über den Tunnel ( der ist zu kurz).
Da würde ich eher z. Bsp. als Motiv die "Rübelandbahn" modifizieren und lieber die Fläche links unten für Güteraufkommen nutzen. (kaschiert dann auch den Tunnel, da ebenfalls zu kurz)).Der verlängert, könnte noch als zus. SB zweigleisig genutzt werden.

Den Endbahnhof könnte man dann noch etwas mehr in Richtung rechts oben verlagern und geringfügig verlängern.

Bezüglich der Signalisierung : Mein Eindruck opt. Natur, es sind einfach zu viele Signale verplant.
Mein Vorschlag wäre, das als Nebenstrecke zu deklarieren.
Die Signalisierung ist aber eine Angelegenheit für die Profis.
 

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  • Signalisierung1.TIF
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Hallo MephisTTo,

danke erstmal. Süßes Profilbild - sieht fast aus, wie das kleine Monster, bei dem ICH immer aufpassen muss, dass es nicht mit den Kabelbäumen spielt...

Du hast die Anlage ein bisschen falsch verstanden - oben (im Bild und auch "geographisch" ist der Endbahnhof der Nebenbahn, die links im Tunnel / Einschnitt am hinteren Anlagenrand verschwindet.

Der Abzweig Nebenstrecke/Hauptstrecke ist nicht zu sehen, da unterirdisch.

Unten kommt die eingleisige Hauptstrecke zum Vorschein, aus dem Tunnel sofort über die Weiche 3 durch den besagten Kreuzungsbahnhof, und verläuft über die ganze Anlage, wiederum in einen Tunnel (rechts oben im Bild).

Deshalb die Skizze nochmal, etwas aufgearbeitet.
 

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  • Signalisierung II.tif
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Gut , das ist dann eher eine Definitionsfrage , die dürfte geklärt sein.

Dein Anschluß links oben läßt kein Umsetzen der Güterwagen zu , da fehlt ein zweites Gleis vom Betriebsablauf, der Platz erscheint mir auch nicht sehr üppig und die Streckenführung über den Tunnel behagt mir nicht.

Wenn das wirklich eine Hauptbahn werden soll, fehlt es m.E. am nötigen Güteraufkommen.
Der restliche Streckenverlauf dürfte eher unstrittig sein.

(Das "süße Monster" meinte mich heute 5:30 Uhr mittels Krallen wecken zu müssen.)
 
Hallo Rob.

Habe gerade durch Zufall deinen interessanten Gleisplan gefunden.

Könntest du bitte mal den Plan von dem nichtsichtbaren Teil zeigen.

Danke

Heiko
 
Signalisierung

Um Behr's Wunsch nachzukommen, stelle ich meinen kompletten Gleisplan ein - mit der Unterwelt, die ich schon fertig gebaut habe.

Gleichzeitig nochmal die Frage nach der Signalisierung des zweigleisigen Bahnhofes.

Er soll Zugkreuzungen und Überholungen erlauben, sowie ein Anschlussgleis besitzen, aus Platzgründen leider ohne Schutzweiche und auch noch im durchgehenden Hauptgleis.

- Darf der Anschluss nur mit einer Gleissperre gesichert werden?
- gesetzt den Fall, ich entscheide mich für "Nebenstrecke" (und dann nur Einfahrsignal(e)) - ist eine Überholung ohne Ausfahrsignale möglich?
- reicht ein Ausfahrsignal für beide Gleise?
- muss es Hf 2 sein oder reicht Hp 1, wenn eh nur 50 oder 60 km/h auf der Strecke gefahren werden?


Hilfe!!!!!

:)
 

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  • RAILY - sichtbare Gleise.pdf
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Hallo Rob.

Danke für den Gleisplan.

Bin zwar noch nicht ganz hinter den Verlauf der Strecke gestiegen,
aber vielleicht könne wir uns ja per PN nochmal kontaktieren.

Gruß Behr
 
Stand der Baustelle

Vor einiger Zeit wurde ich aufgefordert, aktuelle Bilder meiner Baustelle einzustellen... der Sommer war lang, und alles, wozu ich gekommen bin, ist meine Bogenbrücke aus Naturstein / Sandstein, welche ich seit Juli (wenn Zeit war) in Arbeit hatte. Fehlt nur noch das Geländer, aber ich wollte erstmal weiterbauen können, und bevor ich das Trassenbrett aufklebe, sollte eben die Brücke unten dran sein.
Material: Styrodur, geritzt, vergipst, stellenweise wieder geritzt, angemalt mit Abdeckfarben aus dem Baumarkt (die Tageslicht-Bilder), gealtert mit zerriebener Holzkohle und mit Fixierspray überzogen (Innenaufnahmen).

Demnächst werden leider schon die ersten "Sanierungsmaßnahmen" fällig - ich hab einige meiner Conrad-Weichenantriebe satt und werde sie schrittweise gegen Hofmänner austauschen - kann einstellen und friemeln, wie ich will, bei einigen reicht die Stellkraft nicht, so dass kurze Loks auf der Zunge stehen bleiben.

Viele Grüße!
 

