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E18, BR 118 DB, BR 218 DR von Tillig

O.K., ich lasse es sein. Mika hat natürlich in allen Punkten recht. Wie konnte ich es nur so unbedarft sein, Bedenken zu äußern. Ich ziehe alle Anmerkungen zurück. Das Tillig-Modell ist ein Traum und entspricht voll und ganz dem Vorbild und damit hat die liebe Seele ruh.

Wolfgang
 
Die Fenstergriffe beziehen sich auf Jatts Modell. :allesgut:

Räusper... Hust... ;D

Bitte fragt mich jetzt nicht, warum sich DR und DB in diesem Detail unterscheiden. Fakt ist, es gab bei Jatt beide Fenstersorten.

PS
Hallo Askanier,
habe den Link mal im Zitat unterstrichen, es gibt tatsächlich solche Modelle. Kenne selber auch eins :shy: Aber von dem kann man eben nicht auf alle anderen schließen.
 

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Nicht nur das R.P., auch die DB-Ausführung der E 18 hatte Maschinenraumfenster ohne Fenstergriffe. Ich weiß nicht wieso Mika da etwas anderes behauptet (Kopfschüttel!). Das Bild ist jetzt zwar nicht besonders gut aber man kann erkennen dass dort keine Griffe sind.
 

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Ich weiß nicht wieso Mika da etwas anderes behauptet (Kopfschüttel!).
Ich bezieh mich auf das Bild, auf welches WvR hinweist:

Jatt hat das auch sehr schön beim Türfenster umgesetzt, wie ein Foto des später von Tillig übernommenen Modells hier zeigt: http://www.abvv.de/elok.htm.
Wenn ich dem Link folge, dann komme ich zu diesem Bild: http://www.abvv.de/images/jatt-e1835.jpg. Das Bild ist jetzt zwar nicht besonders gut, aber man kann erkennen, dass dort Griffe sind. Eventuell ist das Modell nicht original oder jemand hat die Fenster bei diesem Exemplar falsch eingesetzt?
 
Meine Jatt E18 35 hat auch diese Griffe an allen Maschinenraumfenstern. Ich habe die Lok neu gekauft. Also Auslieferungszustand von Jatt.
 
E18 DB

Heute war ich in der Modellbahn-Galerie in Sebnitz. Habe dort im "vorbeigehen" mal paar Schnappschüsse von der DB E18 mit meinem Handy gemacht. Ich hätte sie am liebsten auch gleich mit genommen, aber nicht für Tilligs unverbindliche Preisempfehlung.

Achtung: das blau der Lok wird auf den Handybildern etwas verfälscht wiedergegeben


Grüße vom Oberlausitzer
 

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BR 118 013-2 DB

Guten Abend zusammen,
meine DB-Version ist heute auch angekommen.
Kurzer Fahrtest, muß morgen noch vertieft werden, denn auf dem Testkreis mit Bettungsgleis fährt der Vorläufer von Fahrstand 2 immer raus. Morgen großer Test.
Aber nun mal zur Frage: Was ist denn nun richtig; ROTES Fahrwerk oder schwarzes Fahrwerk ?
Ich kenne die Lok mit dieser Loknummer nur mit schwarzem Fahrwerk; so auch auf den mir zugänglichen Bildern bei "Lokfotos BR 118" zu sehen.
Bei Lok ... 047 würde ich es verstehen.
Gruß dimabo
 
Du meinst nicht das Fahrwerk, das ist schwarz, sondern die Achsen.

Kurze Recherche: die Konkurrenz in Breitspur ist sich da auch nicht einig, Vorbilbilder gibt es von der 047 mit roten Achsen, ansonsten ist es immer dunkel/schwarz, wobei das auch der Dreck sein kann ....

Luchs.
 
um es konkret auszudrücken; ich meine die Räder.
Meine Lok hat rote Räder und schwarze Fahrwerksblenden.
Ich denke, es ist nicht korrekt oder ?
Gruß dimabo
 
rot oder schwarz

Die Frage nach der "richtigen" Farbe der Räder erscheint durchaus berechtigt.

Nach Sichtung entsprechender Vorbildfotos, komme ich zu dem Schluss, dass schwarze Räder am Modell vielleicht etwas stimmiger gewesen wären. Ob es denn tatsächlich schwarz oder rot war lässt sich anhand des hohen Verschmutzungsgrades der Räder im Betrieb sicher nicht mehr zweifelsfrei nachweisen. Auf der Merhrzahl der Vorbildfotos erscheinen die Räder jedenfalls schwarz, was jedoch nicht ausschliesst, dass die Räder nach der Neulackierung einmal rot waren.
 
Ob es denn tatsächlich schwarz oder rot war lässt sich anhand des hohen Verschmutzungsgrades der Räder im Betrieb sicher nicht mehr zweifelsfrei nachweisen.
Das EK-Büchlein schreibt:
Radkörper: karminrot RAL 3002
Hauptrahmen innen: karminrot RAL 3002
Lenkgestellrahmen innen: karminrot RAL 3002​
So schlecht sind die Bücher nicht recherchiert. Allerdings finde ich in der Vielzahl der Quellen nicht sofort, voraus Angaben zur Farbgegbung genommen wurden.

Diese Seite schreibt zu Rahmen und Fahrwerk nicht viel.
 
