Hallo!
Was macht der Händler, wenn er die Clubmodelle liegen hat und diese, warum auch immer, nicht abgeholt werden? Jetzt kann ichs ja sagen, bei Ausverkauf/Schließung des Lokpavillons in Dresden gabs bei bereits ziemlich leeren Vitrinen noch riesen Mengen der SSym-Wagen (Jahresgabe 2012) zu kaufen. Und ich war böse, hab einen gekauft. Der Händler wird die Sachen (zumindest die Zusatzmodelle) auch irgendwie bezahlen müssen. Welche dann aber auch unter das Thema Fernabsatzgesetz fallen dürften.
Nächste Frage zum Thema "Katze im Sack": Steht nach Verkündung der kommenden Jahresgabe ein Sonderkündigungsrecht für die Mitgliedschaft zu? Irgendwie ne ziemliche Grauzone in meinen Augen, da bei Vertragsabschluss (=Verlängerung um ein Jahr) die Leistungsmerkmale nicht vollumfänglich bekannt sind. Mal so böse gesprochen.
Anschließend zu Henry: Exclusivauflagen und Rabatt passt an sich nicht zusammen. Oder Handarbeitsmodelle mit "Mehrwertsteuergeschenk". Machen oder machten manche, aber es ist irgendwie pervers und unlogisch, dass kleine Sonderauflagen deutlich günstiger neu zu kaufen sind, als das normale Standardmodell und wenns schlimm kommt gleich zu Erscheinen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass der Kunde das nutzt. Völlig legitim. Aber Hersteller und Händler müssen langsam mal gegensteuern, wenns nicht völlig ausarten soll und man sich wirtschaftlich ruiniert. Auch oder besonders Hersteller die von sich aus preisstabil sind.
Aus heutiger Sicht ists doch quasi absehbar am konkreten Beispiel, dass die Clubworkshoplok 2014 für 150€ dem formgleichen Abverkauf in zweistelligen Eurobereich gegenübersteht. Es sei denn die WM-Loks (oder wars EM?) sind bis da hin immer noch nicht da.
Daniel