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E18, BR 118 DB, BR 218 DR von Tillig

in den Neuheiten ist die E18 40 mit schwarzem Fahrwerk angekündigt, ...
E18 40'' hat als letzte E18 Anfang 1967 das rote Fahrwerk erhalten.

Wenn 218 031 zwischen 1965/66 und 1979 keine Neulackierung des Fahrwerks erhielt, ist der dunkle Farbton nicht verwunderlich.
 
Was E 18 40 betrifft, will man wohl einen Zustand vor 1965 darstellen, da dem Modell die Abdeckung des Stromabnehmerantriebs fehlt.
Diese war 1965 schon vorhanden.

Das Bild der 218 031 mit dem schwarz scheinenden Fahrwerk mag grünstichig sein, aber der (nicht beißende) Hund rechts der Lok ist auch rot erkennbar.

MfG
 
Hallo zusammen,

mein Fazit zur neuen, alten BR218: Ich hatte mehr erwartet.

Optik ist gut, das war bei der Jattlok nicht anders. Allerding sind die jetzigen Rahmenblenden deutlich besser.
Die Geräuskulisse verbietet den Einbau eines Sounddecoders. Das war bei der Jattlok auch nicht anders.
Zugkraft ist ok., geht aber naturgemäß durch den Haftreifen zu Lasten der Kontaktsicherheit, was sich im Digitalbetrieb verstärkt bemerkbar macht. Hier hätte der Vorläufer noch genutzt werden können.
Vorläuferentgleisen bei meiner Lok auf EW1-Weichen immer noch kritisch. Ich habe das Spurmaß des Vorläufers um 0,5mm vergrößert. Damit wurde es besser.
Warum Tillig bei der Beleuchtung die weißen LED´s verwendet ist mir unverständlich. Hier wären goldenwithe perfekt gewesen.
Leider ist die neue BR 218 wieder mal nur ein Kompromiss und eigentlich für das Jahr 2013 nicht zeitgemäß. Trotzdem freue ich mich über diese Lok, zumal es in unserer Spurweite keine besser gibt und sicher auch nicht geben wird.

kalle

Achso, die Zurüstteile passen perfekt.
 
Also, wie gesagt war meine von Anfang an leiser als die Jattsche und sie jetzt richtig leise geworden. Bei mir trotz schlechten Unterbau keinerlei Vorläuferentgleisen. Die LEDs haben aber einen deutlichen Gelbschimmer, der Ton geht doch schon in Richting sunnywhite. Auf jeden Fall kein bläulicher Neonton. Ich muss hier Tillig mal gute Arbeit bescheinigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nix ;-) Ist halt nur ein anderer... Hintergrund ist der, daß ich vergessen hatte, (werde alt) das Modell auch noch im I-Net-Handel bestellt zu haben. Jetzt gabs 2 und 2 Möglichkeiten. Entweder mit 1 Verlust (?) wieder verhökern oder ein Unikat für die Vitrine zu butzeln... Und da ich den Jatt-Hut noch liegen hatte -> Guckst Du :D Vgl. Tillig und Jatt originool Bild 2 bzw. 3
 

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...es gab mal den Versuch des Abgusses (war nicht so gut, daß ich es weiter verfolgt habe) und ein Original, von hinten - da siehst du, daß rechts und links des Magneten, die Bremshangeisen vorhanden sind.
Dann hat man dort schon zu viel weg geschnitten...

Die neuen Blenden sind da besser gestaltet - der Magnet steht frei und läßt sich alleine entfernen ;)
 

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Ja, die Blenden waren häufig das Hauptproblem bei den gebrauchten Modellen. Und bei der Jatt-218 dürften auch noch die Sandfallrohre fehlen, jedenfalls sehen die mittleren Sandkästen so untätig aus?

Hab mal eine E18 19 gebraucht erworben, da waren leider alle Sandfallrohre ab. Diese habe ich dann aus Draht nachgefertigt:
 

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...wie du am Nachguß erkennen kannst (DB-Ausführung), hat sie keine mittleren Sandkästen mehr - da war J.Jagoschinski schon vorbildlich.
Aber die DR und DRG-Maschinen hatten sie schon - und auch die Sandfallrohre - aber, sie brauchte eine Stütze.
Und so fielen sie wohl auch der Beschneidung zum Opfer...
 