Auch mich haben die recht schiefen Leitungen auf dem Dach der 218 gestört. Deshalb habe ich sie aus 0,3 mm dickem Stahldraht neu gebogen, mit Tamiya-Grundierung grundiert und schließlich mit Weinert RAL3000 lackiert. Die Knicke sind jetzt in etwa dort, wo sie hingehören. Beim Vergleich mit Vorbildfotos merkt man allerdings recht schnell, dass beim Jatt-Modell die Position und Form der Stützisolatoren nicht so ganz exakt zum Vorbild passen. Deshalb sind dann auch beim Verlauf der Leitung gewisse Kompromisse erforderlich.

Andi
 

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Ah-also doch ein Bausatz-ich habs geahnt und schätze die Jattschen.
 
Hallo,

Morgen großer Test.
Gruß dimabo

mit welchem Ergebnis ?

Ah-also doch ein Bausatz-ich habs geahnt und schätze die Jattschen.

naja Stolli, die Tilliglok ist schon um Längen besser auch wenn ich mir etwas mehr erhofft hatte. Trotzdem die Preise im Lieblingskaufhaus für Jattschen Hobel sind immer noch spektakulär:fasziniert:. Ich kanns nicht verstehen:ichnicht:.

kalle
 
Test ??

Hallo Kalle,
ja das Ergebnis steht noch aus. Lok ist zurück zu Tillig und befindet sich dort noch immer. Es wird noch untersucht.
Wenn sie oder eine andere BR 118 zurück ist, berichte ich davon, ob evtl. auch etwas geändert wurde.
Gruß dimabo
 
Zuletzt bearbeitet:
... Deshalb sind dann auch beim Verlauf der Leitung gewisse Kompromisse erforderlich...

...Andi, ist das auch der Grund, weshalb die Dachleitung, vom Haptschalter, so im "Nichts" endet?
Du solltest sie noch etwas verlängern und am Durchführungsisolator (im rechten Winkel dazu) enden lassen.
Der Hauptschalter war zwar immer grau (wie das Dach), aber der Isolator, war braun.
Der Anschluß zum Oberspannungswandler sollte auch Kontakt zur Dachleitung haben.

Aber, Alles in Allem, sieht das Dach so schon viel besser aus... :applaus:

(sorry, daß ich dein Bild "vergewaltigt" hab')
 

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@Berthie:
Das sind die beiden Punkte, die mir nicht gefallen. Ich habe mir Fotos der 218 019 angesehen. Da enden die roten Leitungen an den Stellen, wo sie jetzt auch bei meinem Modell enden. Von dort führen dann Kabel zum Hauptschalter und dem gelb eingekreisten Anschluss. Die wirken jedoch deutlich dünner als die rote Leitung, und ich habe bisher keine Idee, wie ich den unterschiedlichen Durchmesser glaubhaft und trotzdem stabil im Modell nachbilden kann. Ich hatte den Stahldraht zuerst bis zu den angesprochenen Punkten geführt und die Enden matt dunkelgrau lackiert. Sah irgendwie doof aus.

Andi
 
...hast Recht Andi, ich war in Gedanken bei der "Ur-Version" (DRG)- bei der DR wurden dort flexible Leitungen genommen.
Da die "rote Leitung" (Stahl-)Rohr ist, hat ein (Kupfer-)Kabel, bei gleichem Querschnitt, eineren kleineren Durchmesser.
Das wurde an der Stirnseite des Rohrs angeschraubt (Kabelschuh).
Sollte sich doch mit 0,2er/0,15er Kupferlackdraht nachbilden lassen.
(an der Stirnseite mit Sekundenkleber)
Der Anschluß zum HS (Hauptschalter) wurde (z.B. beim Holzroller) auch mittel flexibler Bandleitung realisiert. Das waren ca. 10lagige Kupferbänder mit etwa 7-8 cm Breite. Die hatten an beiden Enden Winkel über die gaze Breite und wurden mit je zwei 10er Schrauben (17er Schlüsselweite) am Rohr und HS befestigt.
Vielleicht läßt sich so was leichter darstellen.

Der blaue Pfeil am HS soll auf den Isolator hinweisen ;)
 
@Berthie:
An Kupferlackdraht hatte ich auch schon gedacht, aber der glänzt mir wieder zu rötlich. Die Kabel sind beim Vorbild ja eher dunkel. Ich hatte vor Jahren mal für ein anderes Modellbauprojekt Kupferlackfraht versucht zu grundieren und anschließend zu lackieren. Leider platzt die Grundierung schon von "scharf hingucken" wieder ab. Irgendwann fällt mir schon noch etwas ein.

Andi
 
Hallo an alle, heute hat sich bei meiner E18 der Motor endgültig verabschiedet. Er tat ja in einer Richtung immer sehr laut schnarren, nun ist er hin.
Wollte schon eher reklamieren aber das schnarren war etwas ruhiger geworden und ich habe gehofft das der Motor nur länger zum Einfahren brauchte, aber war nix.
MfG
T.Bauer
 
Hallo!

Der Motor der V60ff. und E18ff. wird geklemmt am vorderen Motorlager zwischen Gehäuse und Schnecke. Wenn dort die Passung zum Rahmen zu eng ist, wird der Motor reingedrückt und das Lager zusammen gequetscht.

Spätestens wenn der Motor mal durchwärmt, werden die Spannungen frei und das Lager schwergängig.

Praktisch läuft das so ab, dass die Lok nach Lagerung im Regal oder der Vitrine plötzlich "grundlos" nicht mehr fährt.

Daniel
 
Hallo,
nein der Motor tat kurz stocken, fuhr wieder ca. 5 meter (also die Lok) dann war Ruhe aber das Licht brannte weiter. Und alles ohne Erwärmung.
Gruß TB

Ach ja die Lötanschlüsse auf der Platine waren mehr als schauderhaft und taten sich lösen.
 
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