Zur Höchstgeschwindigkeit der Originale:
BR 140: 110km/h
BR 211: 123km/h
Falls beide Modelle über das selbe Fahrwerk verfügen, ist die Modelgeschwindigkeit fast genau getroffen. Laut NEM xxx wäre aus optischen Gründen noch eine Geschwindigkeitsüberhöhung von 50% bezogen auf die Vorbildhöchstgeschwindigkeit zulässig
Nochmal nachgedacht und nachgelesen. Mit freundlicher Hilfe konnte die Frage beantwortet werden.
Noch was in eigener Sache:
Auch der zweite Satz ist Käse. Z.B. hat die 242 203 (= letzte Lok der dritten Bauserie) einen bordeauxroten Anstrich mit breitem Zierstreifen und die ganz kurzen Griffstangen über den Frontfenstern. Diese Lok trug meines Wissens keinen Testanstrich.
BR 140: 110km/h
BR 211: 123km/h
Falls beide Modelle über das selbe Fahrwerk verfügen, ist die Modelgeschwindigkeit fast genau getroffen. Laut NEM xxx wäre aus optischen Gründen noch eine Geschwindigkeitsüberhöhung von 50% bezogen auf die Vorbildhöchstgeschwindigkeit zulässig
Nochmal nachgedacht und nachgelesen. Mit freundlicher Hilfe konnte die Frage beantwortet werden.
Noch was in eigener Sache:
Der erste Satz kann mit diesem Bild widerlegt werden. Die Modellausführung entspricht wohl weitgehend der 211 010 einschließlich der grauen Drehgestelle. Ob die 211 006 auch jemals so lief, bezweifle ich weiterhin.Mika schrieb:Ich habe z.B. Zweifel daran, dass es abgesehen von Museumslackierungen grüne 211er der ersten Serie gab, die bereits lange Griffstangen über den Frontfenstern hatten. [...] So kenne ich bordeauxrote Lokomotiven nur mit den langen Griffen über dem Fenster (abgesehen von den Versuchslacken).
Auch der zweite Satz ist Käse. Z.B. hat die 242 203 (= letzte Lok der dritten Bauserie) einen bordeauxroten Anstrich mit breitem Zierstreifen und die ganz kurzen Griffstangen über den Frontfenstern. Diese Lok trug meines Wissens keinen Testanstrich.