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E18, BR 118 DB, BR 218 DR von Tillig

@GunTT.
Was für eine Antwort erwartest Du auf diese - sorry - aber in meinen Augen völlig sinnfreie Frage- ohne Fragezeichen?
Um Dir die Suche nach einer Antwort zu erleichtern mal die Achsstände der E18: 2800 / 2100 / 3000 / 2100 / 2800mm. Ach ja, um es weiter einzugrenzen- Antriebsräder der E18 hatten 1600mm Durchmesser. Da wirst Du wohl im deutschen Dampflokbau nichts finden.

Sollte es ironisch in Richtung Tillig- Dampflok's abzielen. Genau diese von tt-ker für die 218er beschriebenen und von Dir zitierten Fahreigenschaften legt auch meine 84er, selbst auf nem schnell und "lieblos" zusammengesteckten Testkreis, an den Tag. Und datt is'n Dampfer.

@delta romeo. Die 19.10 hatte 1250mm Treibraddurchmesser bei 1650mm Achsstand. Nur mal so.
 
Fahrwerksblende

Hallo,
ich habe eine E 18 aus der Jatt-Produktion. Leider ist eine Fahrwerksblende gebrochen. Besteht jetzt die Möglichkeit, diese durch eine Blende der neuen Tillig-Maschine zu ersetzen?
 
Könnte einer der netten stolzen Schonbesitzer mal die Zurüstteile, vor allem die Aufstiegsleitern, mit denen der Jatt-E18 vergleichen, so er beide Modelle haben sollte?
Mich interessiert, ob ich die kapriziösen Jatt-Aufstiege gegen die Tillig-Plasteteile tauschen kann.
Diesbezüglich würde mich auch ein Frontbild der Tilliglok interessieren, auf dem man sieht, wie weit die Leitern im zugerüsteten Zustand abstehen. Beim Jattmodell gefiel mir das so gar nicht, wie weit die Leitern abstanden.
 
Frontansicht 218 019-8

Könnte einer der netten stolzen Schonbesitzer mal die Zurüstteile, vor allem die Aufstiegsleitern, mit denen der Jatt-E18 vergleichen, so er beide Modelle haben sollte?
Mich interessiert, ob ich die kapriziösen Jatt-Aufstiege gegen die Tillig-Plasteteile tauschen kann.
Diesbezüglich würde mich auch ein Frontbild der Tilliglok interessieren, auf dem man sieht, wie weit die Leitern im zugerüsteten Zustand abstehen. Beim Jattmodell gefiel mir das so gar nicht, wie weit die Leitern abstanden.

Hallo,

solche Art von Aufnahmen sind gar nicht so einfach! Trotzdem hab ichs mal probiert.

(@V180-Oli: Betrachte es mal als eine Art Service von mir :allesgut:)

MfG
tt-ker
 

Anhänge

  • Frontansicht 218 019-009.jpg
    Frontansicht 218 019-009.jpg
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Ah, danke. :huld:
Astrein, dann werde ich die tauschen und endlich diese "Dinger" entfernen können.
 
Edit 2: Auf dem unteren Bild ist mir aufgefallen, dass ich beim anbringen der Zurüstteile sagen wir mal ein wenig geschlampt habe. Das fällt natürlich nur bei der Vergrößerung ins Auge. Trotzdem habe ich mir die Lok gleich noch mal vorgenommen und versucht das zu verbessern.


Hallo tt-ker, nimmst Du für die Befestigung Deiner Zurüstteile Sekundenkleber? Schaut aus als ob da ganz leicht was gegast hätte. Auf dem Bild mit der Frontansicht sieht man an dem waagerechten Handlauf rechts auch eine Klebespur. Soll keine Kritik sein, sondern vielmehr hinterfragt werden ob man bei diesem Modell nicht die Löcher durchbohren kann, falls nicht schon so, und von innen verkleben kann?!?
 
Probiert es mal mit Weißleim (Ponal, etc...). Gast nicht, hält durch Formschluß und herausquellender Kleber wird rückstandsfrei mit einem Schnippsel feuchtem Küchenkrepp abgewischt.
 
Quetschmethode

Also ich habe die Zurüstteile garnicht geklebt... . Und trotzdem sind alle montiert.
Einfach die Griffstangenende mittels Telefonzange breitquetschen und mit etwas Nachdruck in die vorgesehenen Löcher drücken - fertig.
Kein Leim/Klebstoff notwendig.

mfg André

PS: Obwohl eine Pfeife musste ich dann doch wieder befestigen. Ansonsten keine krummen Leitungen/Isolatoren. Fahreigenschaften top. Davon gerne mehr.