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@Rob,

na Gott sei Dank wurdest du dazu aufgefordert mal etwas zu zeigen.
Die Brücke ist ja mal ein absoluter Augenschmaus, sehr sehr schön geworden.........:huld: :gut: :respekt: :schleimer:
Dann weiß ich wenigstens an wen ich mich wenden kann wenn meine Brücke fällig wird.........:D

Grüße Neo
 
Danke für die Blumen!

Neo, wenn ich mehr Zeit hätte würde ich gerne NUR solche Brücken bauen - aber da muss man in den Urlaub fahren, mit Freunden saufen gehen, und leider auch arbeiten :)

@Per: Gleis liegt im Trog, aber auf der "Außenwand" der Brücke geht ja der Dienstweg lang, und der braucht ein Geländer.

Von den Hofmännern hab ich schon zwei - bei denen liegen die Zungen ordentlich an, es rutscht nichts zurück - und für den sichtbaren Bereich kann man sogar die Stellgeschwindigkeit einstellen! Im Gegensatz zu den grauen Plagiaten. Naja, wer billig kauft, kauft zweimal.
 
Stand der Baustelle 12/2011 ...

Hallo Board,

über ein Jahr ist vergangen, in dem viel passiert ist - leider zu wenig an meiner Anlage, aber das soll sich jetzt ändern (bevor das zweite Kind da ist und ich das Zimmer räumen muss... btw: vermietet jemand halbwegs trockene Buden in Jena... ? ;) )

Beim Bauen wird man immer schlauer als man beim Planen war - im Prinzip versuche ich, den unter Post 41 eingefügten Plan in die Realität umzusetzen.

Jetzt bin ich verlegetechnisch endlich am "oberen Ende" - am Kopfbahnhof der Nebenstrecke - angelangt.

Als ich am Tunnelportal und an der Trogbrücke der Hauptstrecke (Bild "Detail") baute, war mir schon klar, dass es mit dem Anschlussgleis zum Kieswerk enge wird, weil das Widerlager der Brücke der Anschlussbahn (als Platzhalter mal eine alte BTTB-Stahlbogenbrücke ins Bild gestellt) genau über dem Tunnelportal der Hauptstrecke zu liegen käme - und das war mir zu eng.

Gemäß der Devise "weniger ist mehr" musste dieses Gleis und das Kieswerk einem Felsen weichen, auf dem evtl mal eine Burgruine entsteht oder sowas ähnliches.

Einer der Gründe war vielleicht auch, dass ich im Gleisplan nicht berücksichtigt hatte, dass die hintere "Wand" 1cm stark ist, und aus einer späteren Überlegung heraus wegen der besseren Hinterlüftung (ich wohnte bis vor kurzem im Keller! - bin aber nicht aus Österreich) einen weiteren Zentimeter von der Zimmerwand abgerückt wurde.

Jedenfalls wollte ich hier folgende Fragen in den Raum werfen:

Das Anschlussgleis ist nun zu einem Abstellgleis geworden - rechtfertigt ein solches einen Anschluss über eine Weiche und eine Kreuzung (ganz rechts im Bild "Übersicht") ?

Gedacht war ja, dass in das Gleis mit der Weiche Wagengruppen von der Strecke einfahren, und dann über die Kreuzung, also über das Verkehrs- und Freiladegleis, in den Anschluss gedrückt werden.

Für eine kleine Firma mit Anschluss reicht glaube ich der Platz hinter dem famosen Stellwerk nicht aus...

Oder würdet ihr die Ladestraße um die Prellböcke herum führen? Oder könnte ein Bockkran über zwei Gleise spannen?
Oder könnte man das Freiladegleis zusammen mit dem "übrig gebliebenen" als Gleisanschluss eines Betriebes ausgeben?

In Erwartung vieler interessanter Antworten... viele Grüße und vorsichtshalber frohe Weihnachten ;)
 

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Möglich, dass meine Frage etwas zu ausschweifend formuliert war, und deshalb keiner geantwortet hat(?)

Deshalb nochmal kurz und bündig, mit "aktueller" Gleisplanskizze:

"A", das Anschlussgleis, ist zu einem Abstellgleis geworden. Rechtfertigt ein solches eine derartige Anbindung an Gleis 3 mit der Kreuzung über Gl 4?
 

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Ja - lass es so. Das Gleis selbst könntest Du am Ende etwas nach rechts Richtung hintere Anlagenkante laufen und dort im Unkraut verschwinden lassen. Die Hintergrundkulisse könnte dann Relikte eines ehemaligen Anschließers zeigen. somit wäre der Gleisrest als Abstellmöglichkeit plausibel.

Gruß Jens
 
Mir machen das etwas komplizierter ... ( der Vierte ist doch vorbei...)

Was mir persönlich nicht zusagt , ist der Geländeaufbau oben links und ich wäre für ein Bild ohne den Burgaufbau dankbar.

Der Viadukt im Anlagenvorfeld ist doch ein Blickfang. Der überspannt ein Tal etc... So richtig paßt das noch nicht.

Ich würde die kleine sichtbare Strecke in blau verdecken, bei grün einen Spiegel einbauen ,den Wasserlauf zum Bach degradieren ( Hoffentlich ist es keine Straße ) und anders ( vieleicht von links) reinführen . Da kann Spiegel natürlich entfallen.
Da konnte man einen Talkessel andeuten und oben doch noch einen Anschließer hinbekommen. Passendes Hintergrundbild..

konnte klappen.
 

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