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flicflacs Fragen-Thread

flicflac

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Minden / NRW
Hallo erstmal

Als Boardneuling und Wiedereinsteiger stell ich mal meine "leidvolle" Erfahrung des letzten WE hier rein. Und auch einige Fragen. Es sind mittlerweile soviel dass ich nicht für jede einen Thread aufmachen möchte.
Wie ich bereits hier berichtete habe ich meine alte TT-Anlage nach 26 Jahren wieder hervorgeholt. Leider wurde die Vorfreude mittel bis stark gedämpft. Platte war noch vorhanden, aber alle Aufbauten (Berge, Brücken incl. Gleise usw.) weg. Mag sein das ich das damals noch selbst abgebaut habe, war mir aber so nicht in Erinnerung.
Zweiter Dämpfer: Das Stellpult war nicht mehr auffindbar. Sämtliche Schaltpulte incl. der Trafos (FZ1) weg. In einem Koffer fand sich noch der als Fahrtrafo ausrangierte ganz alte FZ1 welchen ich nur noch als Zubehörtrafo in Betrieb hatte. Im Karton mit den ganzen Loks, Wagons und Häusern war auch nix. Vier ganz alte Tastpulte (mit Bananensteckern) fanden sich noch an. Was solls dachte ich, alles ab ins Auto. Die Platte hab ich dabei nicht erst aus der schützenden Hülle befreit. Ebensowenig maß ich der Bemerkung meiner Mutter keine höhere Bedeutung bei dass der Keller mal 20cm unter Wasser gestanden hat.
Zu Hause angekommen packte ich die Platte aus. Es bot sich ein Bild des Grauens!! Durch mehrere Umlagerungen hatte es wohl einige "Einschläge" in der Platte gegeben. Jedenfalls sahen die Gleise aus wie die der indischen Staatsbahn. Ein Lehrfilm über die Auswirkung von mehreren 250 Kilobomben wäre auch möglich gewesen. Katastrophe Nr. 2: Murphys Gesetz hatte dafür gesorgt dass die Platte mit der Bahnhofsseite (und demzufolge mit 90% aller Weichen) nach unten gelagert war (Wasser). Was wiederum eine Lehrfilm über die Auswirkung von Tsunamis bzw. Springfluten ermöglicht hätte. Das Wasser hatte die Hartfaserplatte (auf Holzrahmen) quellen lassen, was fast sämtliche Schwellen wo genagelt war angebrochen hat. 10 Weichen und drei Antriebe meiner geliebten Formsignale abgesoffen. Klar, im Laufe der Jahre war alles wieder "furztrocken". Weiter will ich mich gar nicht auslassen...
Wunderbarerweise waren die Schienen nicht übermäßig verrostet und die Weichen ließen großteils sich noch bewegen, freu :) Also Alles auf eine Karte: Durch leichtes Abschleifen der Gleise, brücken aller Trenn- und Unterbrechergleise gelang es mir einen Kreis zu reaktivieren. Dann eine Lok (E499 lt. Karton) geholt. Sie stolperte so redlich vor sich hin. Also meine geliebte V200 drauf... nix! Nach kurzem Blick... Reinigen tut Not! Also Feierabend für Sonntag.
Heute also die V200 komplett zerlegt und gereinigt (nur den Motor hab ich nicht aufbekommen). Auch das Grausen! Die Radschleifer (Stromabnehmer) vollkommen ausgefranst und verschlissen, die ollen Kunststoffzahnräder mit einigen Macken versehen usw. Naja, nach Zerlegung und "Ganzkörperwäsche" mit IsoPro und neu abschmieren "rumpelt" sie zwar recht laut aber ohne Stocken echt zügig vor sich hin :) Die anderen Loks unterziehe ich die nächsten Tage der gleichen Prozedur.
Nun zu den Weichen etc. Auch da habe ich durch Zerlegen, Reinigen und gaaanz leichtes Schmieren bereits vier Weichenantriebe wieder voll funktionstüchtig. Beim zugehörigen Gleismaterial wird es schwieriger. Durch das Aufquellen der Platte hat es fast alle Verschraubungen zwischen Weiche und Antrieb "gesprengt". Aber Loctite klebt Alles, gg.
Soviel dazu dass ich davon träumte schnell das Schaltpult wieder anzuschließen und klein Töchterlein kann mal "ein paar Runden" drehen :-(

