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Modellbau Eigenbauwagen und -speichenradsätze von MiMiMa

Hallo @Per,
also ich nicht. Ich fahre aber auch nicht ganz Puffer an Puiffer. Durch die großen Radien gibt es aber keine Probleme damit.
Der größte Vorteil ist die Optik. Keine Kupplungkulissen, keine gelöcherten Pufferbohlen und Schürzen, keine klobige Kupplung zwischen den Wagen und der Spaß beim Kuppeln mit dem Magneten ohne anzufassen.
Gruß Klötze,
der nachher zum fotografieren erstmal alles aus dem Schrank räumen muss. Staub könnte auch ein Problem sein. :gruebel:
 
Hallo,
dann will ich mal versuchen, die MFK (Magnetfeldkupplung) im Bild darzustellen.
Zuerst der Kuppelvorgang.
Noch hängen beide Kuppelbügel nach unten, der Magnet (besteht bei mir aus mehreren alten (Schrankmagneten") wird über einen der Wagen gehalten.

mfk_05.jpg

Jetzt bewegt man den Magneten in Richtung des zweiten Wagens und die Kupplungsbügel richten sich am Megnetfeld aus.
Der eine klappt nach hinten, der andere hebt sich an.

mfk_06.jpg

mfk_07.jpg

Wenn der Bügel des zweiten Wagens hoch genug ist, den Magneten zurückziehen und den Bügel auf den Haken ablegen.

mfk_08.jpg

Von oben sieht das dann so aus.

mfk_04.jpg

auf einem 190er Radius (Original) sieht das so aus.

mfk_09.jpg

Jetzt noch ein paar Bilder von Bügeln, Haken und gekuppelten Fahrzeugen.

mfk_01.jpg

mfk_02.jpg

Wie man sieht, man sieht nichts.
An Loks bringe ich nur die Haken an (die Bügel baue ich aus Papier und klebe sie in eingehakter Stellung an - bei der 218 aber noch nicht gemacht), da das Metall des Rahmens Einfluss auf das Magnetfeld nimmt. Auch sind in den Wagen die Metallplatten zu entfernen.

mfk_11.jpg

Geht auch sehr gut bei Rekowagen.

mfk_10.jpg

Gekuppelt auch ein schönes Bild.

mfk_12.jpg

Aber auch lange Halberstädter.

mfk_13.jpg

mfk_03.jpg

Gruß Klötze
 
Beim Vorbild schon, beim Modell, mit horizentalem Spiel des Hakens, verbesserts aber die Kurvengängigkeit.
Weitere Frage: Wie hoch ist die Betriebssicherheit?
Kann es nicht leicht zu Entkupplungen während der Fahrt kommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
@BR 53 0001 Nein, keine Federn, die Haken sind eingeklebt.
Betriebsicherheit:
Also auf meinen Modulen mit Originalradien hatte ich eigentlich nie Probleme. Beim Spielen ging es aber hauptsächlich ums rangieren und die Ausfahrt über einen Bogen in den Schattenbahnhof.
Die wenigen Fahrten auf Modultreffen als Dadddelrunde sind auch störungsfrei verlaufen.
Bezüglich der Mindestradien muss ich aber sagen, dass die damaligen (also meine ersten mit der Kupplung) noch etwas mehr Spiel hatten und deshalb auch knirsch durch etwas kleinere Radien gefahren sind.
Gib man zu viel Spiel (also Haken nicht ganz bis Anschlag einkleben), besteht die Gefahr, dass beim Schieben die Kraft nicht mehr über die Puffer, sondern die Bügel übertragen wird. Dann kann es natürlich zu Entkupplungen kommen.
Die N-Bahner um Jens Emmermann fahren ja ganze Modultreffen mit dieser Kupplung.
Entscheidend ist aber auch hier, wie bei allen Kupplungen, wie sauber habe ich gearbeitet (Leichtgängigkeit). Bei andern Kupplingen ist es die Justage.

