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BR62 von Fa. Piko - Modellbetrachtungen analog

Zuletzt bearbeitet:
Ja klar doch, irgendwann haben sie die Schürze zu gemacht. Wahrscheinlich zeitnah.
Ich bezog mich dabei auch mehr auf das "da sie ursprünglich so gelaufen sind". Da sucht man ja immer den kleinen feinen Unterschied.
 
Hallo,

sind die LED`s der Triebwerksbeleuchtung eigentlich handelsübliche LED`s oder hat die PIKO speziell zur Nachbildung der Triebwerksbeleuchtung anfertigen lassen?

Danke und Grüße
Jens
 
Lt. >> Digitalseminar << sind das nur Nachbildungen der Lampen, die eigentliche LED sitzt in dem roten Teil darüber.
Grüße Bernd
 
Hallo, kostenfreies Angebot!!!
Zum Spurmaß der 3. Achse kann ich anbieten, diesen Mangel kostenlos zu korrigieren. Ich habe alle nötigen Fohrmann-Werkzeuge dazu. Eine Demontage ist nicht erforderlich und in die Gewährleistung wird nicht eingegriffen. Es ist ein Aufwand von 1 Minute. Ich helfe gern, wenn es gewünscht wird. Die Versandkosten (2 mal) sind vom Kunden zu übernehmen. Innerhalb kürzester Frist ist die Lok wieder zurück.
Ich habe dazu auch ein YT-Video eingestellt, wo alles klar beschrieben ist.

Jürgen W. Constructo

 
Zuletzt bearbeitet:
Spurmaß Korrektur
Da die Nachfrage zu meinem o.g. Angebot (#356) äußerst gering ist, habe ich es hier nochmal in Erinnerung gebracht. Möglicherweise nehmen jedoch all die Modellbahner, die das Laufverhalten der BR 62 in engen Radien kritisieren, schon einige spätere Schäden in Kauf,
was mit geringstem Aufwand vermeidbar wäre.

Jürgen W. Constructo
 
@constructo: Meine 62-er lief bisher nur auf einem Testkreis. Einen größeren Test kann sie in einem Monat absolvieren. Sollten sich dabei Probleme mit der Spur ergeben, komme ich gerne auf Dein Angebot zurück.
 
Hallo Jürgen,
Super was du Lösungen anbietest...große Klasse. :huld: Meine BR62 lief von Anfang an sehr gut...habe durchgehend ein Maß von 10,2.:ja: Falls Schwierigheiten auftreten sollten dann melde ich mich bei dir.:winker: Danke für das Angebot auch wenn ich es zur Zeit nicht annehme.:allesgut:

mfg,
tt-zug
 
So, habe endlich Zeit für das Video gefunden. Ein paar Anmerkungen dazu:
- danke für das Video und das Angebot
- wenn die Verzahnung einseitig zu sehen ist, deutet das auf einen Produktionsfehler hin. Ob jetzt die Achse selbst oder nur die Montage sei mal dahingestellt.
- das letzte Werkzeug mit den beiden stumpfen Einsätze ist ok, die dürften sogar noch größeren Durchmesser haben. Umso geringer ist der Druck aufs Material. Damit gleich zu den anderen Werkzeugen: mit einer Spitze in den Kunststoff drücken kann gut gehen, wenn es etwas schwerer geht, bekommt man Ab-/Eindrücke.
- mit dem ersten Werkzeug am Zahnrad abstützen halte ich auch nicht für sinnvoll, selbst MS Zahnräder können da Schaden nehmen.
 
Hallo, kostenfreies Angebot!!!
Zum Spurmaß der 3. Achse kann ich anbieten, diesen Mangel kostenlos zu korrigieren. Ich habe alle nötigen Fohrmann-Werkzeuge dazu. Eine Demontage ist nicht erforderlich und in die Gewährleistung wird nicht eingegriffen. Es ist ein Aufwand von 1 Minute. Ich helfe gern, wenn es gewünscht wird. Die Versandkosten (2 mal) sind vom Kunden zu übernehmen. Innerhalb kürzester Frist ist die Lok wieder zurück.
Ich habe dazu auch ein YT-Video eingestellt, wo alles klar beschrieben ist.

Jürgen W. Constructo

Hi danke für das Angebot aber ich finde es bedenklich mit dem Dorn einseitig auf das Rad zu drücken vielleicht schaust du nochmal das Fohrmann Video zu dem Werkzeug an wie da das Spurmas erweitert wird. da wird auch auf die Achse gedrückt und nicht auf die Speichen.
Eine andere möglichkeit wäre noch mit einem anderen Werkzeug zu drücken welche einen größeren Durchmesser hatt als die Achse so das das Rad gleichmässig gedrückt wird aber es ist immer etwas heikel an dem Plastik bzw Speichen zu drücken.
Ansonsten gutes Angebot
 