Frage 1: Bekommt man noch Stromabnehmer für so eine alte Lok (so 30 Jahre BTTB)? Oder bleibt nur noch der Selbstbau (hab mich schon im Forum belesen)?
Frage 2: Bekommt man noch Ersatzmotore?

Die alte Platte fliegt eh weg. Aber "old Daddy" hat wieder Blut geleckt. Neue Platte werd ich mir wohl in 2100x 1300 machen. Es soll allerdings nur eine Bastel- und Spielbahn werden. Die Stimme der Logik (und die technische Seite der Vernunft) ruft: Modellgleis und alles neu! Die Stimme der materiellen Vernunft sowie des WAF (Woman Acceptance Factor) sagt: Reaktiviere die alten Weichen und schaue dass du günstig noch Standardgleis herzuschaffst. Grumpf! Mittelweg ist auf Grund der unterschiedlichen Geometrie vom Modell-und Standardgleis voll der Blödsinn. Also steinigt mich nicht wenn ich evtl. vorerst bei Standard bleibe.

Nach 26 Jahren "Abstinenz" hat man so leicht den Anschluss verloren. Wie realisiert man heute ein Stellpult? Immer noch mit den 6-Tasten-Klapperschaltern? Darüber hab ich nichts auf Fotos gesehen. Ein Vollumstieg auf Digital wäre für mich als Informatiker echt reizvoll, aber da macht der WAF dann endgültig zu, g.

So, nun gehts in die Heia.

flic
 
flicflac schrieb:
Platte war noch vorhanden, aber alle Aufbauten (Berge, Brücken incl. Gleise usw.) weg. Mag sein das ich das damals noch selbst abgebaut habe, war mir aber so nicht in Erinnerung.


flicflac schrieb:
Jedenfalls sahen die Gleise aus wie die der indischen Staatsbahn. ........ Murphys Gesetz hatte dafür gesorgt dass die Platte mit der Bahnhofsseite (und demzufolge mit 90% aller Weichen) nach unten gelagert war (Wasser). ....... Wunderbarerweise waren die Schienen nicht übermäßig verrostet und die Weichen ließen großteils sich noch bewegen
Ja was denn nun? Alles weg oder alles da?

zu 1.) ja
zu 2.) ja
Alte Ersatzteile gibt es eigentlich noch genügend. Frag mal bei Tillig nach. Die haben auch noch Teile für BTTB Loks.
 
Hallo flic,

willkommen im Kreis der Leidgeprüften!
Antwort 1: Eigentlich bin ich auf Deinen Stromabnemerselbstbau gespannt, aber irgendwo liegen bei mir noch BTTB Stromabnehmer herum. Wenn alle Stricke reißen, fange ich notfalls an, zu suchen. Aber nicht heute oder übermorgen.
Antwort 2: Könnte beim Suchen auch einen Motor finden, der BTTB Rundmotor dürfte in keiner Ersatzteilliste mehr auftauchen, evt bei Ebay?
Dort sollen auch billig Standardgleise angeboten werden und altes rollendes Material dürfte auch zu finden sein. Und Transformatoren.

Komischerweise hat uns damals das alte (zeitgemäße) Zeug begeistert, aber zukunftsweisend würde ich heute Modellgleis, Tilliglokomotiven und Digital für den Neuanfang empfehlen. Kostet allerdings Geld und eine museale Anlage kann auch Ihre Reize haben.... Dazu gehören zwingendermaßen dann auch klapprige Tastenpulte!

