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Braunsdorf/Zschopautal soll in 1:120 umgesetzt werden

Keine Ahnung wo man lasern kann und was das kostet.
Chemnitz ist ja von HOT nicht so wiet weg, eine hier ansässige Firma macht das z.B.
Mein Bekannter lässt sich die Teile für seine Weihnachtsbasteleien (Pyramiden usw.) dort machen. Ein A3 großes Stück, 3-5mm dick, kostet wohl so um die 25€ wenn ich das noch richtig in Erinnerung behalten habe...
Da sollte ja so einiges draufpassen.
 
Lampen

Beispielsweise suche ich zur Bahnsteigbeleuchtung die unten abgebildeten Doppelpeitschenlampen, welche jedoch nicht am oberen Ende angeschlossen sind. Gibt es solche in TT?

Hallo Womse,

hatte nicht der Rene Köppe solche Lampen im Programm? Frage ihn doch mal, ob man da eine kleine Serie für Dich oder andere machen kann.

Gruß MECler
 
Ja, mal schauen, jedenfalls sind auf der Homepage nicht die Richtigen dabei. Die Doppelpeitsche hat er schon mal, jedoch nicht mit weiterführendem Betonpfeiler.

AM Bahnübergang habe ich dann Einfachpeitsche mit Holzmast und kurzem Endstumpf. Da konnte ich sogar seinen Mast oben etwas um die isolatoren einkürzen. Dann wäre der Mast jedoch insgesamt zu niedrig. Hab aber noch nicht geschaut, ob es diese Variante auch woanders gibt.
 

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So, ich will hier mal wieder etwas Fortgang geben.

Überdachung: Die 1mmx1mm Holzprofile habe ich mir mal angeschaut, die sind mir viel zu elastisch und die Textur kommt zu stark heraus (rauh, fasrig, splittrig). Mal sehen ob ich Messingprofile ergattern kann, ansonsten bleibe ich bei StripStyrene.

Ich plane und fertige soeben das kleine Stellwerkhäuschen. Da habe ich mal ne Frage: Wie gestaltet Ihr auf der Oberfläche Rauputz? Belasst Ihr es bei der (Acryl-)Farbstruktur? Ich teste gerade Schleifpapier. Das 240er habe ich mal auf real hochgerechnet: 0,7 cm je Korn, das könnte ein guter Rauputz sein, zumal das Schleifpapier ja noch mit Farbe zugekleckst wird. Dabei fiel mir auch auf, dass 240er Papier selbst als Dachpappe eigentlich viel zu grob ist...
Gibt es noch andere "Technologien", wie man Rauputz erstellen kann
 
Hallo womse,

anbei mal meine Lösung zum Thema Rauhputz. Ich habe meine zu verputzende Wand mit Weissleim bestrichen und darauf feinen Sand gestreut. Nach dem Trocknen noch farblich behandeln/altern, fertig.

Beim Schleifpapier gibt es auch feines Nassschleifpapier P 600 bis P 1200. Ist in jedem Baumarkt erhältlich. Vielleicht ist das ja für deine Zwecke brauchbar.

Viel Spass beim Basteln wünscht
BR175 Marko
 

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So, ich bin nun mit dem Stellwerk ein Stück vorangekommen.
Perfekt ist es nicht, aber als Neuling muss ich ja auch erst mal meine Erfahrungen sammeln.

Die Wände sind aus Pappe gefertigt, das werde ich in Zukunft wohl dann doch durch PS ersetzen. Als Putz habe ich feines Sandpapier genommen. Mit den Fensteröffnungen bin ich nicht so zufrieden, es wollten mir einfach keine sauberen Schnitte gelingen.

Die Fenster selbst aus PS zu schneiden war mir auch zu fummelig, da hab ich gleich schmale Aufkleberstreifen auf Acrylglas geklebt, ich bin zufrieden so, mir gefällts.

Die Teerpappe auf dem Dach ist mir zu wellig und schrumplig geworden, ich hatte zu stark strukturiertes Papier genommen.

Ich will noch kleine Fensterbrettchen anbringen und Regenrinnen von Auhagen. Beleuchten will ich einen Raum, der mit dem großen Fenster. Dort stelle ich dann noch das eigentliche Stellwerk hinein,
durch das Fenster wird man das dann gerade noch so erkennen können.

Anbei schon mal eine schnelle Stellprobe, das Bahnhofsgebäude fertige ich aber noch einmal neu, das hier ist ja 13 jahre alt und lässt noch Manches zu wünschen übrig (Fensterimmitationen und zu kurz ist es auch).

Auf dem alten Foto sieht man auch die Anordnung (na ein wenig zumindest). Die alte Wartehalle fertige ich später.
 

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So, nun geht es langsam los.

Ich werde, sozusagen als Einstieg, erst einmal zwei einfache Module bauen.

Zunächst ein einfaches gerades Modul namens "Frankenberg-Süd" vomals Gunnersdorf. OK, eigentlich ist es ein leichter Gleisbogen, aber ich wollte mit einem einfachen geraden Gleis beginnen. Der kleine Haltepunkt ist für den Anfang gerade richtig: kurzer Bahnsteig, kleines Empfangsgebäude, ein Bahnübergang. Ansonsten noch ein Wohnhaus und Felder. Ich muss nur noch wissen, ob der Bahnübergang Mitte der 1980er Jahre beschrankt war.

