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E18, BR 118 DB, BR 218 DR von Tillig

Die JATTschen Stielaugen .... Waren die Verlängerungen nur aufgesetzt oder Teil des Gehäuses?...

Also aufgesetzt waren/sind sie definitiv nicht.

Das Gehäuse hat m.E. kurz vor der Führerstandstür eine Formtrennkante, vom Dach schräg ablaufend und dann gerade runter... das würde u.a. heissen, dass es bis auf die "Stielaugen" auch möglich sein sollte die ÖBB-Führerstandsfester nachzubilden (wenn man/frau/T. das will).
 
Hallo,

ich hab mal ein Bild angehängt.

mfG
Dirk
 

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    IMG_2295.jpg
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Hallo!

Zur Erklärung: Das ist die Gehäusebefestigung. Senkkopfschraube mit selbstschneidendem Gewinde. Serie wenn mans so nimmt.

Tillig ist fast die einzige Firma, welche keine Feingewinde nimmt. Muss ich mal loswerden, auch wenn mir ggf. wieder eine Neigung zu anderen Firmen unterstellt werden könnte. Bzw. hat selbst Piko bei seinen Hobbyloks geschnittene Gewinde.

Na und über die Senkkopfschraube brauchen wer nicht reden. Wobei das Gehäuse des mir vorliegenden 218er Exemplares ebenfalls an beiden Schrauben leichte Rissschäden hatte.

Daniel
 
Auch wenn eine Senkschraube sicher das Reißen begünstigt, dürfte wohl eine Mitursache der Akkuschrauber sein.
Oder sind nach Aufliegen des Kopfes noch zwei Umdrehungen Pflicht?

MfG
 
Na wenn die Schrauben von Hand eingedreht werden, muß man sie erst recht nicht so anziehen.
Aber womöglich läßt sich dann schlecht unterscheiden, ob die Schwergängigkeit am Gewindeschneiden oder am aufliegenden Schraubenkopf liegt.

(Wobei mir schon bewußt ist, daß der Monteur/ die Monteuse die Festigkeit nicht nach jeder Viertelumdrehung prüft.)

MfG
 
...Daniel, du hast im Prizip recht, doch Roco schneidet auch nicht vor.
Jedoch sind die Gewinde, der Schrauben in einer metrischen Steigung. Das Gewinde ist rauh und im Querschnitt nicht ganz rund, sondern etwas dreieckig.
So suchen sie sich auch nur den Weg.
ABER - durch die viel geringere Gewindetiefe treiben sie das Material nicht so auf.
Im Falle der E18/218 war wohl eher die falsche (weil Senk-)Schraube die Fehlerursache...
 
Danke für die Bilder mein lieber R.P. :)
Ne schicke Flotte haste da angesammelt. Die neuen Räder sind schon ne Augenweide!
Und zum Thema "bestellt und vergessen - dann halt fix mal umgefrokelt", was soll ich dazu sagen.
Wenn's halt drückt in der Tasche, dann wech damit.... :totlach:
 
Auslieferung der blauen DB-Variante

Laut Tillig erfolgt im Moment die Auslieferung der blauen DB-Variante mit der Artikelnummer 02451.

Die Lok hat die Nummer 118 013-2.

Hat denn schon jemand das Modell? Könnte einer der stolzen Besitzer bitte mal ein zwei Bilder davon posten.


Grüße vom Oberlausitzer
 
Laut DSO hatte 118 013-2 die neuen Lampen (Froschaugen) und die blau/beige Lackierung ab Juli 1976.

Stationierung lt. DSO in Würzburg: 26.05.1974 – 25.09.1983 vorher auch Freilassing

Also, wenn einer ein Bild des neuen Tillig-Modells hat, dann wäre ein Post dessen hier ganz super ;)
 