Grüße Steffen

PS@Frontera: Die Gleise auf den Brücken und Bergen fehlen samt Brücken und Bergen! Habe ich jedenfalls so verstanden.
Kannst Du auch nicht schlafen? ;-)
 
Hi flicflac,
sieh doch den Verlust als Chance, behalte das Alte in guter Erinnerung und fange ganz neu an:

- unbedingt mit Modellgleis, erspare Dir den Ärger mit gebrauchtem Standardmaterial!
Wer billig kauft, kauft zweimal, das haben hier schon einige leidvoll erfahren müssen!

- Digital iss Cool und für eine ausschließlich handbediente Heimanlage auch nicht mal teuer. Ein Lokmaus-Komplettpaket kann man bei Ybae schon für 25 € ergattern, bleiben noch die Decoder. Die bekommt man ab 23 € / Stück (besser nicht gebraucht...). Schalten kann man weiterhin analog, aber der Unterschied im Fahrkomfort lohnt sich m.E. wirklich!

Den Motor bekommst Du auf, indem Du die vier Nasen an der Blechkappe aufbiegst, welche das Plastikteil festhalten. Vor dem auseinanderbauen aber die Kohlebürsten (das sind die Würfelchen hinter den Broncefedern) entfernen!
Die Stromabnehmer finden sich sicherlich in den Kasematten einiger Jäger & Sammler hier im Board... :happy:
 
Neuanfang

Hallo flicflac,

ich würde dir einen kompletten Neuanfang empfehlen. Das alte
Standardgleis solltest du dort lassen wo es ist, auf der alten
Platte, und deine neue Analge mit dem Modellgleis bestücken!
Die alten Modelle solltest du in wohlverdienten Ruhestand schicken
und dir neue Modelle zulegen. Erstens werden dir die alten Modelle
immer wieder Probleme bereiten durch den Verschleiß, welchen sie
schon erfahren haben (außer es wahren nur Vitrinenmodelle) und
zweitens haben die alten Modelle Probleme mit dem Modellgleis,
da vor allem mit den Radlenkern der Weichen und Kreuzungen.
Auch von den Fahreigenschaften können die alten Modelle kaum
mit den von neuen Modellen mithalten.
Jedenfalls habe ich es so gemacht. Nachdem ich die BTTB BR130,
die eigentlich am besten fuhr, digitalisiert hatte und ich dann sah
wie diese über das Modellgleis holperte, habe ich mich dazu
entschlossen, alle meinen alten Modelle aus meiner Kindheit im
Karton zu lassen und als Erinnerung aufzuheben.
Und wenn du deine Kinder für die Modellbahn begeistern möchtest
brauchst du auch Modelle von Fahrzeugen aus der heutigen Zeit.
Gerade Kinder wollen gern die neuen Fahrzeuge wir ICE und S-Bahn
mit roten Doppelstockwaggons fahren sehen. Zumindestens ist das
bei meiner Tochter so.
 
Hallo,

in deinem Text war vom Abschleifen der Schienen die Rede. Hab ich früher auch mal gemacht, ist aber gar nicht gut. Das Standardgleis ist vernickelt, und eben durch das Abschleifen geht die Nickelschicht verloren, ergo, es kommt Stahl/Eisen (k.a. was genau) zum Vorschein, welches immer wieder rosten wird. Von daher wäre Modellgleis die bessere Alternative, mit welchem du auch bessere Chancen hast irgendwann mal digitale Steuerung einzusetzen.
Ähnlich ist es mit neueren Lokomotiven, da sollte man die Radsätze auch nicht mehr schleifenderweise säubern.

Axel

P.S. bitte schreibe Loks ohne 'c'
 
Material- und Aufbau-Frage

Hallöle

Als Wiedereinsteiger muss ich mir als Erstes eine neue Platte bauen, so 2100 x 1200.
Aus welchem Material baut man heute am geeignetsten einen Unterbau?
Mir schwebt so 12 -16er Sperrholz vor mit Rahmenkonstruktion. Oder doch besser Tischlerplatte? Die ist stabiler und der stützende Rahmen könnte etwas flacher ausfallen.
Möchte gern eure Erfahrungen nutzen.