Als zweites Modul will ich den Harrastunnel beginnen. Ein schöner Gleisbogen, zwei Tunnelportale, auf dem Fels das Körnerkreuz und auf der Westseite noch eine Unterführung. Am Ostportal ein Vorsignal.

Habe mir nun für die Schienenkopfstücke die gefrästen 4-schwelligen Leiterplatten-Modulübergänge bestellt. Ebenso Betonschwellen-Sets bei TT-Filligran.

Gleich mal ne Frage: Nimmt man noch die Gleisverbinder oder lässt man die Profile einfach aufeinanderstossen? Welcher Abstand?

Das Entscheidene fehlt jedoch noch, die Kopfstücke.
Zu den Kopfstücken noch eine Anmerkung
Torsten kann Dir sicher auch gelaserte Kopfstücke "besorgen", gegen ein kleines Entgelt natürlich. Vorteil... genauer geht es nicht.
@Torsten: Gilt das noch?
 
Hallo,
Gleisverbinder sind Geschmacksache. Farblich behandelt fallen sie nicht auf, sichern aber den Gleisverlauf mechanisch. Auf die elektrische Verbindung solle man sich nicht verlassen - ich habe (fast) alle Schienenstücke doppelt von unten per Litze ans Fahrstromnetz angeschlossen.
Torsten verteilt die Kopfstücke wohl nicht mehr - höchstens Restbestände. Bitte an diese Adresse wenden.
Vieles zur Technik steht auch auf der Modulseite Reichsbahnamt.de
oder auch in den Tiefen dieses Boards.
Grüße ralf_2
 
...
Das Entscheidene fehlt jedoch noch, die Kopfstücke.

@Torsten: Gilt das noch?...

Nein, wie Ralf das schon schrieb habe ich die Verteilung der Kopfstücken schon vor ca. 2 Jahren eingestellt. Es gibt unter den TT-Modulisten aber eine eigene (neue) Fertigungsquelle bei Rainer im Westfälischen. Der fräst die Normstücke auf seiner CNC-Anlage. Mir ist bekannt, dass er z.B. nach Leuna kommt und Kopfstücke im Gepäck hat; wenn Du Glück hast, könnte er Dir ja vielleicht Deine Kopfstücke bis dahin fertigen (oder aus dem Lager nehmen) und auch mitbringen? Frage ihn am besten selber; er ist hier als User registriert und recht aktiv. Eine PM findet sicher den Weg.
 
Na, da muss ich mal sehen. Ob ich es nach Leuna schaffe, weiß ich auch noch nicht...

Mir ist aber gerade was anderes über den Weg gelaufen. Ich erinnere mich an folgenden Eintrag:

In Frankenberg gab es naben der Ari - Kaserne noch die Uffz.-Schule der Panzerei. Zwei mal im Halbjahr wurde der gesamte Bestand an T 54/55 und Pt 76 auf die Bahn verladen und zum Camping nach Annaburg (PSP 1 + 2) geschafft.

Da passen die vier Niederbordwagen mit den T55 von ROCO ja nahezu perfekt zu meinem Vorhaben, was die Panzer betrifft und die Epoche: http://www.roco.cc/produkteshop/uebersicht/detail/cat/5165/pr/tt-schwerlastwagen-set-der-drnbspnbsp.html
 
Da passen die vier Niederbordwagen mit den T55 von ROCO ja nahezu perfekt zu meinem Vorhaben, was die Panzer betrifft und die Epoche: http://www.roco.cc/produkteshop/uebersicht/detail/cat/5165/pr/tt-schwerlastwagen-set-der-drnbspnbsp.html

Eigentlich passen die überhaupt nicht dazu, wenn man das Bild ansieht. Ich hoffe nur Roco beschriftet die als DR-Wagen.

Abgesehen davon sind die Rlmmp für den PT76 ideal, für den T55 dagegen sollte Samm vorgesehen werden. Da ist dürfen sogar noch zwei Panzer auf ein Samm, was bei den späteren Panzertypen nicht mehr zugelassen war.

Hauptlok
 
Hat man die Panzer über die niedrigen Borde gefahren????


... wie kommt so ein Hersteller eigentlich darauf, das falsche Bahnlogo aufzudrucken...???
 
Sobald die Panzer mit speziellen Verladekeilen gesichert wahren, würden die Stirnwände als auch die kürzen Seitenwände wieder aufgerichtet.Alle anderen Boardwände wahren durch die Gleisketten blockiert. Diese sind als LÜ-Transport zu behandeln.

Viele Grüße Christian
 
Hat jemand noch Material/Fotos oder Erinnerungen an Frankenberg (Sachs) Süd?

Mir sind bloß 4 Bilder aus dem Internet bekannt und zwei Fotos aus Petrak.

Allesamt Nachwende.

