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Braunsdorf/Zschopautal soll in 1:120 umgesetzt werden

Korrekt.

Es ist aber interessant, wie oft wie stark hier Wert auf die Abgrenzung zwischen Modul und Segment gelegt wird.

Wir sind aber auch nur Menschen mit Job und Familie.
Ich schaffe es nicht, folgende Module/Segmente innerhalb von drei Monaten zu erstellen:

Frankenberg (Sachs) Süd - Streckenmodul - Modul Harrasfelsen Ost - Harrasfelsen - Modul Harrasfelsen West - Braunsdorf Einfahrt - Braunsdorf Teil Ost - Braunsdorf Teil Mitte - Braunsdorf Teil West - Streckenmodul - Viadukt Ost - Viadukt Mitte - Viadukt West - Zschopaubrücke.


Also ist zwangsläufig mal eine Modul/Segmentkante dabei, die nicht an ein Fremdmodul passt (von der Form her).
 
Korrekt.

Es ist aber interessant, wie oft wie stark hier Wert auf die Abgrenzung zwischen Modul und Segment gelegt wird.

Wir sind aber auch nur Menschen mit Job und Familie.
Ich schaffe es nicht, folgende Module/Segmente innerhalb von drei Monaten zu erstellen:

Frankenberg (Sachs) Süd - Streckenmodul - Modul Harrasfelsen Ost - Harrasfelsen - Modul Harrasfelsen West - Braunsdorf Einfahrt - Braunsdorf Teil Ost - Braunsdorf Teil Mitte - Braunsdorf Teil West - Streckenmodul - Viadukt Ost - Viadukt Mitte - Viadukt West - Zschopaubrücke.


Also ist zwangsläufig mal eine Modul/Segmentkante dabei, die nicht an ein Fremdmodul passt (von der Form her).

Wie jetzt, das schaffst Du nicht in drei Monaten?!
Na gut, manche brauchen auch Jahre um 3m Strecke zu schottern.

Im letzten Punkt gebe ich Dir recht, ein fremdes Modul wird nicht an eine Deiner Segmentkanten passen, wenn es nicht gerade zufällig passt. Die begriffliche Abgrenzung muss schon sein.
Module passen eben zu Modulen und ein Segment passt eben nur zu seinem Nachbarsegment. Wie da der Übergang aussieht, ist Bockwurst. :)
 
Korrekt.

.....

Wir sind aber auch nur Menschen mit Job und Familie.
Ich schaffe es nicht, folgende Module/Segmente innerhalb von drei Monaten zu erstellen:

...(von der Form her).

Das verlangt doch auch keiner. Das Ganze soll man schon ernst nehmen, ist aber eine Freizeitbeschäftigung. Mit der Betonung auf Freizeit.
Bei mir zumindest.
Es scheint auch schon Kollegen zu geben, die sind fast rumd um die Uhr im Einsatz - hauptamtlich...?:wiejetzt: Ist aber nicht die Regel.

Also immer schön ruhig und gelassen rangehen - gewisse Normen und Absprachen aber bitte einhalten.
Es ist auch nicht sinnvoll, wenn über hundert Module und Segmente neu gestrichen werden, nur weil einem mit einem Mal die Farbe nicht (mehr) zusagt.
Außerdem wirst Du sicher beim Treffen merken, daß die Farbe der Kisten wirklich nicht das Wichtigste am Modulwesen ist.... Entscheidend ist immer noch, was oben drauf steht.

Grüße ralf_2
 
Meine Meinung!

Ich hab ja in Leuna (halt stopp, nicht dass einer.... natürlich Bad Dürrenberg) beim Modultreffen mal reingeschaut und meine, dort noch unbehandeltes Holz gesehen zu haben. Ich möchte nicht wissen, wie lange schon und wie lange noch.
Aber sobald ich hier mal das Wort Olivgrün und Nussbraun setze, gibt es so viele Posts, wie nie zuvor auf einen meiner Berichte.

Aber nochmal, weil ichs thematisiert wissen will: weshalb ist die Farbe außenherum, dass heißt die Homogenität der Farbe,so wichtig, die Landschaftsübergänge oben drauf aber nicht, da nicht geregelt (ich meine den Bewuchs, die Farbe). Wenn ich Modultreffenfotos im Internet betrachte, dann fließt da oben nicht gerade Farbton in Farbton. Dann ist es an der Seite erst recht "Wurscht".

