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Frank W: Fragen zu Gleisabstand, Steigungen und Stromversorgung

Sinnvoller ist es ein Digitalsystem von oben(Computer/Software) zu planen. Die Eingabe/Ausgabebaupruppen zur Platte kommen danach.
Für mich klingt das, als möchtest du eine Moba für deinen PC bauen. Andersrum wird ein Schuh draus.
Seit wann wird erst das Stellwerk und dann der Bahnhof dazu gebaut?
Motiv Bahnhof Falkenberg/E Vielfalt Streckenvarianten
Epoche 1-3
Aber nicht mit dem Plan, den du da fabriziert hast.
Eine große versteckte Acht, in derem Mitte/Kreuz der Turmbahnhof liegt, wäre die - so meine ich jedenfalls - beste Lösung. Schattenbahnhöfe in den Schleifen versteckt.
Plattengröße 3,5X4,0m mit 3 Ebenen
Als ein Rechteck? Im Lebtach nich...
 
Hallo,
wer keine Netzkenntnisse soll lieber schweigen, genau so bei Kontaktproblemen mit seinem Gleismaterial.
...
Fähigkeiten mechanisch etwas bescheiden, der Rest sehr gut.

Gruß Frank

Hallo zusammen,

wir sollten ihn so akzeptieren, wie er schreibt - weil er nichts anderes WILL. Die teilweise Funken sprühende Ironie scheint nicht anzukommen.
Lasst uns Planung und Aufbau einfach weiter betrachten und uns unseren Teil denken...

Über das Ende hat zwar jeder seine, aber ich denke die Vielzahl der Boarder hier eine identische Vorahnung ...:wiejetzt:
 
Genauso seh ich das auch.
 
Hallo,
danke für den Beitrag 1435er-fan das gibt mir wieder Mut etwas hier zu schreiben.
Fehler Zugänglichkeit erkannt und behoben.
Steuerung die S5 ist ein modulares System, also überall einsetzbar.

Gruß Frank
 

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Nur nicht den Mut verlieren, der Ton mancher im Board mag zwar etwas hart klingen, ich glaube aber, das jeder es gut meint und dich vor (möglicherweise selbstgemachten) Fehlern bewahren will. Und es gibt genügend Boarder, die über langjährige Erfahrung verfügen, denen man richtig zuhören sollte. Irgendeiner sprach schon von Ironie im Zusammenhang mit Teilen dieses Threads. Und es gab auch genügend Hilfeangebote, die du vielleicht nutzen solltest.
Ansonsten: es ist und bleibt ein Hobby, das jeder nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu seiner Freude nutzen sollte.
Und niemand ist wohl ohne Fehler.
In dem Sinne Einen Guten Rutsch nach 2011 und ein gesundes selbiges an alle im Board

Grüße aus der Pfalz Tilo
 
Bevor es nachher wieder ausartet und enttäuschte Helfer an der Unglücksstelle zurück bleiben: Ich verstehe das mal so, dass Frank_W sich hier als jemand präsentiert, der genau weiß was er will und kann und daher folgerichtig einschätzt, was möglich ist.
Daher bitte ich die geneigte Forikerschaft darauf Rücksicht zu nehmen und nicht mit unqualifizierten Kommentaren zu stören. Beratungsresistenz ist schwer zu kurieren.
Aus Erfahrung befürchte ich allerdings, dass wir hier keine Rückmeldung bekommen werden, wenn 3x25 Ampere die 20 kg Elektronik mit dem Hohlschienengleis zu einer festen Einheit verschmolzen haben, was dann das S5 (?) (man möge mich aufklären) auch nicht verhindern konnte.
:totlach: (ich muss weg... :wech:)

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Zu den 75 A ist in dem Zusammenhang aber mit zu bedenken, dass zwischen der Netzspannungsversorgung und der Anlage immer ja noch 'Irgendwas' dazwischen ist.
Trafos, Zentralen, etc. reduzieren ja alles herunter. Bei normalem Aufbau und Verwendung der Schienenspannungsversorgung, Beleuchtung, etc. wird ja dann von den 75 A zum Schluß nur ein Bruchteil genutzt.
Daher der Begriff "oversized". Selbst 5A sind für eine Heimanlage schon ziemlich viel an Strömlingen, da hat man bei 75 A noch so ziemlich 90% an Reserve.
Solange das Alles nur für die Versorgung der Bahn dient stehen Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis. Nicht mehr und nicht weniger wollen die Foriker hier vermitteln.
Aber auch hier darf ja jeder machen wie er will ...
 
Mal ne Frage, resultierend aus meinen schlichten Physikkenntnissen die nun 2,5 Jahrzehnte zurück liegen: Auf ner Sicherung steht zwar 10A, aber abgesichert wird doch immer eine Leistung? Das heißt also ich sichere bei 10A * 230V eigentlich 2,3kW ab?

Da die Strömlinge dann auf 12-18V runter transformiert werden, stehen mir auf der Sekundärseite bei den hier genannten 75A Absicherung glatt 960 - 1435A zur Verfügung??

Wenn ich mir überlege das ich RC-Modelle besitze die in der Spitze 60A aus dem Akku saugen und dafür Kabeldurchmesser von 3mm Litzen benötigen (die trotzdem warm werden). Dann sind wir wieder bei den 2,5 Quadrat-mm die ans Gleis zu löten sind? Die Frage war also auch nicht so verkehrt?!

Wenn man die Trafos drehbar einbaut (so das einfach Sekundär- und Primärseite getauscht werden). Hat man auch gleich ein prima stationäres Begrasungsgerät!