THX
flic
 
Hm
also, nem Wiedereinsteiger, der sich erstmal an seinen alten aber wohl noch gut erhaltenen Dingen erfreut, gleich zu Digital und neuem Material zu raten, halte ich für unangebracht. (Wenn er das rechnen anfängt, hört er auf, bevor er wieder richtig anfängt)
Wenn ich richtig gelesen habe, ist das wohl in erster Linie fürs Töchterlein.
Modellgleis, stimmt, das ist allererste Wahl, auch wenn Standardgleis mittlerweile günstig zu bekommen ist. Leider ist der Ausschuß dabei aber sehr hoch, da es sich viel zu leicht verformt.
Digital... naja, vielleicht später.
Mein Tipp: Neue Platte mit Modellgleis, und sehen, wie stark der Virus ist. Haut er rein, ist noch immer Zeit für Digital, und die paar m Kabel und die Stellpulte (habe ich noch genug rumliegen von den alten auch Motoren....), bringen niemanden um.
bis denne
Stephan
 
@s51driver
War da wirklich noch'n "c"?... ;-)

@groeschi
Gesucht hab ich schon, wohl die falschen Schlagworte benutzt.

@Leichtmetall
siehe weiter unten :)
Und ach, das Töchterlein war der Auslöser, und sie soll auch damit spielen. Die Bastelei macht aber Papa Freude, gg.

So, nachdem Dikusch meine gewollte "Verzweigung" gebremst hat halte ich mal an diesem Thread fest und stell alles hier rein.


@all

Ich bin bekehrt!
Habe mich heute meiner E-Lok und der Weichenmechanik gewidmet. Die Lok tuts soweit, aber bei schneller Fahrt in der Kurve verliert die Stromübertragung den Kontakt (wat für ne sch... Konstruktion!) und sie ruckelt. Die Weichen hat es durch das Aufquellen der Platte so in Mitleidenschaft gezogen dass ich die Schwellen, also den Kunststoff, komplett in Loctite tauchen müsste um wieder Stabilität rein zu bringen. So 4-5 Stück könnt ich noch retten. Werd ich auch, denn...

So, also Modellgleis! Das steht nun fest und die alten Loks sowie das Standardgleis wandert ins Museum. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Folgendes hab ich mir gedacht:
Zweigleisige Hauptstrecke, dreigleisiger Bahnhof und ein bischen auf und ab mit Tunnel + Wendeschleife. Der Schattenbahnhof muss aus Kostengründen auf später verschoben werden. Und ich werd erstmal analog bleiben. Insbesondere fürs Schalten. Mit ein bisschen TTL-Logik kann man viele Dinge realisieren welche einige Leute echt verblüfft. Vielleicht häng ich mir auch einen Rechner mit einigen Ein- und Ausgängen dran und realisiere die Logik per Software, spart das laufende Umlöten.
Nun zum Museum. Und zwar will ich eine Nebenstrecke als ein sozusagen "technisches Museum" mit dem alten Standardgleis und den alten Loks bauen. Soll man ruhig sehen wie es mal angefangen hat. Vor Allem weil die ganz alten Zeuke-Weichen das Wasser besser überstanden haben wie die BTTB Weichen. Auf ner Nebenstrecke wo 5x am Tag ein Zug fährt werden auch keine Hochgeschwindigkeitsweichen verbaut. Passt dann auch zu den Dampfloks und den Formsignalen (alles noch Zeuke).

Also los gehts!
Da ich echt nicht im Geld schwimme dachte ich mir dass ich einen Teil der Schienen (Modell) aus Gebrauchtmaterial realisieren könnte. Möchte jemand nicht mehr benötigtes Material abgeben?

