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Der Wart hat auch immer den selben Blickwinkel, der Mobafahrer nicht. Ich habe das bei mir so gemacht, dass die Arretierung kurz vor dem Ziel per Hand ausgelöst wird und ganz kurz davor die Bühne rumzieht, während sie den Strom abschaltet. Dann steht der Antrieb nicht mehr unter Druck. Gedreht wird mit Fahrstrom des BW-Trafos, Umschalter Fahren/Drehen, mit ausgelöster Nullstellung.Wieso mit Glück? Der Wart bei ner richtigen Drehscheibe muß auch treffen.
Da kann man bestimmt noch mehr nachrüsten. Bei mir gibt die Bühne dem Anschlussgleis den Fahrstrom und holt ihn sich wieder zurück. Die Kontakte sind an den Stirnseiten der Bühne und im "Topf". Die halten dann auch die Position, der Antrieb ist entsprechend stark und robust. (Das könnte ich dann auch anders lösen)Kann man im Modell ja auch nachrüsten.
Finde ich auch. Was ich da billig zusammen gefriemelt habe, ist nicht sehr genau geworden und hat gewisse Tücken.es hat was
Der Wart hat auch immer den selben Blickwinkel, der Mobafahrer nicht. Ich habe das bei mir so gemacht, ...
..... Übrigens hab ich es bei den Dampflokfesten in Dresden schon öfter erlebt, dass der Wart mehrmals an fährt um den Abgang so zu treffen, dass die Verrieglung einrastet. ....
Früher war das Bedienhäuschen auch nicht beheizt und man hatte Zielwasser dabei - ...!
Für unterwegs wegen dienstlicher Vorkommnisse abgelöste Lokführer ...
Ich habe das bei mir so gemacht, dass die Arretierung kurz vor dem Ziel per Hand ausgelöst wird und ganz kurz davor die Bühne rumzieht....QUOTE]
Hallo, könntest du das mal bitte genauer beschreiben wie du das gelöst hast? Meine Drehscheibe funktioniert so wie deine, nur mit der Arretierung, da hab ich noch keine so richtige Idee.
War Drehscheibenwärter früher nicht eh eine Art "Strafarbeit" für auffällig gewordene Lokführer?
Grüße ralf_2