Und die Farbe der Kopfstücke kann eigentlich egal sein, da wie hier zu lesen ist, sowieso nur gleiches Kopfstück an gleiches Kopfstück gehört und deshalb maximal eine 1mm-Rundkante nach Außen blinzelt.

So, genug jetzt, das Thema ist für mich jetzt durch.

Habe heute die Schwellen auf die Schienen gezogen, ging auch nur mit einer kleinen Vorrichtung. naja, der Weisheit letzter Schluss war es bestimmt noch nicht, aber zum Kennenlernen ists OK.

Ich werde wohl morgen die Gleise mit dem Filigran-Kleber aufkleben, da dieser nach einem Test eher zwei Tage zum Durchtrocknen braucht. Er bleibt auch ziemlich klebrig, möglicherwiese kann man das Gleis sogar wieder abheben und neu positionieren. Weiß jemand, ob das so sein soll/funktioniert?

Ich will ja am Freitag in Frankenberg zum ersten Mal vorbeischauen. Torsten bot mir an, die Gleise auszurichten und zu fixieren. Bis jetzt habe ich seine Anmeldung jedoch noch nicht erblicken können.

Ansonsten löte ich die Gleisenden selbst auf die Pertinax-Schwellen. Wenn ich gegenüber ebenfalls ein paar Schwellen aufziehe, dürfte der Modulübergang ziemlich exakt gelötet werden können.
 
Meine Meinung!

Ich hab ja in Leuna (halt stopp, nicht dass einer.... natürlich Bad Dürrenberg) beim Modultreffen mal reingeschaut und meine, dort noch unbehandeltes Holz gesehen zu haben. Ich möchte nicht wissen, wie lange schon und wie lange noch..

Im Fall HMD kann ich Dir sagen, seid Frühjahr 10 (Inbetriebnahme), dort waren alle 6 Segmente Holzfarben. Mittlerweile sind zwei davon Grün und eins hat seinen Bodenfarbe schon mal erhalten. Desweiteren sind auf speziellen Wunsch des Treffensplaners zwei Bogenmodule kurzfristig entstanden, dies habe ich nat. nicht geschafft innerhalb von 2 Monaten auch noch Grün zu bekommen.

Aber sobald ich hier mal das Wort Olivgrün und Nussbraun setze, gibt es so viele Posts, wie nie zuvor auf einen meiner Berichte.

Aber noch mal, weil ichs thematisiert wissen will: weshalb ist die Farbe außenherum, dass heißt die Homogenität der Farbe, so wichtig, die Landschaftsübergänge oben drauf aber nicht, da nicht geregelt (ich meine den Bewuchs, die Farbe). Wenn ich Modultreffenfotos im Internet betrachte, dann fließt da oben nicht gerade Farbton in Farbton. Dann ist es an der Seite erst recht "Wurscht"...

Noch mal, wenn schon die Landschaft aus verständlich Gründen einen Knick hat, muss mann es ja nicht noch an der Seite draufschreiben.

Und die Farbe der Kopfstücke kann eigentlich egal sein, da wie hier zu lesen ist, sowieso nur gleiches Kopfstück an gleiches Kopfstück gehört und deshalb maximal eine 1mm-Rundkante nach Außen blinzelt.
Ja, wenn die gleichen Kopfstücke aufeinander treffen. Sicher versucht das ein Planer, es wird ihn aber nicht immer gelingen.
Und wenn Du genau hingeschaut hast in Bad Dürrenberg, hättest Du sicher solche "Sprünge" gefunden.
So, genug jetzt, das Thema ist für mich jetzt durch.

Gut, dann kann ich ja HMD Schlüpferrosa weiter anpinseln gehen.

Gruß Matthias
 
Ja, und weil eben immer wieder formfremde Kopfstücke aufeinandertreffen, finde ich es nicht schlimm, wenn mein Felsmodul eine andere, dafür aber originalnähere Schräge aufweist als die Norm. Dann schaut eben mal ein kleines OLIVGRÜNES Dreieck hervor - naund, ich finde es nicht schlimm.

Mit Holzfarben meinte ich nicht die Landschaft, ich meinte die Seitenbemalung der Module. Dass die Landschaft nicht so schnell wächst, sehe ich ein. Da bin ih keiner anderen Meinung.