Was die Platte anbelangt lag ich mit meiner Tischlerplatte ja ganz gut. Der Tip mit dem Versiegeln war nicht schlecht, auch Tischlerplatten ziehen Feuchtigkeit. Werd das morgen mal in Angriff nehmen. Da ich in der angewandten Informatik für Holzbearbeitung tätig bin könnte die Platte am WE stehen.
Nebenbei gehts an die Gleisplanung. Da zeigen die Kosten den Weg. Hier gibts ja genug Beispiele wo ich mir was "abgucken" kann.

flic
 
Zum Thema Wagenmaterial:

Da man ja wirklich nicht alles gleich neu kaufen kann - es lohnt auf jeden Fall, die alten Wagen mit Metallradsätzen (z.B. modmüller) nachzurüsten, dann stimmt erstmal die Spur und sie laufen besser als vorher. Hab ich inzwischen mit einem Großteil meines Wagenparks gemacht. Das erste Objekt damals war der Doppelstockwagen, ich war begeistert - den brauchte man förmlich nur noch anzupusten, damit er losrollerte.
 
Neue digitalisierte Lok tuts nicht

Ich habe heute meine BR101 (digitalisiert) bekommen. Sie ist mit Uhlenbrock 73510 digitalisiert. Da steht nun: "Konventioneller DC Gleichstrombetrieb mit automatischer Umschaltung in den digitalen Betriebsmodus". Da meine bestellte "Compact" noch nicht eingetroffen ist wollte ich die Lok analog fahren lassen (was ja wohl geht, wie sooft gelesen). Das Ergebnis ist ein hochfrequentes Summen und keine Bewegung, snief, :-( .
Hat jemand einen Tip?

THX
flic
 
Zuerst lies Dir bitte mal Punkt 3, Satz 3 der Boardregeln durch...

Ansonsten: Ich glaube mich erinnern zu können das man beim Decoder einstellen kann ob er Digital oder Analog+Digital läuft.
(Bitte berichtigt mich, wenns nicht so ist.)
Also kann ja der Voreigentümer bei Deinem Decoder eingestellt haben "nur Digital".

Edit: in CV 51 legst Du die Umschaltung Analog/Digital fest
Quelle: www.Uhlenbrock.de, Handbücher
 
Meine im Board gekaufte BR 65 war auch auf "digital only" eingestellt. Wer ausschliesslich digital fährt, macht das im Normalfall.
 
@ BerlinAndré, und dann brauchts eine "Zentrale" zum umprogrammieren. Die ist noch mit der Post unterwegs.
der groeschi
 
Hab da gerade was gefunden dazu in der Anleitung zum 73510.
Scheint wohl auf "digital only" zu stehen. Warte ich also auf die Compact.

@BerlinAndré
habs korrigiert

flic
 
HalLO!
Ich würde sagen haste richtig gelesen, CV 29 ist lt Anleitung standardmäßig auf 2 programmiert (nur digital, Basisadressen, 28/128 FS), programmier da ne 6 (Basisadressen 1-127 + analog,) rein, wenn das Compact da ist, dann kann er beides, lt NMRA und das soll er ja sein...
Mit CV 51 legts Du den Decoder richtig fest, nur Digital oder nur Analog. Ist von UB irgentwie doppelt gemoppelt.
ABER, warum brummt der Motor ? Spricht nicht für den Decoder, auch wenn er nur auf Digital steht.
Gugg Dir auch noch CV 49 an, nehm das SX (Prog.)und MM raus, vielleicht liegt das Brummen ja auch daran (Stichwort, bekommt was in den falschen Hals)
Mfg Uller
P.S. Ich will nicht unken, aber... Compact und Uhlenbrook Decoder programmieren, war da nicht mal was ??? -> such mal
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich latsch jetzt mal wieder ins Fettnäpfchen...