Und noch ganz kurz. Die meisten meiner Wagen haben (auf den Fotos mit dem Kuppelvorgang beim Güterwagen gut von der Seite zu sehen) von Hand abgedrehte Spurkränze auf 0,5mm.
Das macht den Bereich unter den Wagen auch nochmal luftiger. Und diese Achsen sind an Wagen mit "normaler Kupplung" definitiv störungsfrei bei Modultreffen unterwegs gewesen. Kleiner Aufwand - große Wirkung.

@Schraube, trau Dich. Das spielen macht nach etwas Übung richtig Spaß!

Gruß Klötze
 
Danke Kloetze für Deine Ausführungen und die tollen Bilder.

Es überzeugt mich schon was Du berichtest.
Die Drahtbügelkupplung ist eben im Selbstbau zu erstellen,
und so bekommt man eine Kupplung recht günstig ,
und unauffällig in der Ansicht von allen Seiten.

Ein ordentlicher Haken in der Mitte ist sehr viel wert wenn die Radien nicht zu klein sind glaube ich.
Natürlich toll wenn der Haken sich seitlich etwas drehen würde.Natürlich mit Feder für eine
Rückstellung zur Mitte des Hakens.Der Haken ist lang....

LG MiMiMa Micha
 
Zur Probe erstellte ich mal ein paar Untergestelle mit 3 Punktlagerung .
Welche aus der Kiste und welche neu erstellt. den Aufbau brauch ich sicher nicht erklären .
Die Bilder müssten zeigen was ich meine.Das Achslager der einen Seite kippt seitlich über
eine kleine Welle.
Wagen Bau 037.JPGWagenbau TT 011.JPGWagen Bau 035.JPG
Wichtig war einen ganz kurzen Wagen von der NME und einen ganz langen Wagen ,den A11
zum probieren .Der 12 m Schienenwagen war auch schnell erstellt .Nur die Beschriftung ist
noch nicht vollständig.
Wagenbau 078.JPGWagenbau 080.JPGWagenbau 082.JPG2022 Handy Mi 807.JPG
Das Fahrverhalten auf der Strecke werde ich erst testen .Kann sein das der Aufwand wuscht ist
Aber mal sehen was wird.
2022 Handy Mi 777.JPG
Der untere Wagen ist ei bisschen modifiziert .Das Fahrwerk ,siehe oben .
Neuer Lack auf dem Wagenkasten ,Beschriftung wird noch ergänzt,ordentliche
Lauf und Trittbretter ,Korbpuffer ,Fensterlaibungen und Bodenbretter auf der Bühne braun lackiert.

Soll das auf dem oberen Wagen Braunrot sein ?Farbgebung siehe BTTB

Warte auf die Emma-Kupplung

LG MiMiMa Micha
 
So mache ich meine Trittstufen für die Wagen .
Wagen Bau 025.JPG
Die Korbpuffer macht ein Modellbaufreund für mich.
Wagen Bau 015.JPG
So schlecht sieht er gar nicht aus mit den Decals ,der kleine C 86.
Die Fensterscheiben rein und das Dach fest machen dann könnte der erste Einsatz kommen.
Wagenbau 003.JPG
Die kleinen II c 4 könnten mir schon fast ans Herz wachsen.Auch die Farbe kommt dem
Braunrot schon recht nahe.Das Bremsgestänge ist noch nicht ganz fertig.
2022 Handy Mi 729.JPG2022 Handy Mi 639.JPG
Immer vergleiche ich meine Arbeiten mit Spitzen Erzeugnissen zB.dem Zementwagen von Schraube.
das hilft mir sehr ...was kann ,was muss besser werden.
2022 Handy Mi 706.JPG
Alltag bei Rolle & Achsenbruch.Die Beschriftung werde ich nach und nach weiter aufbringen.Trotz der großen Teetasse wird
auch fast jeden Tag gearbeitet.Hunderte Projekte schweben so vor mir hin und her,und da kann auch der Bierdeckel nicht
bremsen. Die Gedanken sind frei.Und Karton ist mein Leben ,in jeder Form bestens zu verarbeiten.
Das letzte Bild zeigt rechts in der zweiten Reihe den Wagen der Berlin-Stettiner Eisenbahn mit den selbst erstellten Decals
die sehr unvorteilhaft wirken.
2022 Handy Mi 781.JPG2022 Handy Mi 600.JPG2022 Handy Mi 770.JPG