Da ich mein erstes Modul Ende 1970er bis Mitte 1980er jahre anlegen möchte (wie alle anderen angedachten auch) suche ich noch nach Infos wie etwa,
- welche Bahnsteigbeleuchtung
- welcher Bahnsteigbelag
- Farbe des Häuschens
- weitere Austattung des Haltepunkts
- Signale und Schilder?

und, enorm wichtig,

war der Bahnübergang beschrankt???

Ich habe keine Erinnerung mehr.

Gibt es noch Fotos von den Militärtransporten aus Frankenberg?
Ich kenne nur das Bild bei Petrak auf Seite 6.
 
Der Bahnsteig war einfach aufgeschüttet und hatte eine Bahnsteigkante aus Stahlschwellen. Der Überweg war Mitte der 80er Jahre nur mit Warnkreuzen gesichert. Es gibt aber noch ein Bahnwärterhaus, so daß irgendwann mal eine Schranke existiert haben könnte. In Richtung Braunsdorf gab es kurz hinter dem Hp noch eine Feldwegbrücke (Buckelbrücke mit Geländer aus Stahlstäben), von der damals schon der Bogen abgebrochen war.

Gruß Siggi
 
Oh ja, ich galube mich zu erinnern - aber nur ganz schwach.

Also, für erste Hälfte der 1980er setze ich nur Andreaskreuze - kommt mir gelegen, kann man nur sparen...


Mit der abgebrochenen Brücke, das könnte ein schönes Detail werden. Und ich könnte mal ausprobieren in Gips zu ritzen.

Ganz so genau will ich es bei meinem ersten Modul noch nicht nehmen, ich baue die Strecke geradlinig, obwohl es ein leichter Bogen sein müsste.
Aber alle anderen Datails will ich schon irgendwie einbringen.
Ich will ja auch mal den Landschaftsbau probieren, indem ich auf Drahtgeflecht (wie es schon mal beschrieben wurde) Bauschaum auftrage und mit aufgelegtem Papier forme. Ein hügeliges Feld mit Traktor kommt bestimmt dabei heraus.
 
So, ich habs nun ganz allein versucht, Kopfstücke zu zimmern. Ich bin ganz zufrieden.

TTFiligran war heute auch daheim und wartete auf mich.
Da hab ich gleich mal eine Frage: Klebt man die Kleineisen zwischen Kleineisen und Schwellenkörper oder tropft man von unten an den Schwellenkörper? Sollte man zuerst den Schwellenkörper altern oder doch lieber erst zusammen mit dem Schotter?

Oder lässt man es lieber ganz, der Ehefrau zuliebe? Das hat grad meine Frau hier getippt...


Ich hab die Kopfstücke nach den Vorgaben des FKTT bemaßt, dort liegt die SO 8mm über der Oberkante. Nachdem ich nun mal auf die Schnelle TTFilligran zusammen mit dem Bettungsstreifen des selben Herstellers gemessen habe, kommen 7mm heraus. Da muss ich wohl noch eine Zwischenlage von 1 mm unterkleben.
 

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...
zusammen mit dem Bettungsstreifen des selben Herstellers gemessen habe, kommen 7mm heraus. Da muss ich wohl noch eine Zwischenlage von 1 mm unterkleben...

Genau das solltest Du machen, dann klappts auch mit dem Nachbarn. Bei Interesse könntest DU das Modul mal zu einem Stammtisch in Frankenberg mitbringen, ich steuere die Gleisschablone bei. Dann könnte man vor Ort das Gleis ausrichten und fixieren....und vom 7.10. - 10.10. ist Modultreffen in Roßwein, das solltest Du Dir dringend ansehen.
 
Roßwein schaue ich mir an, hab ich eingeplant...

Ist das Gleis fixieren so schwierig?

Ich habe die vierschwelligen Pertinaxplatten von der Digitalzentrale,
die kann man doch sicher einwandfrei rechtwinklig aufschrauben.

Oder gehts um den exakten Schienenabstand?
 
...Oder lässt man es lieber ganz, der Ehefrau zuliebe? Das hat grad meine Frau hier getippt...
Wie, ich kenne nur Musikstücke für zwei, so am Flügel oder Klavier z.B...
:wiejetzt: Ihr schreibt im Duett, also vierhändig ? ;)

Aber schmuck schaut´s bis jetzt schon aus, dein hölzernes Werk.


Mal schauen, wie lange ich noch resistent gegen "den Virus" bin.
 
Nachdem ich die Hälfte des Textes getippt hatte, musste ich natürlich erst mal eine andere Aufgabe erledigen und wurde sozusagen vom Netz weggelobt.

Bloß gut, das Mutti das Geschwafel hier nicht versteht, sozusagen versteht sie nur Bahnhof.

Das Modul wird erst mal eher plan, aber man lernt ja daraus. Beim nächsten weiß ich, welche Entscheidung ich wan treffen muss, beispielsweise die Höhe der hinteren Seitenwand.

Aber Frankenberg Süd liegt eh im "Flachland" das bischen Feld davor kann ruhig flach sein.
 
Wann ist denn wieder ein Treff in Frankenberg geplant?
 
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