Beim Vergleich Modell und Vorbildfoto fällt auf, [...] dass die Lok keine weißen oder alufarbene Fenster- oder Türrahmen hatte.
Schau dir die Vorbilder genau an. :traudich: Alle Fallfenster der E18 hatten einen eigenen Rahmen. Fallfenster sind die Türfenster und ab Werk die äußeren Fenster im Lüfterband. Dieser Rahmen hat je nach Material (?), Alterungszustand und Farbwiedergabe einen weißen (sogar der Unterschied zwischen dem hellen Rahmen und des hellen Holz der Tür ist sichtbar), silbern bis dunkelgrauen Farbton. Bei einem Teil sieht es so aus, als ob der Rahmen die Kastenfarbe erhielt. Neulack, nachlackiert oder beides? Abhängig von Blickwinkel und Öffnung der Fenster, ist der Rahmen deutlicher oder gar nicht sichtbar: vorne am Maschinenraumfenster heller Rahmen gut erkennbar, hinten dunkel erscheinender Rahmen wg. des offenen Fensters schwer erkennbar. Die 118 022-3 hat zumindest am Führerstand 1 eine sehr markanten Fensterrahmen. Bei 118 002 sieht man an allen vier Fenstern die Rahmen; wenn auch keinen vollständig.

Wie wären Fallfenster möglich, wenn die absenkbare Glasscheibe nicht in einem eigenen Rahmen fixiert wird? :braue: Bruchsicheres Glas?

Keine Frage: TILLIGs Rahmen tragen etwas dick auf. Ein dunklerer Farbton (silber/grau) wäre vielleicht besser gewesen. Aber dass es diese Rahmen beim Vorbild nicht gibt, ist schlichtweg falsch. :allesgut:


Das Gehäuse hat m.E. kurz vor der Führerstandstür eine Formtrennkante, [...] das würde u.a. heissen, dass es bis auf die "Stielaugen" auch möglich sein sollte die ÖBB-Führerstandsfester nachzubilden (wenn man/frau/T. das will).
Was würde das nützen? Dann könnte man u.U. eine neue Form für eine andere Front basteln. Zur E18.2 fehlt mehr: Eine 1018 hatte immer andere Seitenwände als eine E18. Die Front allein hilft gar nicht weiter.
 
Natürlich hatten die E18 bei der DB, soweit ich sie noch im Original gesehen habe, weiße (verschmutzte) Innenrahmen. Jatt hat das auch sehr schön beim Türfenster umgesetzt, wie ein Foto des später von Tillig übernommenen Modells hier zeigt: http://www.abvv.de/elok.htm. Nur die Neuauflage liegt, wenn das oben verlinkte Modell-Foto korrekt ist, deutlich daneben. Da sieht das eher nach einer Außenlackierung des Rahmens aus und hätte nicht sein müssen.

Wolfgang
 
Natürlich hatten die E18 bei der DB, soweit ich sie noch im Original gesehen habe, weiße (verschmutzte) Innenrahmen.
Innenrahmen - bei einem Fenster? :gruebel: Der Rahmen, der die Scheibe fast, war innen wie außen weiß/silbern/dreckgrau - je nach Pflege. Das oben verlinkte Bild der 118 022 mit "zentriertem" Fenster zeigt einen offenbar sauberen/neuen Fensterrahmen.

Jatt hat das auch sehr schön beim Türfenster umgesetzt, ...
Vor allem die Fenstergriffe an die mittleren, feststehenden Maschinenraumfenstern - sehr schon umgesetzt, nur leider absolut unnötig. :fasziniert:
Nur Tillig liegt, wenn das oben verlinkte Modell-Foto korrekt ist, deutlich daneben. Da sieht das eher nach einer Außenlackierung des Rahmens aus und hätte nicht sein müssen.
Wie kommt dann die oben erwähnten 118 002 und 022 zu den hellen Außenseiten der Fensterrahmen? Irgendwas helles ist es: Alu (?) blank, beschichtet oder lackiert.
 

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Liest und verstehst du auch, wozu ich den Hinweis gegeben hatte? :traudich: Daher für einen einzelnen nochmal gesondert:

Jatt hat das auch sehr schön beim Türfenster umgesetzt, ...
Vor allem die Fenstergriffe an die mittleren, feststehenden Maschinenraumfenstern - sehr schon umgesetzt, nur leider absolut unnötig. :fasziniert:
Die Fenstergriffe beziehen sich auf Jatts Modell. :allesgut:
 
...entschuldige, wenn bei, aus dem direkten Zusammenhang greissenen Zitaten, dem geneigten Mitleser, die Übersicht verloren ging.
Ich bitte um Vergebung...:huld:
 
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