MiMiMa Micha
 
Noch mal ein paar Bilder vom A 11
Erstes Baujahr kann ich nicht angeben
Das Musterblatt Ce 143 sah einen Wagen mit 13 m Ladelänge vor.
Die damaligen Schienen waren ja 12 m lang.
Laut Ladeverordnung mussten an den Enden 50 cm Freiraum sein.

So sollte die Farbgebung ,bei einem Wagen der im normalen Alltag bei Wind und Wetter die
Ladefläche herzeigen muss, aussehen.
Handy 17.02.2023 281.JPGHandy 17.02.2023 279.JPGHandy 17.02.2023 274.JPG

Nun habe ich noch nicht mal die Achslager eingebaut.
Hier 3 Typen wie ich sie nachbaue.
Handy 17.02.2023 376.JPGHandy 17.02.2023 377.JPGHandy 17.02.2023 406.JPGOOmk+IId3 059.JPG

Die richtigen Lager sind aus 0,3 mm Blech mit einer Senkung 1,5 ca. 1mm tief und in einer Vorrichtung
abgekantet.Bein nächsten Bild ist zu sehen wie sie eingebaut werden bei mir.
MiMiMa 075.JPGMiMiMa 078.JPG

MiMiMa Micha
 

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  • Handy 17.02.2023 405.JPG
    Handy 17.02.2023 405.JPG
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@kloetze
Kannst Du Dich noch an den Versuchswagen mit den Puffern, die über eine Waage den inneren Abstand in der Kurve verringerten und außen entsprechend weiter rausfuhren, erinnern? Damit sind wir WIMRE bis auf 600..700mm Radius runtergekommen.
 
Hallo @ateshci,
ja, da klinghelt noch was. War das nicht auch eine relativ einfache bauliche Lösung.
Aber ob es davon Fotos gibt. Das war doch noch vor der Zeit von Handys etc. :)
Aber steht so ein Wagen nicht mehr bei Dir rum?
Gruß Klötze
 
Nun wird ja der Pr II d 3 meist als kleinster Wagen angesehen weil die Industrie immer
das gleiche bringt.
OOmk+IId3 011.JPGOOmk+IId3 013.JPG
Rechts der II d 3 und links ein II c 4 .
Die Maße von II c 4 sind nun in der länge nur 4 mm weniger als der spätere Bruder.
Aber der räumliche Unterschied macht einiges aus.Die Ladekapazität war auch nur 10 t.
Der II c 4 aus Holz war mit einer der ersten Wagen und hat schon Kilometer gefressen.
mit und ohne Bremserhaus.
Wagen G+P 074.JPGWagenbau 004.JPG
Als nächstes legte Preußen den gleichen Wagen ganz aus Stahl als II c 5 auf.Davon soll nun ein kleiner Baubericht
in Bildern kommen.
Rolle&Achsenbruch 068.JPG
Das sollten die ersten Güterwagen werden.Hinten 3 Wagen der nun beschriebenen Bauart.
Rolle&Achsenbruch 037.JPGRolle&Achsenbruch 038.JPGRolle&Achsenbruch 039.JPG
Zu dieser Zeit konnte ich mir nicht vorstellen das ein Stahlwagen einen Boden aus Holz besitzt.
Es ist zu sehen das ich versuche Modellbau zu betreiben. Nieten sehen immer super aus und werden zeitaufwändig
von hinten je nach Größe mit den verschiedensten Nadeln gestochen.
Güterw.II 029.JPGWagen G+P 038.JPGWagen G+P 041.JPGWagen G+P 044.JPG
Diese Bilder zeigen die Wagen in den verschiedensten Entstehungsphasen.Und ja so ticke ich es sind ein paar mehr im Bau.
Das gehört zu meinem Programm.
Güterw.II 020.JPGGüterwagen I 018.JPGGüterw.II 045.JPGOOmk+IId3 071.JPG
Im nächsten Bericht werde ich den Bau der Plattformen näher beschreiben.