@ Tillig - es wird Zeit die überarbeitete 244 nachzuschieben...
 
...Schaut aus als ob da ganz leicht was gegast hätte...
Der Kleber von Revell hinterlässt ähnliche Spuren. Das zu verhindern ist stark von der "Benetzungstechnik" abhängig aber Grischans Idee mit dem Holzleim ist echt gut!
 
Ich schwöre mittlerweile auf 2-Komponentenkleber von Uhu. Hat sich bei mir millionenfach :wiejetzt: beim Zurüsten von z.B. V100-Maschinen bewährt. Falls doch mal was daneben geht: auch kein Problem, lässt sich rückstandslos abpolken da er den Kunststoff bzw. Farbe nicht anlöst.
 
Er hat ja "z.B. V100" geschrieben, also vielleicht nur 300000 V100, der Rest sind andere.
Was ist polken? abpolken, dranpolken?:wiejetzt:
Ein Kleber, der nichts anlöst und 2Komponenten? Was ist das´n für einer? Nichts anlösen, nur Räume ausfüllen kann Ponal auch. Klebt nicht, sitzt aber.
 
Hallo,
den Kleber kenn ich auch. Damit befestige ich z.B. die Haken an den Hakenkupplungswagen. Das geht sehr gut.
Nachteil: Man muss erst die zwei Komponenten mischen. Wenn man sich nicht einen gewissen Arbeitsvorrat anlegt, schmeisst man den größten Teil vom Kleber weg....
Beim Zurüsten hab ich diesen Kleber noch nicht verwendet, auch wegen der dort nötigen homöopatischen Dosen. Und ewig bleibt der nicht flüssig - so 5 Minuten, dann wird's zäh.
Ponal macht zwar wirklich keine Flecke, hält aber auch nicht überragend. So einige Griffstangen meiner 4achsigen Abteilwagen fanden sich nach KöMo nicht mehr wieder.....
Grüße ralf_2
 
Ich nehme einen Tropfen Ponal und eine "Schraubenzieherspitze" Wasser dazu, gut umrühren und den verdünnten Ponal mit einer Nadelspitze in das entsprechende Loch laufen lassen.
Das Loch natürlich nicht bis zum Rand füllen, da sonst beim Einstecken des Zurüstteiles der Kleber überquillt.
Unverdünnter Ponal ist m.E. zu dick, um richtig ins Loch zu laufen.

Einzig bei Hädls Schlußscheibenhaltern klappte die Methode bisher nicht, da dort die Zapfen zu kurz sind.

MfG
 
E 18 als Dampflok

Kann man das Fahrgestell für eine Dampflok verwenden

Kann man sehr wohl. Die DR der DDR hatte in den 50ern das Projekt, Fahrgestelle der E18 mit Dampfmotor-Einzelachsantrieb auszurüsten und statt des Gehäuses Kessel und Führerhaus aufzubauen. Aus Gründen der "harmonischen Erscheinung" sollte die Rauchkammer 2 Meter länger als benötigt ausgeführt werden. Die Dampfmotoren hatten keine klassischen Zylinder, sondern eine rotierende Trommel und sollten wohl den Federtopfantrieb nutzen. In irgend ´nem Buch habe ich die Kopien der schwachen Blaupausen. Der Qualität nach handelte es sich allenfalls um eine Vorstudie.
 
Ein Kleber, der nichts anlöst und 2Komponenten? Was ist das´n für einer?

Fast alle Klebstoffe, gerade die 2-komponentigen sogenannten Reaktionsklebstoffe, lösen die Fügeteile nicht an. Die Haftung des Klebstoffs auf dem Grundmaterial beruht dabei rein auf spezifischer Adhäsion. Oder wie stellst du dir das "Anlösen" beim Metallkleben vor? Das Anlösen der Fügeteile, so wie du es meinst, passiert nur beim sogenannten Diffusionskleben und das geht nur bei einigen Thermoplasten. Da kann der "Klebstoff" dann einfach ein vom Grundmaterial abhängiges Lösemittel sein.
 
Die handelsüblichen 2-K Kleber sind entweder auf Epoxydharz- oder Acrylat-Basis. Erstere lösen den Kunststoff nicht an, zweitere sehr wohl die im Gehäusebereich üblichen ABS oder Polystsrol. Da muss man schon unterscheiden!

Thomas
 
sehr informativ, danke

Oder wie stellst du dir das "Anlösen" beim Metallkleben vor?
In dem Fall kann es nur Haftung auf ausreichender Rauheit sein, so kenne ich es. Dass das Grundprinzip aller Mehrkomponentenkleber ist wußte ich noch nicht.
 
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