Mit holzfarben meinte ich unbehandelte oder möglicherweise auch klarlackierte Modulkästen.

zum Modul selbst:

Ich habe übrigens, entgegen hiesiger Empfehlungen nicht den belgischen Schotter eingeplant, sondern bei KOEMO stark patinierten Schotter eingekauft. Optisch sieht er - meiner Meinung nach - spitze aus. Welche Erfahrungen und Meinungen habt Ihr zu diesem Schotter? Würdet Ihr den Schotter im Tunnel etwas heller abmischen oder durchgehend stark rostpatiniert schütten?
 
Dann melde es doch als Segment mit entsprechenden Gegenpol an und gut ist es.
Damit kommen deine Felsen immer zueinander, andernfalls findest Du sie in der Halle verstreut.
Ob nun der Planer willens ist oder den Platz nicht hat, Segmentgruppen zu Verarbeiten ähm zu Planen, steht da aber auf ein anderen Blatt.

Gruß Matthias
 
Naja, wie schon geschrieben, alle Module sind mit einem Aufwasch nicht drin. Erst mal die beiden (Frankenberg (Sachs) Süd und Harrasfelsen).
 
...
Ich will ja am Freitag in Frankenberg zum ersten Mal vorbeischauen. Torsten bot mir an, die Gleise auszurichten und zu fixieren. Bis jetzt habe ich seine Anmeldung jedoch noch nicht erblicken können...

Weil ich bis heute auch noch nicht 100% sicher bin, ob ich vorbeikommen kann. Geplant ist das.
 
Naja, da werd ich wohl auf alle Fälle mein Zeugs mal einpacken.

Wie meinst Du das mit Ausrichten und Fixieren.

Die Schwellen muss ich doch erst aufkleben.

Am Freitag würden wir dann sozusagen das Kopfstück gleistechnisch feinjustieren und die Schienen auf das Pertinax auflöten und dann plan abflexen. oder wie???
 
Naja, da werd ich wohl auf alle Fälle mein Zeugs mal einpacken.

Das schadet nicht, notfalls bleibt es im Auto.

Wie meinst Du das mit Ausrichten und Fixieren.
Die Schwellen muss ich doch erst aufkleben. Am Freitag würden wir dann sozusagen das Kopfstück gleistechnisch feinjustieren und die Schienen auf das Pertinax auflöten und dann plan abflexen. oder wie???

Du mußt die Pertinaxteile vormontiert haben (fest), dann legen wir das Gleis in die Schablone und löten es am Pertinax fest. Abflexen geht sicher einen Schritt zu weit, oder willst Du einen Dremel mitbringen? Der Stammtisch Frankenberg ist in einer gesitteten Kneipe, da können wir nicht einfach "basteln" wie wir wollen.
 
Ich komme am Freitag auch nach Chemnitz. Wenn ich es nicht vergesse, bringe ich eine Schablone mit.Dann kannst du das gesichert anbauen.

Wenn du zu dem nicht normgerechten Kopfstück perspektivisch ein Gegenstück hast, dann ist es doch ok. In der Regel wird das dann so verbaut. Manchmal geht es eben nicht und dann ist es schön wenn da eben kein Holz vorguckt sondern grün.

Auch passende Kopftücke lassen manchmal einen Spalt Kopfstück vor luken, weil es einfach Toleranzen gibt. Und die Gleislage auszurichten ist nun mal wichtiger, als das Gelände.

Um das ganze mal etwas zu relativieren: Wenn du ein topp gestaltetes Modul baust und es seitwärtz tschitscheringrün anmalst, wird es ein Planer immer noch lieber einplanen als ein Sperrholzbrett mit einem Stück krummen Gleis drauf, das in Normfarbe daher kommt.
Die Krönung sind dann Module wo alles stimmt. Und da kann sich unser Matthias (Sternthaler) nun mal ein Bienchen anheften. Das hatter einfach drauf. Die Module guckt man sich immer gern an und freut sich einen Zug da durch zu schlängeln.

Meine Module gehören leider zur 4. Kategorie: falsches Braun und auch noch Ungrün oben. Aus dem Plan geschmissen hat sie aber auch noch niemand - zum Glück fehlt bisher immer Strecke ;D
 
Aha, wie funktioniert das dann eigentlich, wenn wir die Schienenenden Auflöten, dann bekomme ich doch keinen Kleber unter die lockeren Schwellen oder legen wir zuerst Kleber, legen dann die Gleise auf und löten sodann?

Dann darf aber ja auf dem Heimweg nichts verrutschen.