LG MiMiMa Micha
 
Kannst du auch was zum eigenen Verfahren sagen? Druck/Zeichnen auf Papier, ausschneiden mit Skalpell? Stumpf verkleben oder wie muss man sich das vorstellen?
 
Hallo Per

Gerne gehe ich mal ein bischen tiefer in meine Materie.
Meist drucke ich mir den Gewünschten Wagen im Maßstab 1:120 aus .
Somit brauch nicht mehr gerechnet werden.
Den Wagenkasten zeichne ich dann auf meinen Karton ca. 150 g pro Quadratmeter.
I-Phon Micha 184.JPGI-Phon Micha 202.JPG
Nie ist es nur ein Wagen .Ich baue immer in Serie .Das aufzeichnen mit H Bleistift und Lineal bietet
sich dafür immer an .Das Format ist beim Eisenbahnbau A 4 oder A5 groß.
Grundsätzlich werden für Bogen im Bauteil, Zirkel oder ein extra angefertigtes Modell hergenommen.
Bei Serie logisch .Die Kante wird mit Sekundenkleber versteift und dann zugeschliffen nach Zeichnung.
So ein Modell ,für Stirnwände,liegt oben auf dem Karton mit den entsprechenden Löchern für die
Steigbretter oder den Griffstangen .
Danach wird am Stahllineal mit entsprechenden Messern ausgeschnitten oder nur angeritzt ,zum falten.
Es sind zwei Messer ,eins zum schneiden und eins zum ritzen.Immer
Kleine Kreise werden mit Locheisen von 0.5 - 25 mm ausgestanzt.
Sämtliche greifbare Löcher für Griffstangen oder andere Bohrungen die am Wagenkasten gebraucht werden bringe ich
zu diesem Zeitpunkt an.
Nieten werden von hinten eingedrückt .Oft werden Nieten in
80 g Papier eigedrückt weil so die Nieten kleiner und schärfer werden.
Kanten werden über einer Klinge gekantet und nachher auf 0,8;0,5 mm oder 1 mm breit abgeschnitten.
In 10 Min habe ich so 20 -30 Kanten gefalzt.
Handy Micha 7.22 175.JPGWagen G+P 048.JPGWagen G+P 050.JPG
Danach wird ausgeschnitten.Verschieden mit Messer oder Schere.
Für kleine Teile ist eine Schere extra spitz angeschliffen.
Auf dem lackierten Karton liegen ,von oben,ein Postwagen ,ein Güterzug Begleitwagen,zwei O Wagen und ein Viehwagen.
Der Karton aus drei Schichten ist nur einseitig lackiert.
Eine Seite zum bauen und eine Seite zum schneiden ,schont das Messer .
I-Phon Micha 214.JPGHandy Micha 7.22 169.JPG
Der Zusammenbau erfolgt je nach Bedingung und nach lage der zu fügenden Kanten mit oder ohne Klebefalz.
sehr oft wird die Ecke hinterlegt.
Die Flächen sind je nach Struktur ein zwei oder dreischichtig.
Für die Haltbarkeit und natürlich die Einbauten ,Fenster,Türen ,Buckelplatten usw.
Geklebt wird mit Uhu oder August dem starken.
Gefärdete Stellen werden gleich mit Sekundenkleber behandelt.