Ich habe eine gezielte Frage zu einem Prob wegen einer digitalisierten Lok gestellt. Das hat mit dem Newbie-Thread von "flicflacs fragen" echt nix mehr zu tun und jeden Bezug dazu verloren.
Den Thread (oder "Fred" wie hier gern gesagt wird, gg) hatte ich eigentlich als abgehakt betrachtet. Da ging es um die Frage "Modell- oder Standardgleis" und allem anderen wankelmütigen "Hin und Her" in Bezug auf die Aufrechterhaltung der alten Bestände.
Mittlerweile sollte es ja nun bekannt sein dass ich absolut neu anfange (Modellgleis, Loks digital usw.) und das die Brocken so langsam hier einfliegen.
Weiterhin hatte ich ein spezielles Problem mit einer Fertigweiche EW1, passt also auch nicht unbedingt in einem (wie es das Thema suggeriert) allgemeinen "Fragen zu Modellgleisweichen".
Ich verstehe ja dass die Mods die "all wiederkehrenden Fragen" zusammenfassen müssen weil sonst die Anzahl der "Freds" überhand nehmen würde. Das hier im Board Themen-Splitting unüblich ist hab ich auch begriffen (ist eben überall anders).
Ich brauch mehr Zeit meine ursprüngliche Frage nach Verschiebungen wiederzufinden als zum Lesen der Antwort. Und mit dem Ursprungsthema des Treads hat die Frage eigentlich nix mehr zu tun.
Auch wenn ich neu bin, ein bisschen mehr Thementrennung wäre nicht schlecht. Man liest immer wieder die gleichen Themen, aber der aktuelle Inhalt hat mit dem Basisthema kaum noch Verbindung.
Sorry, nicht auf den Schlips getreten fühlen, aber die Reglementierung hat ein irgendwie bisschen was aus alten, überlebten Zeiten. Und die ist ja nun mal definitiv vorbei!
Ist echt nur als Anregung gemeint.

flic
(Holli)
 
@uller

Waren im Moment viele "böhmische Dörfer" was du da sagst. Aber ich denke das lichtet sich wenn die Compact da ist.
Und wenn Uhlenbrock und Compact ein Prob haben ist das ja nun kein Mangel seitens des Lieferanten. Digital ist die Lok ja.

flic
 
Hallo Flic!

Selbst wenn Beiträge in andere Threads (von Mods) umsortiert werden, sollte das kein Problem sein, wenn Du die Email-Benachrichtigung aktiviert hast. Damit kommt man für gewöhnlich nach, was man für Antworten bekommen hat.
 
flicflac schrieb:
Ich brauch mehr Zeit meine ursprüngliche Frage nach Verschiebungen wiederzufinden als zum Lesen der Antwort.
Es geht noch einfacher. Klicke einfach auf deinen Namen (z.B. vorne im Portal) und gehe dann auf alle Beiträge anzeigen. Da kannst du dann deine Frage anklicken und wirst in den richtigen (neuen) Fred weitergeleitet.
 
Letztes Zitat vom "digitalen" Flicflac

Digital (fahren) - affengeil!!!!

Das Compact ist endlich da (I'm happy).
Die BR101 - ein Summen!
Was für ein Unterscheid zu den alten Loks! Allerdings sollte man zugunsten der Oldtimer das Alter von teilweise mehr als 30 Jahren nicht vergessen und die Möglichkeiten die zeit- sowie geographisch-politisch bedingt zur Verfügung standen.
Merkürdigerweise hab ich bei der 101 mit dem vom Lieferanten eingebauten Uhlenbrock 73510 weder Spitzenlicht noch sonstwelche Lichterscheinungen (grummel).
Ich hatte mir zwar (entgegen aller Warnungen) für meine alten Loks dreisterweise noch einen Lenz gold-Decoder mitbestellt... Das lass ich jetzt wohl lieber und besorg mir ne' aktuelle Lok wo ich den einbauen kann. Macht echt mehr Sinn.
Ab zum Gleisplan...

flic
 
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