Ich will damit sagen, klebe ich heute schon die Gleise auf, na sagen wir bis auf 5 cm vor den Pertinaxschwellen oder gar bis an die Pertinaxschwellen heran, und wir löten dann nur noch die letzten vier Schwellen an?
 
Hallo Heiko,
Gleisbau für Modulisten oder die es werden wollen.

-auf Trassenbrett Korkunterlage oder ähnliches auslegen, am Modulende ca 2cm auslassen. Diesen Kork oder was weiß ich ihr verwendet festkleben.
-An den nun noch freien Stellen bis zum Modulende Sperrholz (oder irgend was festeres als Kork) anpassen, auflegen und festkleben.
Es ist nur logisch, das es keine Höhenunterschiede zwischen Kork und Sperrholz geben darf.
-Die Modulübergangsstücke der Digitalzentrale bündig mit der Modulstirnseite auslegen und festkleben, ggf mit kleinen Holzschrauben zusätzlich sichern (daher auch das Sperrholz an Stelle des Korkes).
-vorgefertigte Gleise auslegen, Schienen über die Modulübergangsstücke hinausragen lassen.
Nicht zu vergessen vorher die Kabel zur Stromversorgung von unten anzulöten. Es empfiehlt sich dreimal einzuspeisen. Auch sollte das "Opferstück" bedacht werden.
- Gleisschablone anbauen und damit die Schienen die überstehen ausrichten, danach auf die Modulübergangsstücke festlöten.
-Schienen die noch Überstehen mittels Dremel auf eine Länge ca 0,5mm hinter der Modulkante kürzen.
Es gibt auch die Möglichkeit mittels Messingschrauben an Stelle der Modulübergangsstücke zu verwenden.
- Schwellen ausrichten, und mittels Schwellenklammern von Tillig sichern
-ggf Alterung des Gleises, kann aber auch nach den Schottern gemacht werden.
-Gleisschotter aufbringen und verteilen, wer es ganz genau nehmen will, baut sich vorher den Wanderweg neben den Gleis mit Sand.
-Gleisschotter befeuchten mittels Blumenspritze
-Gleisschotter und Gleis festkleben, mit Pipette oder Einwegspritze den Klebstoff (Weißleim Wasser Spüli, oder wie ich Gleisschotterkleber auf Silikonbasis) am Gleisschotterrand auftragen. Durch die Kapillarwirkung des vorher angefeuchteten Schotters zieht es den Kleber in die Schotterraupe.
Diesen Vorgang ev ein zweites mal durchführen, je nach Bedarf.
Danach sollte und ist auch das Gleis mit dem Schotter bombenfest

Opferstück.
Dies ist ein Gleisstück das ca 5 cm lang ist und am Modulende liegt. Die beiden Schienen haben KEINE Schienenverbinder zum restlichen Gleis.
Daher auch die notwendige der separate Einspeisung dessen.
Das Gleisstück ist für Havariefälle gedacht, es ist besser 5 cm Gleis zu erneuern, als sich das komplette Gleis vom Modul beim Transport oder Aufbau zu reißen.

Gruß Matthias

Nachtrag:
Heiko, wenn Du warten und zu Roßwein vorbei kommen kannst. Dort habe ich immer Dremel und Lötstation dabei.
Es werden auch sicher einige eine Schablone mitbringen können.
Da könnten wir in den Betriebspausen deine Gleise festnageln...
Besser wie in einer Wirtschaft.
 
Ich habe auf dem Trassenbrett noch 1mm-Flugzeugsperrholz aufgeklebt, da Filigrangleis nicht so hoch ist wie herkommliches.

Auf eine Dämmung unter der Dämmung habe ich verzichtet, da dies bei Modulen nicht ganz so wichtig sein soll.

Auf mein Trassenbrett habe ich die Filigran-Bettung geklebt, die ist genau 3mm hoch. An beiden Enden schließen 3mm-Brettchen an auf denen ich die Pertinax-Schwellen geklebt habe. Ich habe bislang noch keine Schrauben unter 2mm-Kopfbreite gefunden, welche ich zwischen die Pertinax-Schwellen schrauben könnte.

Ich hatte mir Gleiskleber gekauft, da ich dachte, dass ich das Gleis erst aufklebe, damit es beim Schottern nicht mehr verrutscht.

Die Gleisklemmen von Tillig kenne ich noch nicht...
 
Nein, wir löten nur das Opferstück auf. Das sind 4-5cm lange Gleisstücken am Modulende, die bei einem eventuellen Schienenabriß verhindern das du das ganze Gleis vom Modul reißt. Da kannst du zu Hause dann die Schwellenbänder von innen aufschieben und das restliche Gleis einfädeln.
 
