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Ehemaliges TT-Großprojekt aus Dresden - jetzt in Seiffen

Ja, die Muttererde wird häufig auf dem Grundstück gelagert, das muss aber auch nicht so sein, sehr oft wir der Boden auch irgendwo anders zwischengelagert, um Baufreiheit zu schaffen.

Der eigentliche Aushub wir fast immer abgefahren.

... sebastian
 
Mit welcher Technik schmiert ihr den "Mörtel" in die Fugen? Zu dem Thema könnte man auch mal nen Eitrag im Wikipedia machen. Ich bin auch immer unsicher ob der so weiß sein sollte. Beim Neubau vielleicht. Später ist er doch aber dann eher grau?

Die Holzgerüste sind auch eine Frage der Zeit. In den 70ern wurde das Haus meiner Oma saniert. Da standen solche Holzgerüste aus Halbstämmen noch. Untereinander verbunden waren sie mit Gewindestangen.
 
Fugenphilosophien

Es gibt natürlich Mörtel in allen Farbnuancen. Beim Neubau immer hell- entweder eher sandig gelb oder weiß, je älter, desto dunkler wird er. Ich bin da auch grad am Testen, was gut aussieht und realistisch wirkt. Bei unserem stark verschmutzten Lokschuppen geht es fast schon ins Schwarze.

Wie ich das mache, und was man so alles noch beachten sollte, kann man das nächste Mal auf der Messe in Dresden erfahren. (20.-22.2.09). Wir sind mit der Schauwerkstatt wieder vertreten, diesmal auch etwas größer als die letzten 2 Jahre- da war ich noch als Privatperson dort und hatte sehr viele Anfragen, wo diese Schauwerkstatt sonst zu finden sei...

Ganz genau kann man das alles dann auch selber bei mir lernen- ich biete den Workshop "Alterung von Gebäuden" hier in der Fanstation an, wo man selber mal probieren kann und mich löchern- denn alle kleinen Tipps und Tricks kann ich hier gar nicht verraten, da es per Bild und Text nie so rüberkommt wie "Live" (Und jeder Bausatz anders tickt.)

Zur Technik an sich aber: ich schwöre auf Acrylfarbe als Grundfarbe und Pulverfarben (Pastellkreide) für Fugen, Alterung etc.
 
1. Bild: Ist das Umgebindehaus (?) immer so klein?
Ich (1,80 m hoch) musste mich immer bücken, wenn ich durch die Türen wollte. Unter den Deckenbalken habe ich "saugend" durchgepasst.
Auch wenn das Maß bestimmt nicht für alle Häuser galt, waren die meisten in der Oberlausitz zimlich niedrig.
 
... Klar, es fehlt noch sämtliches drum rum, aber das wird sicherlich noch kommen. Das wären in diesem Baustadium Mengen von Dämmmaterial, Holz fürs Dach, die Dachziegel, oder besser Schiefer, fpr die günstigere Variante Schindeln. Alles fein säuberlich auf Paletten verpackt.
...

Die Anlage sieht von ihrer Gestaltung und Fahrzeugbestückung nach Epoche IV aus.
Da konntest Du vielleicht palettenweise bestellen, aber was dann wann gekommen ist, darauf hatten die wenigsten Einfluss.
Und dann auch noch Holz, Dämmung und Ziegel auf einer Baustelle? Da wurde verbaut sowie etwas da war. Damit war die Chance am größten das es auch auf der eigenen Baustelle verbaut wurde.
 
Wenn mann wieder von Ep IV ausgeht, dann kann man natürlich keine Palettenware verbauen, das ist klar.

Allerdings scheint es mir anhand einiger Bilder ( zum Glück ) keine reine Ep IV Anlage zu sein, es sind auch moderne Züge zu sehen, worauf man doch auf etwas moderne Bahn und damit moderne Gestaltung hoffen kann.

... sebastian
 
Welche Epoche?

Warum ein vollständiges Zitat des Vorgängerposts?

Da muss die Nebenbahn aber wieder "rückgebaut" werden und die überflüssigen Weichen raus und...:wiejetzt:


...Schwarzfahrer!
 