JA! Näheres findet sich in den ~ 260 voranstehenden Beiträgen. Vielleicht findet sich jemand, der dir vorliest? :allesgut:
 
Ohne jetzt stänkern zu wollen

aber Columbus das wurde wirklich oft durchgekaut. Es gibt sogar Bilder und Bildlinks in diesem Pfad... .:boeller:
Auch die Suche hilft hier sehr schnell weiter.

PRO MIKA! siehe Smileys

mit freundlichen Grüßen André
 
Hallo,

Gut, abgeschnitten sindse am Modell schnell. Immer noch besser als "ranschneiden".

Hab die Lok grad offen, wegen Zurüstteilen. Die Komponenten sind wirklich auch mit den Jatt-Teilen tauschbar. So das dort ggf. auch jeder "seine" bauen könnte. Mal fix zwei Baustellenschnappschüsse dazu.

Daniel

wenn ich mir das Gehäuse auf dem 2.Bild anschaue, sieht es aus, das die eine Befestigungsschraube auch zu fest angezogen war, da das Gehäuse an dieser Stelle gerissen ist ...

mfG
Dirk
 
kannst Du mal einem unwissenden sagen, wo das genau sein soll.
Kann dann an meiner mal genau auf suche gehen, hab beim blosen betrachten, auf die Schnelle nix finden können.
Danke !
 
Es sind die beiden Schrauben gemeint, welche unter dem Dach sitzen und das Gehäuse halten. Ich empfehle eine etwas breitere Unterlegscheibe, falls der Riß da ist. Platz gibts in der Höhe, so wird nämlich der Jatthut bei meiner Verbutzelung gehalten ;D

...wie du am Nachguß erkennen kannst (DB-Ausführung), hat sie keine mittleren Sandkästen mehr - da war J.Jagoschinski schon vorbildlich.

Schön, daß das mal einer sagt. Wenn auch die technische Ausführung manchmal hätte besser sein können, die Detailverliebtheit war für damalige Verhältnisse beachtlich, nicht nur bei der E18. Ich glaube, das DB-Modell hatte auch Stielaugen?
 
Ich glaube, das DB-Modell hatte auch Stielaugen?

Ausgerechnet die von Jatt gebaute E18 35 hatte wohl nie welche...

...jedenfalls nicht in Epoche III.

Mit der Bezeichnung E18 06 hätte man es besser getroffen, diese hatte 1966 schon Neubaulampen. Aber was solls... ;)

Könnte Tillig ja eine grüne E18 27 mit alten Lampen für die DBler bauen!
 
Zuletzt bearbeitet:
...jau - so'n "Stielaugengehäuse" lagert hier auch noch rum. Wird wohl irgendwann zerschnitten werden :D...

P.S. die Form war top - das "Mataral" war schlecht gewählt. Diese Sorte Resin wurde, nach kurzer Zeit, spröde (wurde auch nicht bei JATT gegossen ;))...
 
Ausgerechnet die von Jatt gebaute E18 35 hatte wohl nie welche...

...jedenfalls nicht in Epoche III.
Der hervorgehobene Absatz ist der wichtige. Bei der DB hatten fast alle die Stielaugen außer 118 016 (hat ihre Leuchten der E18 08 vermacht) und der 118 047. Die Quelle zu den Umbaudaten wurde dir schon genannt.

Die JATTschen Stielaugen waren aber keine Augenweide. Das sah aus, wie die Verlängerung der vorhandenen Leuchten. Konisch zulaufend waren die Nachbildungen nicht. Durch die Länge wirkten sie viel zu massiv - ähnlich der ersten ÖBB-Version (siehe: http://www.eisenbahn-bilder.com/bahngalerie03_500/2005_00_07_028.jpg) Waren die Verlängerungen nur aufgesetzt oder Teil des Gehäuses? Lange hatte JATT dieses Gehäuse nicht im Programm. Im 1998er Katalog ist Art.-Nr. nicht (mehr - ?) enthalten. Dafür ein Vorbild der 118 016 (Art.-Nr. 118 06) und die E18 08 als Museumslok - alle mit Originalleuchtenform.
Ich bin gespannt, wie TILLIG das löst. Momentan sieht es nach originalen Leuchten aus. Nicht verkehrt, aber nicht unbedingt DB-typisch für die letzten ~ 10...15 Einsatzjahre.
 
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