MiMiMa Micha
 
Der erste Versuch Verschlagwagen zu bauen.
Da habe ich mit der Höhe Probleme gehabt. Es war zu wenig Platz für die einzelnen Bretter
in den oberen Lagen der zwei Etagen.Die Wagen wären 1 mm zu hoch geworden.
I-Phon Micha 151.JPGI-Phon Micha 199.JPGI-Phon Micha 151.JPG
Oben rechts schon als Kasten der zweite Versuch .Da habe ich den Kasten im Ganzen gemacht mit Bauchschmerzen
wegen den Brettern.In der Mitte stehen die Abwicklungen für die 2 Kleinen Viehwagen .
Das war schon richtig ,so war das genaue Maß gegeben.
Bauchschmerzen deswegen ,weil die Bretter nur 0,7 mm breit sein durften.
Mit dem Messer geschnitten ,aus 80 g Druckerpapier, dann kein Problem mehr.
Wagen G+P 053.JPG
Wie Ihr sehen könnt.
Aber auch da machte ich Fehler
Die kleinen Klappen waren zu groß geworden.

2022 Handy Mi 802.JPGWagenbau 062.JPG
Aber auch dass wurde berichtigt.
Ein kleiner Hinweis....Carstens beschreibt diese Klappen immer als Lüftungsklappen.
Das ist falsch. Es handelt sich um Klappen zum Versorgen der Tiere beim Transport mit Futter und Stroh
und zum Ausmisten der einzelnen Abteile im Wagen.Lüftungsklappen waren bei der offenen Bauweise der
Viehwagen nicht notwendig.
Wagenbau 061.JPG
So stehen sie jetzt bereit zum Lackieren.
Es wird wieder wärmer und da kann ich dann loslegen wenn die Sonne lacht.
Auch die Kleinteile dieser Wagen, jeder Viehwagen hatte 16 Türen, liegen bereit zum Lackieren.
Wagenbau 129.JPGWagenbau 076.JPGHandy 17.02.2023 270.JPG
Ein Schmankerl dieser Wagengattung. Das Abteil unter dem Wagenboden in der Entstehung
Gut zu sehen das nur mit Bleistift gezeichnet und dann mit dem Messer ausgeschnitten wurde.
Handy 17.02.2023 339.JPGHandy 17.02.2023 343.JPGHandy 17.02.2023 344.JPGHandy 17.02.2023 348.JPG

MiMiMa Micha
 

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  • I-Phon Micha 200.JPG
    I-Phon Micha 200.JPG
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Endlich hat die Wagenbauanstalt Rolle & Achsenbruch wieder eine
Drehmaschine
Zum probieren wurde aus 1,5 mm Alu mit 7 mm Bohrung kleine Scheiben
wie Unterlegscheiben,ausgeschnitten und dann rund gedreht.
Das ist eine sehr lange und zeitaufwändige Vorarbeit.Der Vorteil
Das abstechen der einzelnen Ringe entfällt.Alle Ringe sind exakt gleich dick.


Handy 17.02.2023 419.JPGHandy 17.02.2023 417.JPG
Als nächster Schritt wurde der Spurkranz angedreht.
für vier Wagen oder vier Drehgestelle erst mal ausreichend.
Handy 17.02.2023 421.JPGHandy 17.02.2023 434.JPG
Radsterne hatte ich noch ein paar ,aber nur mit 0,5 mm Achse.
Handy 17.02.2023 451.JPG
Und so habe ich erst mal nur eine Achse fertig gemacht.
Handy 17.02.2023 438.JPGHandy 17.02.2023 440.JPGHandy 17.02.2023 442.JPG
Der Rundlauf ist sehr gut meine ich.
Nun ist die Frage bleibe ich beim Alu ? Es lässt sich einfach bearbeiten .
Material ist genug da.
Und ich habe noch eine Option
Handy 17.02.2023 454.JPG
Damit könnte ich die bisherigen Räder abdrehen und in den Aluring stecken.
Handy 17.02.2023 456.JPGHandy 17.02.2023 458.JPG
Das gelang aber jetzt nicht weil ,die Bohrung der Ringe müsste da 7,5 mm
betragen.
Gewicht der kleinen Wagen ca.15-30 Gramm.
Wie werden sich die Räder abnutzen?
Das kann keiner beantworten.

MiMiMa Micha
 
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