• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

DR-Doppelstockeinzelwagen Vorbild und Modelle von Roco ehemals Kuehn

@profi-printe
wagennummern aus dem wie-mo flickenset 2 , 41115 !
41115a , Dosto, DBmue , 50 50 25-13 015-2 , grün
41115b , Dosto, DBmq , 50 50 25-13 145-5 , senf

Ich kann es drehen und wenden wie ich will, aber ich lese auf meinem DBmq 50 50 25 - 13 165-5.

Und noch mal eine dumme Frage: Auf der Betriebsanleitung steht 2 Prototypen und 138 Serienfahrzeuge 1974, zweite Serie 1986. Wie erklären sich dann die Wagennummern höher 140, wenn der Wagen ein Revisionsdatum von 1979 besitzt? Und warum hat der Steuerwagen mit Rev. 1979 senffarbe, wenn diese erst ab 1980 eingeführt wurde?

Und noch etwas:

50 50 25-13 145-5 - DBmqe, braun, Rev.xx.xx.xx, Bww x, 41115, WieMo
50 50 25-13 015-2 - DBmue, grün, Rev.xx.xx.xx, Bww x, 41115, WieMo Flicken
50 50 25-13 014-5 - DBmue, grün, Rev.27.09.74, Bww Leipzig, 41125, WieMo Flicken
50 50 25-13 013-7 - DBmue, grün, Rev.27.07.74, Bww Leipzig, 41125, WieMo Flicken
Wer kann die x vervollständigen?

50 50 25-13 165-5 - DBmqe, braun, Rev.25.07.79, Bww Leipzig, 41115, WieMo
50 50 25-13 015-2 - DBmue, grün, Rev.27.09.74, Bww Leipzig, 41115, WieMo Flicken

Erste Serie 1974 - Revision 74 - mit Flicken???

Kann mir das mal jemand erklären.
Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nun kein Experte, aber höhere Nummern sind meistens durch Unfallfahrzeuge entstanden, wie z.b. beid er BR243 mit 900er Nummern.
Flicken schließe ich auf einen Lackschaden zurück, der würde da ja schon reichen.
 
bei der BR243 mit 900er Nummern.
Nun das lag aber an der Ausstattung der "Wiederaufbauloks" mit der Doppeltraktionssteuerung der damals beim LEW gerade in Fertigung befindlichen Serienloks. Man hängte die Loks nummernmäßig an die getätigte Bestellung.
Bezüglich der zum Revisionsdatum unpassenden Farbe hilft Deine These nicht weiter.
 
25-13 001 - 002 1971 DBmu Prototypen
25-13 003 - 011 1974 DBmq
25-13 012 - 017 1974 DBmu
25-13 018 - 147 1977-79 DBmu; 117 war ein 25-04 (DBmuee)
25-13 148 - 167 1979 DBmq

Gemeint sind auf der Anleitung sicherlich 140 Sitzwagen, was jetzt in der Dimension hinkommt. Die Wagen wurden einfach durchnummeriert, egal ob Steuerwagen oder nicht.

Einer der beiden Prototypen war auch schon senf.
Die Senflackierung der Wagen ging schon eher los, als 1981, wo das senfarbene Dach Standard wurde.
Zuerst mit schwarzem Rahmen und Höhenversatz der Farbtrennkante für Wagen insbesondere rund um Halleipzig.

Daniel
 
Fast richtig. Hab mir mal schnell die Mühe gemacht:
143 969 war mal 243 016
143 970 war mal 243 051
143 971 war mal 243 099
143 972 war mal 243 223
143 973 war mal 243 142

und jetzt kommt das, was mich in die Irre geführt hat:

143 660 war mal 243 322
143 661 war mal 243 096
143 662 war mal 243 060

So nun aber zurück zu den DBmu und DBmq, die nicht nur Senftöpfe waren.
 
Ich weiß nicht, ob es der richtige Thread ist. Aber ich stelle hier mal die Frage trotzdem, bitte nicht böse sein.