@constructo: Dein Angebot ist sehr lobenswert. @Per und @Websveni haben schon etwas zur Vorgehensweise geschrieben. Hier das erwähnte Fohrmann-Video:
Fohrmann - Spurmaßeinstellwerkzeug
Das Werkzeug hat an der inneren Auflagefläche eine Ausfräsung. Dadurch liegt das Speichenrad nicht an der Nabe an, sondern an den Speichen. Bei Plasterädern gefährlich. Der Schlitz dürfte nur etwas breiter als der Achsdurchmesser sein - bzw die Einsätze wie unten geschrieben gestaltet sein. Eventuell war die Ausfräsung für entsprechende Einsätze gedacht, davon ist hier jedoch nichts zu finden:
Durch den Schlitz ist eine vollständige Auflage der Nabe nicht möglich. Besser wären 2 Einsätze - einer unterhalb der Achsmitte und einer oberhalb der Achsmitte, die im eingeschobenen Zustand eine Bohrung etwas größer als der Achsdurchmesser ergeben. (Nach dem Einschieben des unteren Einsatzes wird die Achse eingelegt und der obere Einsatz eingeschoben.)
@constructo: Wie Dein Eigenbau-Werkzeug funktionieren soll, ist mir ehrlich geschrieben nicht ersichtlich.
 
Das Fohrmann Spurmaßwerkzeug funktioniert gut bei ausgebauten Achsen, wobei die Gefahr von Speichenbrüchen eigentlich nicht besteht, dazu sind die Kräfte zu klein, die hier aufgewendet werden.
Mein Eigenbau Werkzeug funktioniert ohne Ausbau der Achsen, wobei auf einer Seite gegen die Achse gedrückt wird und auf der anderen Seite gegen die Nabe sehr nahe an der Achse. Es funktioniert wirklich sehr gut, am Besten mit meinem Werkzeug, was die Verstellung auf beiden Seiten ermöglicht. Das Ergebnis stimmt, es geht nichts kaputt und nichts läuft unrund. Man muss es mal probieren, wenn man es so nicht versteht.

beste Grüße von
Jürgen W. Constructo
 
Nichts für ungut und Hut ab vor der Fehleranalyse und dem Angebot es zu beheben. Allerdings ist mir nicht ganz klar, was behoben werden soll, wenn die Lok mit lastgeregeltem Decoder keine Auffälligkeiten im Radius zeigt. Was soll passieren, wenn die Lastregelung helfend eingreift? Nichts anderes macht doch der Decoder, wenn es beispielsweise in eine Steigung geht. Auch dort regelt er nach.
Auch dort geht es dann höchstens aufs Material, wie Getriebe und Motor.
Das das Antriebskonzept aus meiner Sicht nicht das Gelbe vom Ei ist und es bereits erste Zahnradbrüche gab, ist eine andere Sache, die man sicherlich mit dem Korrigieren des Achsstandes nicht verhindern, evtl. nur lediglich verzögern könnte.

Mir ist schon klar, dass eine Lok zunächst ohne jede technische Hilfsmittel mechanisch korrekt laufen sollte, aber unabhängig davon gehört aus meiner Sicht eine neue Lok, die nicht anstandslos den Radius befährt, für den sie beworben wird, zurück zum Händler/Hersteller.

Aber trotzdem ein großes Dankeschön für die Überlegung, Anfertigung und Vorstellung des Hilfsmittels.
 
...Mein Eigenbau Werkzeug funktioniert ohne Ausbau der Achsen, wobei auf einer Seite gegen die Achse gedrückt wird und auf der anderen Seite gegen die Nabe sehr nahe an der Achse...
Danke für die Erklärung. Jetzt ist es mir klar. Aber auch hier würde ich ein Rohr vorschlagen, das ringförmig auf die Nabe drückt.
 
Ich hatte bis jetzt bei keiner Lok Probleme mit meiner Methode. Die auftretenden Kräfte sind so minimal, dass es vollkommen ausreicht, neben der Achse zu drücken. Das geht bei TT alles butterweich, da verkantet nichts und bricht auch nichts. Ich kenne auch kein Modell, wo die Radsterne auf die Achse gespritzt sind, das ist alles nur aufgeschoben, von aufpressen kann man da gar nicht reden. Bei HO z.B. bei Märklin sieht das schon ganz anders aus. Natürlich wäre ein Rohr als Druckwerkzeug ideal, weil es die Achse umgreift, ist aber nicht notwendig.

Gruß von
Jürgen W. Constructo
 
Selbst bei Märklin haben sie es manchmal mit dem Aufpressen nicht so und bei der 03 mit nur einer angetriebenen Achse ( der Rest läuft über die Stangen ) durfte ich dann sehen, wie ich die verdrehten Radscheiben nach dem Ausrichten wieder fest bekam. Aber dies, auch bei TT, ist ein anderes Thema.
 
Für die Diejenigen, welche die Kontakte an Vor- oder Nachläufern justieren möchten hier ein Bild eines demontierten Läufers der 62. Die zu sehenden Federn, dienen zur Beweglichkeit des gesamten Läufers. Entfernt man die Bodenplatte, dann springen sie quasi heraus. Durch das Unterlegen der Stäbe, bleiben sie in der Führung und es lässt sich so auch alles wieder problemlos montieren. Obacht. Manchmal kleben die Ferdern noch an der Bodenplatte.IMG_20241214_151800.jpg
 
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