Ich war heute in der TT-Fanstation. Was dort bisher geleistet wurde ist einfach erstaunlich. Hut ab vor dieser Mannschaft. Ich finde aber, dass man den Leuten selber überlassen sollte, wie sie die Anlage gestalten und keine riesigen Diskussionen vom Zaun brechen, was für Epoche III oder IV richtig oder falsch ist. Gute Tips sind immer sehr hilfreich, solange sie vernünftig rübergebracht werden.
Was diese Leute jetzt brauchen, sind Besucher. Und einen Eintrittspreis von z.Zt. 3 Euro finde ich eigentlich angemessen.
Was die Erreichbarkeit betrifft:
1. auf dem Hof sind genug Parkplätze,
2. eine Straßenbahnhaltestelle ist in der Nähe und
3. der S-Bahnhof Dresden-Niedersedlitz ist nicht weit entfernt.
Außerdem haben meine Frau und ich einen Stapel Flyer mitgenommen, die wir in unseren Firmen auslegen werden.

Mit besten Grüßen aus Dresden

Klaus
 
2. eine Straßenbahnhaltestelle ist in der Nähe und

In der Nähe ist gut, die StraBa hält quasi genau vor der Tür (ca 20m Laufweg). Ich bin am Mittwoch mit der StraBa hin, weil ich keine Lust hatte den Schnee vor der Garagentür wegzufegen. Die 6 fährt dort unter der Woche alle 10 Minuten.
 
Gerne würde ich die Fanstation ja auch mal besuchen, aber bisher hat es sich bei mir noch nicht ergene.

Hier wird ja keine Epochendiskussion losgetreten, was auch gut so ist. Hier werden ja nur Tipps gegeben, wie es beim Vorbild ist bze. , war.

Ich hoffe doch sehr, dass die Fanstation nicht Epochengerecht fährt, denn das wäre dann Totlangweilig. Man könnte es endweder nur den Altbahnern mit schwarzen Loks und roten Rädern oder eben roten Dieselloks recht machen oder modernen Bahnern mit vielen Farbvariationen und bunten Zügen auf der Anlage. Nein, dann lieber alles gemischt und alle werden angesprochen.

... sebastian
 
Lokschuppen

so jetzt sind die Türen richtig
 

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Epochegerecht

Hallo,
bei solcher Großanlage, aber auch schon auf Ausstellungen wird man das epochegerechte Fahren wohl nur pro Zuggarnitur hinkriegen können - man hat ja auch Publikum und das will unterhalten werden. Und das Publikum stellt nun mal bisweilen andere Ansprüche, als mancher Modelleisenbahner.

Im Übrigen schaffen wir Epochentreue ja nicht mal so auf Modulen zu 100%, denn sonst müßten ja auch die Betriebsstellen jedesmal entsprechend umgebaut oder aufgelassen werden, je nachdem.

Wäre schön, wenn man in diesem Zusammenhang versuchen könnte, die Kirche im Dorf zu lassen - ausnahmsweise. :allesgut:

Weiter so und viel Erfolg der Fanstation
wünscht ralf_2
 
...die Idee,mir das Alles mal live zu Gemüte zu führen,nimmt immer mehr Gestalt an.Ob der Bilder bin ich doch sehr beeindruckt:applaus::applaus:.
Gruß Jens
 
...
1. auf dem Hof sind genug Parkplätze,
2. eine Straßenbahnhaltestelle ist in der Nähe und
3. der S-Bahnhof Dresden-Niedersedlitz ist nicht weit entfernt.
...

zu1: jau
zu2: ich würde sogar sagen: Staßenbahnhaltestelle ist (schräg) vor der Tür. (Wenn man vorne aussteigt.)
Zu3: Dresden-Niedersedlitz ist (selber ausprobiert) mit Nachwuchs am Bein unter 10Min zu schaffen. Zügig gelaufen wären 5Min bestimmt drin.
 
Da hilft nur ein Fototermin bei Stillstand der Fahrzeuge. Das momentane(?) Bügelabfahren hat sicher seine Gründe, weil viele Abschnitte noch ohne Strippe sind.

Man kann sicher auch die Bügel festlegen, so daß sie den Anschein erwecken, sie würden anliegen.

hm-tt
 
Ich denke, es geht groeschi um die Qualität der Oberleitung. Vor allem auf dem inneren Gleis sieht sie doch gewöhnungsbedürftig aus.
 
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