Bei einem Video bei Train-TV.com habe ich gesehen, dass die 232 (kann auch die 234 gewesen sein, war auf dem Video nicht erkennbar; letztes Drittel des Videos), den Steuerwagen DBmque steuert. Ich dachte immer, dass die Ludmillas von Haus aus keine Steuerleitung haben.

Wieviele Ludmillas konnten das denn? Oder konnte dies nur die 234 sein? Das Video stammt aus dem Jahr 1992. Die Reichsbahn hatte damals einen Sonderzug mit Sputnikdostos für die ILA eingerichtet.
 
Die BR 132 hatte keine Vielfachsteuerung der Einheitsbauart der DR. Möglicherweise hatte sie eine sowjetischer Bauart für Doppeltraktionen wie die BR 120.

Erst ein Teil der BR 234 hatte ZWS (ZDS - ?). Haben nicht auch ein paar 232er ZDS? Aber das war alles nach 1992, erste Bilder mit 234 und Wittenberger Steuerwagen kkenne ich von 1994/95. Somit fehlt der 232 im Jahr 1992 auf alle Fälle eine passende Steuerung.

Nächstes Problem sind die DBmq: Die hatten nur die konventionelle Vielfachsteuerung der DR (auch als Leitungswagen "missbrauchbar"). Für ZWS/ZDS taugen die nur als Leitungswagen über die UIC-Leitung. Letzteres gilt auch für die DBmu, wobei die natürlich Leitungswagen für die KWS waren.

Ergo: Wendezugsteuerung der BR 132 in Verbindung mit DBmq/DBmu im Jahre 1992 halte ich für ausgeschlossen.
 
Hallo Mika,

schaue dir bitte das Video an, das ich verlinkt habe. Es ist im letzten Drittel zu sehen. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber man sieht und hört es, wer da schiebt.
 
@Mika
Die 132er hatte eine Doppeltraktionssteuerung, erkennbar an den 2 Dosen mit Schraubverschluss an der Lokfront.

@TT-QLB
Ich hab jetzt zwar das Video nicht gesehen und glaube dir, dass die Lok den Wagen schiebt, aber trotzdem hat Sie keine konventionelle Wendezugsteuerung um vom Steuerwagen aus gesteuert werden zu können. Bei uns gab's mal einen ähnlichen Fall wobei es aber eine 250/155 war, die geschoben hat. Hab mir das ganze damals angesehen und als aus der 155er der Lokführer rausschaute, war alles klar. Es war ein geschobener Zug, wo der Lokführer im Führerstand des Steuerwagen über Funk mit dem Lokführer auf der Lok in Kontakt stand.
 
schaue dir bitte das Video an, das ich verlinkt habe. Es ist im letzten Drittel zu sehen. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber man sieht und hört es, wer da schiebt.
Ich bestreite ja nicht, dass die 232 die Dostos schiebt. Nur hatten die 232 und die DBmq unterschiedliche Vielfachsteuerungen, die nicht kompatibel miteinander waren. Die Möglichkeit der indirekten Steuerung schließe ich nicht aus. Damals ging's über Klingelleitung, Funk, ... heute kommt noch das mobile phone hinzu.
Die BR 132 hatte keine Vielfachsteuerung der Einheitsbauart der DR. [...] DBmq: Die hatten nur die konventionelle Vielfachsteuerung der DR (Anm.: = Vielfachsteuerung der Einheitsbauart der DR) [...] Ergo: Wendezugsteuerung der BR 132 in Verbindung mit DBmq/DBmu im Jahre 1992 halte ich für ausgeschlossen.

@Mika
Die 132er hatte eine Doppeltraktionssteuerung, erkennbar an den 2 Dosen mit Schraubverschluss an der Lokfront.
Also doch, ich war mir nicht sicher. Von der BR 120 kannte ich es, wobei um 1990 nur noch sehr wenig davon genutzt wurde und die Dosen z.T. entfielen: http://www.dr-lokomotive.de/v200/br120bilder/120 046 in L-Schwartzestr 05 91.JPG. Vergleichbar wurde die Vielfachsteuerung der 132 nicht mehr genutzt und die ersten UIC-Dosen kamen an die Position einer der Dosen: http://dr-bahn.de/v300/br132bilder/090.htm, http://dr-bahn.de/v300/br132bilder/097.htm, http://dr-bahn.de/v300/br132bilder/376.htm

Wobei diese Steuerung nicht für die DBmq ansprechbar und damit im konkreten Fall nutzlos war.
 
