E94 und kein Ende
Erst mal Danke.
Da mir nun die E94 keine Ruhe läßt, und ich mein
Drehgestell schon mit der Säge zu leibe gerückt war, mußte es irgendwie weiter gehen.
Die Lösung mit dem geätzten Getriebe schien zwar iedal, doch der Bau war dann doch zu fummelig. Also nur was für die Tonne.
Dann habe ich im Baukasten von Tillig gewühlt, was ich zur Hand hatte sind zwei Drehgestellgetriebe der BR110, iedal wäre die BR107. Die Radsätze mit anderen Radscheiben versehen geht ja bekanntlich nicht mehr, also das Zahnrad etwas aus der Mitte versetzen. Das geht besser als gedacht. Leider muß auch hier der Schaft tiefer gelegt werden. Diese Schnitzarbeiten mag ich garnicht, aber gut für ein Labofumu geht das mal. Jetzt paßt auch die Vorbauhaube wieder drauf.
Als sehr einfach zu montieren war das Drehgestell auf dem Getriebe, da an der Höhe nichts aufgefüllt oder geschliffen werden muß.
Für ein zweites Labofumu werde ich mir die Drehgestelle der BR107 besorgen, da der Achsstand bis auf 0,4mm paßt. Zu dem hat die Lok einen anderen Schaft, und so besteht die Hoffnung, das hier gleich Platz für die Haube ist. Denn die Achsen versetzten ist nicht gerade das gelbe vom Ei.
Und nun ein paar Impressionen.
mfg Bahn120