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Dampflok BR 83.10 von Piko

Ja Dampfossi, die 84 habe ich auch. Zufällig ist diese bei mir heute auch zum Einsatz gekommen, fährt super über diese Stelle sogar mit angehängten Zug, wobei die 83 solo stehen bleibt. Ich weiß, es ist schwierig über die 83 zu schreiben, wenn die doch Modell des Jahres wird.
 
Also meine 65er steht schon zum zweiten Mal mit Kuppelstangenschaden zur Ausbesserung - ich finde das Antriebskonzept nicht so praxistauglich. In der Schachtel macht sie 'nen Top-Eindruck.

Wenn die Kuppelstangen aus Metall wären, ja dann..... Weiß gar nicht, ob es aktuell Ersatzteile für die Kuppelstangen gibt - ist aber für mich zur Zeit auch nicht so wichtig.

Grüße Ralf
 
Danke Dampfossi, für deinen Beistand mit Licht und Schatten. Sehr interessant fand ich auch den neuen Film von Radaubruder Harri, dass die 83 mit dem Kohlekasten weit ausschwenkt und seine Figur abmäht oder am Geländer hängen bleibt. Jedes neue Modell kann neue Überraschungen bereithalten.
 
Sicher, das kenn ich aus Heimanlagenzeiten auch. Jedes neue Modell klemmte irgendwo anders. Als die JaTT V60 kam, habe ich alles noch mal auf Modellgleis umgebaut, die 65er mochten die Bogenweichen nicht.... die 52 spuckte die Bremsanlage aus, weil zu enge Radien im "Keller".

Letztlich sind das alles Probleme, die ihre Ursache in einer nicht artgerechten Haltung der Modelle haben. Und deshalb meist nicht dem Modell anzulasten.
Es gibt auch par Ausnahmen, wo konstruktiv bedingt, das normative Lichtraumprofil überschritten wird und die Lok mit dem Zylinderblock irgendwo hängen bleibt...

Grüße Ralf
 
Klar Ralf, gebe dir absolut Recht. Wenn ich aber nicht jeder schwierigen Lok eine neue Anlage bauen will, dann muss ich sehen, wie ich die Lok angepasst bekomme. Die 83 kam zu Weihnachten und jetzt liegt sie erst einmal auf dem OP-Tisch.
 
@ Blaugrau:

Bleibt Deine Lok am Beginn der Steigung stehen weil der Strom weg ist oder weil die Räder durchdrehen?
Wenn sie auch auf einer Weiche stehen bleibt und temporärer Kurzschluss nicht in Betracht kommt, fehlt wohl eher der Strom.
Eigentlich sollten bei dieser Lok auch Vor- und Nachläufer den Strom abnehmen. Schon mal geprüft, ob das auch so ist?
Einfache Methode im Analogbetrieb: Fährt die Lok (ohne Schwung) bis zur letzten Laufachse in einen spannungslosen/abschaltbaren Abschnitt ein?

MfG
 
Hallo
Nur mal zur Info es geht auch anders mit dem Sound bei der Lok . Neues Projekt von Lok-Sound Henning .
Ja offensichtlich sind die Funktionen auch mit anderen Decodern ansteuerbar. Das Problem ist nur das Herr Henning sein Projekt nicht hergeben mag. Man muß die Lok bei Ihm erwerben. Da sich bis jetzt hier noch niemand "geoutet" hat, bei ihm geordert zu haben gehe ich nicht von den Mega Absatzzahlen aus.
Vielleicht überdenkt Herr Henning seine Vorgehensweise noch einmal. Zu wünschen wäre es.
 
@E91-Fan
@Jan
Wusste gar nicht das Herr Henning diese Vorgehensweise schon länger praktiziert. Ja dann bleibt die Hoffnung wohl ein frommer Wunsch.
Soundprojekte gibt es natürlich noch viele andere die interessant sein dürften. Das Geheimnis des Feuerbüchsenflackerns wird sicher auch anderweitig gelüftet. Da bedarf es sicher nicht der Hilfe von Herr Henning.
 
Es geht noch besser. Bei der Einfahrt in meine Steigung, heben Vor- und Nachläufer die Treibräder aus und die Lok bleibt stehen. Mag sein, dass die Ausrundung hätte größer sein müssen, aber anders herum fahren alle meine Loks problemlos über diese Stelle. Also ist es ein Problem der 83, doch nicht alles super bei der analogen Version.
Bei der digitalen wäre dir das nicht passiert :boeller:
Ehrlich, der Zusammenhang der Ausrundung deiner Gleislage zur analogen Version erschließt sich mir nicht.
 
Auch wenn das Modell noch keinen passenden Decoder besitzt bestaunt das Personal schon einmal seinen künftigen Arbeitsplatz.
PS. Ich glaube es wird Zeit für detailliertere Figuren.
 

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Sehr interessant fand ich auch den neuen Film von Radaubruder Harri, dass die 83 mit dem Kohlekasten weit ausschwenkt und seine Figur abmäht oder am Geländer hängen bleibt.
Naja, der Harri hat teilweise schon sehr abenteuerliche Radien, is eben 'ne Spielanlage. Wie da die Schnellzugwagen oder auch die Triebwagen die Tunnelportale passieren, da schwitzt der Lokführer sicher manchmal. Sieht auf meiner Nebenstrecke aber auch nich anders aus, die is aber bestimmten Fahrzeugen vorbehalten ...
Zu deiner 83 nochmal die wichtige Frage:
Bleibt Deine Lok am Beginn der Steigung stehen weil der Strom weg ist oder weil die Räder durchdrehen?
Wegen Stromlosigkeit steh'n bleiben kann sie eigentlich nur, wenn der Regler auf Null geschaltet wird. Ansonsten is die Stromübertragungsbasis schon fast genial. Aber hier schrieb ja auch ein enttäuschter Käufer, dass er seine wegen kaum anliegender Kontakte zurückschicken musste ...
 
…Das Problem ist nur das Herr Henning sein Projekt nicht hergeben mag. Man muß die Lok bei Ihm erwerben…
Ist schon schade, finde es insgesamt gut gemacht. Aber der Preis für die Lok inklusive Umbau und Sound ist schon ne Hausnummer.
Ist dann eben damit auch ein Exklusiv- Modell. Ich kann Herrn Henning irgendwie auch verstehen.
 
Konstruktiv sollte es kaum Stromaussetzer geben, selbst wenn die vier Kuppelradsätze in der "Ausrundung" in der Luft hängen.
Auch bei Weichen kann ich mir das kaum vorstellen.

Es könnte also sein, dass Vor- oder/und Nachläufer im konkreten Fall doch keinen Strom abnehmen.
Das könnte man ja mal prüfen.

MfG
 
Vielen Dank, für die Zahlreichen Hinweise. Also die Radschleifer liegen alle an, da die Räder weiterdrehen, wenn sie stehen bleibt. Nun bin ich der Überzeugung, dass die Federn von Vor- und Nachläufer einen Einfluss darauf haben. Diese drücken mit einer Kraft von jeweils 23g nach unten, habe ich so ermittelt und begrenzen noch das Höhenspiel. Die Treibachsen werden somit entlastet. Das Fahrwerk ist auch sehr star bei mir, also liegen im Steigungsbeginn nur Kuppelachse 1 und 4 auf dem Gleis auf und Treibachse 3 mit Haftreifen wird keinen Kontakt haben.
 
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