Ok ich geh mal wieder Schnee schieben...
 
Soweit ich mich erinnern kann steht das "S" für Step und die "5" für die jeweilige Schritte im 5er Bereich als relative Adresse in der Anweisungsliste der Konfiguration.
erste relative Adresse :
005 U ( Und als Operation ) E ( Eingang als Operandenkennzeichen ) 0.1 ( Parameter des Operandenkennzeichen )
Heißt hier : 005 Und Eingang (mit Namen) 0.1
Als den Eingang "0.1" könnte man hier einen Schienenkontakt nutzen.
zweite Adresse :
010 ....
usw.
Das Alles ist für mich mittlerweile Jahrhunderte her, korrigiert mich bitte wenn es nicht stimmt.

Herzlich

Roland TT
 
Mal zum Vergleich: Unsere Stahlbauwerkstatt (im Bild) mit
-vier Schweißmaschinen (MIG)
-Säge
-2 Radialbohrmaschinen
- Blechschere
-zwei Krane zu je 8 Tonnen
-allerlei Beleuchtung und anderer Schnickschnack

ist mit 3 x 75 Ampere abgesichert. Das reicht sogar knapp zum Bolzenschweißen bis Durchmesser 22 mm

Alles in 1:1 - nicht etwa als TT-Modell.

Grüße ralf_2
 

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  • Stahlbauhalle.JPG
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... Auf ner Sicherung steht zwar 10A, aber abgesichert wird doch immer eine Leistung? Das heißt also ich sichere bei 10A * 230V eigentlich 2,3kW ab?...

Einspruch euer Ehren...

Es wird nicht die Leistung sondern die Leitung (ohne S) abgesichert. Daher auch der Name "Leitungsschutzschalter".
Basierend auf der Leitungslänge und dem Querschnitt wird ein entsprechender Leitungsschutzschalter (Sicherung) eingesetzt damit die Leitung in den entsprechenden Rahmenbedingungen (Erwärmung) betrieben werden kann. Bei 1,5mm² sind das bei 18-20m Leitungslänge die üblichen 16A. Ist die Leitung länger muss dann niedriger abgesichert werden (13 oder 10A). Hast du bei 1,5mm² nur 5m Leitungslänge kannst du auch mit 25A werkeln.
Andere Faktoren wie Verlegeart (Beispielwerte galten für C) usw. lassen wir jetzt mal außen vor...

[/Klugscheißmodus aus] :)

flic
 
Hallo Freunde der Modellbahn :angel:

Was die Unterverteilung im MoBa-Zimmer mit 5x6² angeht, finde ich den Gedanken schon gut, die Leitung würde ich bei Bedarf sogar mit 35 A absichern, sofern es meine Hauptverteilung zulässt.
So ein Hobbyzimmer kann man ja auch flexibel nutzen (bei entsprechender Größe) und dort Schweißarbeiten erledigen, flexen , Drehbank reinstellen und so…
warum T-Träger aus Holz zimmern, wenn man doch was solides aus Stahl mit der Elektrode zusammenbraten kann :happy:

Frank, hast du vor, deine Fahrtrafos auf die Phasen zu verteilen (Symmetrie)?
Wenn ich mir analoges fahren mit der Z-Schaltung überlege, du schriebst doch von mehreren Fahrkreisen, wie verhält sich das dann, wenn ein Radsatz die Trennstelle zweier auf verschiedenen Phasen betriebenen (z.B. L1-L2) Kreise/Fahrtrafos überrollt?
Das ist doch auch ein Kurzschluss, oder?
Auf jeden Fall würde ich meine Spannungsversorgungen Leistungsgerecht absichern, mit Feinsicherungen oder dergleichen.

Zum Standartgleis, ich hab ja selbst nur so ein Test-C mit dem Material aus ner Zeuke-Starterpackung und mich stört da das Gehubbel der Lok`s auf dem Gleis und der damit verbundene schlechte Übergangswiderstand.
Aber es ist auch eine Tatsache, daß Blech/Stahl einen besseren Leitwert hat als Neusilber, daß trotz seines üppigen Kupferanteil (62%) es nur auf schlappe 6% des Leitwert von reinem Kupfer bringt.
Stahl hat 9-18% des Leitwert von Kupfer.

@Ralf_2

Eine 75 Ampere Sicherung habe ich noch gar nicht gesehen, du meinst sicher 63 oder 80 A?
 
was dann das S5 (?) (man möge mich aufklären)
Lokwolf
S = Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS Siemens).
5 = Version der Siemens Steuerung.
In den Endachzigern und den 90zigern das wohl führende System im Anlagenbau nicht nur in Deutschland bei SPS. Etwa zur Jahrtausendwende hat dann Siemens den Nachfolgetyp S7 in den Markt gebracht.
Kurz: Für die Industrie früher Spitze. für die Modellbahn problematisch.
Hauptproblem die 24V+, die man hier verwendet. Siehe auch
BP-Modular mit SPS: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=38442&highlight=SPS
Reicht das Cheffe???:schleimer:
 
polsucher schrieb:
So ein Hobbyzimmer kann man ja auch flexibel nutzen (bei entsprechender Größe) und dort Schweißarbeiten erledigen, flexen , Drehbank reinstellen und so…
Da kannst Du Dir dann das Altern sparen, weil dreckig wird's von alleine :boeller:und Deine Gutsbeste wird Dir schon heimleuchten, in ihrer Wohnung sowas zu veranstalten... :bruell:
:traudich: :auslach:
 
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