Hallo

Eine Frage zur Ausrichtung der Opfergleisstücke.Kann man zum ausrichten vor dem anlöten Krauseklammern nehmen?
 
Auf mein Trassenbrett habe ich die Filigran-Bettung geklebt, die ist genau 3mm hoch. An beiden Enden schließen 3mm-Brettchen an auf denen ich die Pertinax-Schwellen geklebt habe. Ich habe bislang noch keine Schrauben unter 2mm-Kopfbreite gefunden, welche ich zwischen die Pertinax-Schwellen schrauben könnte.
So weit richtig.
Wegen den Schrauben, nimm größere (also die kleinsten die Du bekommen kannst) und drehe die ein, zwischen den Pertinax-Schwellen. Und dann mit dem Dremel den Kopf genau auf höhe der Schwellen köpfen, sodas dort noch die Schiene angelötet werden kann.
Ich würde mich auf die Klebekraft der Pertinaxschwellen nicht verlassen.

Ich hatte mir Gleiskleber gekauft, da ich dachte, dass ich das Gleis erst aufklebe, damit es beim Schottern nicht mehr verrutscht.
Du kannst auch ganz normal mit Schotterkleber arbeiten, wenn die Modulenden verlötet sind klebe ich die Gleise einfach damit fest.
Dazu muss das Gleis nicht mehr angehoben werden, der Kleber fließt auch so unter die Schwellen und fixiert diese bis zum Schottern.
Danach nehme ich die Schwellenklammern ab und schottere...
Hatte ich oben nicht so ganz richtig geschrieben.:allesgut:
Die Gleisklemmen von Tillig kenne ich noch nicht ...

Hier diese sind es.

PS Du kannst nat. bauen wie Du möchtest, aber ich für meinen Teil bin mit diesen mehr als zufrieden.

Gruß Matthias
 
Ich hab sie einfach mit UHU geklebt.

Aber der Tipp mit abflexen und verlöten ist auch gut.

Kleines Loch bohren und nageln? Müsste doch auch halten, oder?
 
Und die Klebetechnologie... Stichwort, Anpressdruck am Anfang... nicht die der Dauer.
So, Du hast Module ohne Schrauben... ich auch... verate es aber keinen weiter. :anonym:


Gruß Matthias
 
Hallo

Eine Frage zur Ausrichtung der Opfergleisstücke.Kann man zum ausrichten vor dem anlöten Krauseklammern nehmen?

Ja könnte mann, aber wozu? Die Schablone gibt den 90° Winkel zum Modulkopfstück , sowie die Höhe und die Ausrichtung vor.
Die seite zum Modul(gleis) geht ja mit einen Stahllinial oder mit einem gesundem Auge.

Ich hab sie einfach mit UHU geklebt.

Aber der Tipp mit abflexen und verlöten ist auch gut.

Kleines Loch bohren und nageln? Müsste doch auch halten, oder?

Es ist ja eigentlich egal wie Du´s machst.
Nur stell Dir vor, das das ganze Modul beim Aufbau auf den Modulkopfprofil und auf die dortigen Gleis(e) mal tanzt.
Wenn es das aushält ist´s doch IO.

Gruß Matthias
 
Guck mal hier - so sieht das aus.

Hab ich schon öfter verlinkt - im Portal steht's auch irgendwo. TT-filigran passt zwar nicht 100% zu meiner Schablone, aber zu den Endstücken. die Schiene ist niedriger, was durch die Schwellen (höher) kompensiert wird.
Bei den Schwellen stört das nicht, weil die ja sowieso im Schotter verschwinden.
Wenn Du kannst, wart noch bis Roßwein - da wird Dir bestimmt geholfen.
Nach "Feierabend" haben wir ja noch genug Zeit zum Basteln.

Grüße ralf_2
 
Ralf, aber meine neue Schablone "kann" Filigran perfekt, da sie die Schienenköpfe ausrichtet. Hab ich grad frisch am Drehscheibenmodul ausprobiert. Die bring ich mit nach Chemnitz.
 
Ich mein nur,mit den Krauseklammern würde der Gleisabstand beim auflöten stimmen.Denke ich mir mal so,und so eine Schablone ist ja nicht schlecht,aber,man nehme wenn man hat.Ich hab keine deshalb meine Frage.
 
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