Leichtmetall
Foriker
@Harka
Du verwechselst da etwas:
Tillig verkauft die Lok doch nicht teurer als andere Modelle.
Wenn jemand Schuld hat, das sie zu bald vergriffen ist, dann sind das doch die Händler. Nicht der Endkunde kauft die Einmalauflage bei Tillig, es kauft der Handel, die Geschäfte. Und wenn die nicht genug ordern um die volle Nachfrage zu befriedigen, dann kann doch Tillig nichts dafür?
DIE HÄNDLER wissen genauso um die hochgeknallten Preise der white Lady. Und wenn da jemand spekuliert mit einem solchen Modell, dann ist das doch sein problem?
Rege ich mich auf, das es diverse 101er, die ich seinerzeit nicht kaufen konnte, nichtmehr neu gibt, nur noch zu teils horrenden Preisen bei Ebay auftauchen?
Über echt geile 101er, z.B. Makrolon oder Aspirin, da gab es doch auch keine solchen Debatten.
Ich behaupte mal, jeder Interessierte weiß jetzt, das da eine neue weiße kommt und kann beim Händler vorbestellen, PUNKT
Jeder Händler weiß, wieviele Vorbestellungen er hat, PUNKT
Jeder Händler kann sich Gedanken machen, welches Kontingent er bestellt, PUNKT
die Lok kommt zu ganz normalen preisen auf den Markt PUNKT
Was bitte kann Tillig dafür, wenn Händler vielleicht zu wenig bestellen? Tillig fertigt soviel, wie bestellt werden, rundet vielleicht noch auf. Was soll man mehr tun? Kapital ins Lager legen, wo es teuer verzinst werden muß?
Tillig muß im Rahmen seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten agieren und Kohle einfahren, nichts anderes. Nur so läuft ein Unternehmen auf DAuer. Würde man auf jeden Wunsch eines vielleicht zukünftigen Modellbahners eingehen, dann ginge man irgendwann genauso pleite wie viele andere Hersteller. Und die White Lady wäre dann auch nichtmehr verfügbar, es sei denn, ein Konkurent sieht dafür einen Markt und liese sie aus Konkursmasse neu auferstehen
Tillig macht keine Utopiepreise im Ebay, wenn die was verkaufen, dann normal. Was die TT-Bahner dann daraus machen, das ist doch deren Sache, nicht die Angelegenheit von Tillig.
Leichti
Du verwechselst da etwas:
Tillig verkauft die Lok doch nicht teurer als andere Modelle.
Wenn jemand Schuld hat, das sie zu bald vergriffen ist, dann sind das doch die Händler. Nicht der Endkunde kauft die Einmalauflage bei Tillig, es kauft der Handel, die Geschäfte. Und wenn die nicht genug ordern um die volle Nachfrage zu befriedigen, dann kann doch Tillig nichts dafür?
DIE HÄNDLER wissen genauso um die hochgeknallten Preise der white Lady. Und wenn da jemand spekuliert mit einem solchen Modell, dann ist das doch sein problem?
Rege ich mich auf, das es diverse 101er, die ich seinerzeit nicht kaufen konnte, nichtmehr neu gibt, nur noch zu teils horrenden Preisen bei Ebay auftauchen?
Über echt geile 101er, z.B. Makrolon oder Aspirin, da gab es doch auch keine solchen Debatten.
Ich behaupte mal, jeder Interessierte weiß jetzt, das da eine neue weiße kommt und kann beim Händler vorbestellen, PUNKT
Jeder Händler weiß, wieviele Vorbestellungen er hat, PUNKT
Jeder Händler kann sich Gedanken machen, welches Kontingent er bestellt, PUNKT
die Lok kommt zu ganz normalen preisen auf den Markt PUNKT
Was bitte kann Tillig dafür, wenn Händler vielleicht zu wenig bestellen? Tillig fertigt soviel, wie bestellt werden, rundet vielleicht noch auf. Was soll man mehr tun? Kapital ins Lager legen, wo es teuer verzinst werden muß?
Tillig muß im Rahmen seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten agieren und Kohle einfahren, nichts anderes. Nur so läuft ein Unternehmen auf DAuer. Würde man auf jeden Wunsch eines vielleicht zukünftigen Modellbahners eingehen, dann ginge man irgendwann genauso pleite wie viele andere Hersteller. Und die White Lady wäre dann auch nichtmehr verfügbar, es sei denn, ein Konkurent sieht dafür einen Markt und liese sie aus Konkursmasse neu auferstehen
Tillig macht keine Utopiepreise im Ebay, wenn die was verkaufen, dann normal. Was die TT-Bahner dann daraus machen, das ist doch deren Sache, nicht die Angelegenheit von Tillig.
Leichti