Die Möglichkeit, dass noch jmd. auf der Lok sitzt, habe ich nicht in Betracht gezogen. Das zeigt mal wieder, dass die Reichsbahn wieder zu allem fähig war. Man hätte die Lok auf vorne bespannen können, wäre aber zu einfach. Wer weiß, was die damals für Gründe hatten. Also hat/hatte dei 232/132 keine Steuerleitung für Steuerwagen wie für DBqme, so wie ich es auch immer gedacht habe. Danke allerseits für die Aufklärungen.
 
Vielleicht war das Gespann am Wendebahnhof aus der Vorleistung später angekommen. Man hatte zufällig zwei Tf und hat zur Verspätungsminimierung das Umfahren eingespart...so mal als Idee...
 
bauarbeiten

Hallo Erstmal,

Bauarbeiten sind ein gutes Argument, die Infrastruktur ist nicht komplett nutzbar, weil nicht umfahren werden kann ist das der Ersatzbetrieb für die Zeit der Bauarbeiten, nur ein Pendelzug und nur über eine kurze Zeit, extra eine passende Lok aus einem anderem BW holen lohnt nicht....heut zu Tage fährt da ein Bus.
Vorigen Monat bestand die S-Bahn in Salzelmen aus einem Ford Transit.
 
Hi

Mal wieder was zum Modell...

Kann es sein, das die Dimmfunktion des integrierten Decoders im Steuerwagen fast keine Wirkung erzielt ?? :boeller:

Habe die Einerstelle in der CV55 auf 7, aber das Licht ist immer noch genau so hell wie beim Standardwert 0. (Stwg nach dem Programmieren kurz vom Gleis genommen, wegen dem "Reset-Problem")

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder gibt es da noch einen Trick ?

Gruß Desastro
 
Hi

Ich bin einfach mal davon ausgegangen, das in CV49-51 die 16 fürs Dimmen drin steht.
Aber ich check das gleich mal...

Edit: Danke, das war es. Da steht in den CVs 49-51 als Default wohl ne 0.


Gruß Desastro
 
Hi

Ich habe mich mal drangesetzt und den Decoder im Steuerwagen etwas modifiziert.
Und zwar habe ich die LED für das obere Spitzenlicht mit an den Schaltausgang der anderen beiden Spitzenlicht-LED's gelötet.
(entsprechende CV's dann umprogrammieren)

Somit ist der Decoderausgang C frei und kann nun zum schalten einer Wagenbeleuchtung "missbraucht" werden, ohne noch einen extra Funktionsdecoder einbauen zu müssen.

Im Bild1 sieht man, an welches Pad der Widerstand gelötet werden muss. Die roten Pfeile zeigen die beiden Lötpads COM (gemeinsames "+") und AUX1 (Schaltausgang). Dort kann dann eine beliebige Lichtleiste für die Innenbeleuchtung angelötet werden.

Bild2 zeigt nochmal eine andere Perspektive.

Hoffe der kleine Umbau interessiert die Bastler unter euch. :kaffeepc:


Gruß Desastro
 

Anhänge

  • Dosto-Decoder1.jpg
    Dosto-Decoder1.jpg
    96,8 KB · Aufrufe: 194
  • Dosto-Decoder2.jpg
    Dosto-Decoder2.jpg
    91,9 KB · Aufrufe: 172
Ich finde Eure Ideen trotzdem gut, könnte man das entweder ins Lexikon stecken oder hier auskoppeln?
 
@Oberst

Ja das wäre auch gegangen, aber ich wollte nicht an der Platine rumkratzen. Hab mir vorher schon mit viel Geduld aus der Platine einen Schaltplan rekonstruiert um zu sehen wie das verschaltet ist.
 
Zurück
Oben