Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ach Harka, so schlimm ist das doch nicht. Die Tillig Lok ist doch, im Gegensatz zu anderen E-Lok Modellen ein richtiges Schnäppchen. Hier gibt es Modelle von 500,- bis 700,- Euro und die haben auch keine bedruckten Türklinken. Zumindest sehe ich auf den Bildern keine .... ob das nun Vorbildgerecht ist, kann ich allerdings nicht sagen.Harka schrieb:Bei einer Lok unter 100 € würde sich auch keiner beschweren. Da sind Kompromisse in der Detailierung halt im Preis enthalten. Ab einem gewissen Kaufpreis erwarte ich halt auch eine gewisse Qualität, welche die anderen Hersteller auch liefern, Tillig mit einer erstaunlichen Sturheit aber verweigert.
Mal eine andere Frage: - kann jemand der neuen Besitzer etwas aus Erfahrung dazu sagen, ob die Lok zum Entgleisen neigt?
Gruß
Genau aus diesem Grunde müssen viel mehr Doppel- und Dreifachentwicklungen auf den Markt.
Und offenbar auch keine VES M Plakette mehr. Dass die so schnell entfernt wurde (Ende der VES M 1978/79; Aufnahme Oktober 1979), hätte ich nicht vermutet.Es gab Zeiten, da hatte die Vorbildlok 218 019-8 gar keine silbernen Türklinken.
Helle Klinke so lackiert, durch Tribologie im Handstreich erzeugt oder einfach eine Reflexion? Abgesehen davon passen weitere Details des Modells nicht zum gezeigten Vorbild um 1988.Da sieh ich die passenden Lackierung (und eine silberne Türklinke)
Nach Betrachten einiger Fotos schränken die Pufferringe das Vorbild auf den Zeitraum Januar bis Anfang Oktober 1984 ein. So viele Sonderfahrten hatte die 019 nicht, wenn man der Literatur glauben darf. Im Frühjahr 1984 gab's den Rheingold ohne Ringe, Mitte Oktober einen Sonderzug mit Ringen. So TILLIG bewusst auf die Pufferringe verzichtet hat, helfen Bilder von 1988 mit angeblich silbernen Türklinken nicht weiter.Das Modell soll ja den Zustand nach 1983, aber vor der "Verschönerung" mit den Pufferringen darstellen.
Einge Experten hier können aus solchen Bildern jede Farbe erkennen, erst recht solche an mit Reflexen überladenen kleinen Details. Hoffentlich kommt keiner auf die Idee, die 218 019 hatte silberne Lüfterlamellen, da sie auf dem Bild sehr hell erscheinen.Das erste könnte auf unser Modell passen und da kann ich keine silbrigglänzenden Klinken erkennen. Aber vielleicht fehlt mir auch der rechte Blick dafür.
Dasselbe hatte ich auch vor. Die Anleitung empfiehlt ja, mit dem Abheben des Dachs an der Stirnseite zu beginnen. Der Tipp ist schon mal ganz gut. Ich habe dann ein kleines Stück gefaltetes Papier mit dem Rücken in den Spalt zwischen Dach und Gehäuse geschoben, so dass ich ein Kunststoffteil zum Abhebeln besser "einfädeln" konnte. Ich habe mich dann ganz vorsichtig Stück für Stück zur Mitte vorgearbeitet. Die Rastnasen lösen sich nur sehr schwer. Als das Dach ab war, musste ich dann feststellen, dass leider doch zwei Rastnasen weggeknickt waren.ich wollte heute meine E 18 digitalisieren. Also das Dach ab (ohne die Rastnasen abzubrechen)
...Als das Dach ab war, musste ich dann feststellen, dass leider doch zwei Rastnasen weggeknickt waren...
Gute Idee, wenn´s nu einmal passiert ist.Ich habe mit einem feinen Pinsel etwas Aceton in den Knick gestrichen und die Rastnasen schnell wieder gerade gedrückt. Damit waren sie wieder angeschweißt. Andi
Selbst bei den alten BTTB-Gleisen mit dem 228er Radius
MfG
tt-ker