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BR44 von Roco

Bist Du mit der Roco-BR44 zufrieden?

  • Ja, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

    Stimmen: 285 55,0%
  • Nein, es gibt zu viele Fehler.

    Stimmen: 17 3,3%
  • Eh keine Lok für mich.

    Stimmen: 41 7,9%
  • Nur bedingt, zu offensichtliche, vermeidbare Fehler

    Stimmen: 67 12,9%
  • Ich muss sie haben, da Hardcore-Sammler!

    Stimmen: 15 2,9%
  • Ich bin müde und möchte ins Bett :gaehnen:

    Stimmen: 93 18,0%

  • Umfrageteilnehmer
    518
  • Umfrage geschlossen .
44 244: gebaut 1939 von Schwartzkopff, Erstzuteilung Rbd Regensburg, Bw Weiden; nach 1945 Verbleib bei der DB; letztes Bw dort Bw Ehrang; Ausmusterung am 10. 03. 1965
 
44 225

- gebaut 1939 bei Schwartzkopff,- Fabr.-Nr. 11279 ( da könnste ihr dieses erhabene rote Fabrikschild von "Schwartzkopff auf den Zylindern spendieren, gibts glaub ich geätzt bei Kuswa )

- Erstbeheimatung Rbd Dresden, Bw Zwickau

- Verbleib nach 1945 bei der DR

- 1965 Umbau auf Ölhauptfeuerung, 44 225, Bw Nordhausen,
- 1968 Bw Meiningen,

- 44 0225-1

- 1973 Bw Nordhausen,
- 1979 Bw Sangerhausen,
- Februar 1982 Rückbau auf Rostfeuerung und Beheimatung im Bw Cottbus;
- Ausrüstung der Lok mit Wagner-WLB's der 01 und Einsatz als Zuglok vor Sonderzügen des Lausitzer Dampflokclubs ( mit dreidomigem Nachbaukessel )

- 2007/08 wurde die Lok nach Dänemark verkauft, dort ist eine betriebsfähige Aufarbeitung der Lok mit Bio-Ölfeuerung geplant
 
weiß jemand genau, von wann bis wann die 44 2225-9 die Wagnerbleche hatte?
Ich denke irgendwo ein Foto gesehen zu haben, dass die Lok die großen Ohren 1988 schon/noch hatte?????

Möchte gern die Epoche III Lok mit einem Epoche IV Führerhaus versehen und zu 44 2225-9 umbeschriften...
 
Also ich kenne ein Bild, wo die 44 2225-6 am 23.+24.Mai 1988 unterwegs war und da hatte sie kleine WLB.
Und auch 1992 hatte die 44 2225 kleine WLB zur Abschiedveranstaltung der 65 1057 in Luckau, siehe auch Bildbeitrag bei DSO:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5057258

MfG
 
Ich glaube, das hatten wir in der "Vorbilddiskussion" zur 44er schonmal.
Die großen Bleche kamen Anfang der 90er zum Erstellen diverser, Historie vortäuschender, Filme dran. Oder so ähnlich...:gruebel:
 
Hier einige Daten, die im Buch von Endisch "Baureihe 44Öl" zu finden sind:

44 0225-2: Rückbau auf Kohlefeuerung: 25.01.1982 - 27.02.1982,
zunächst mit 44 1225-0 benummert, später 44 2225-9
Bild mit Witte-WLB auf Seite 128: DMV-Sonderzüge 23. und 24.Mai 1987
(nicht in dem Buch: Lok mit Wagner-WLB als 044 225-1 in Cottbus 1992)

44 1106-2: erhielt im BW Nossen im Oktober 1989 die Wagner-WLB der 50 1002,
Bild mit Wagner-WLB Seite 124
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch 1992 hatte die 44 2225 kleine WLB zur Abschiedveranstaltung der 65 1057 in Luckau, siehe auch Bildbeitrag bei DSO:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5057258

Der Autor des 1. Beitrages hat sich wohl im Datum geirrt- im letzten Beitrag wird der 18.5.1991 genannt.
Leider wurde die Überschrift nicht verändert.

Habe noch ein Foto gefunden:

Juni 1991 Witte-WLB

Wenn die Daten stimmen, müßte der Umbau auf Wagner-WLB zwischen Juni 1991 und irgendwann 1992 (Bild als 044 225-1) stattgefunden haben.
 
Ich weiß nicht, ob das hier schon Thema war: Mein neues 44er-Modell "schleicht" etwas im Vergleich mit Tilligs 50er oder 52er, ist also deutlich langsamer, was an sich nicht schlimm ist, im analogen Automatikbetrieb aber recht deutlich wird. Festgestellt habe ich zudem (ebenfalls im Vergleich zu den Tillig-Modellen) ein unangenehm schrilles Antriebsgeräusch. Die 44er ist insgesamt wesentlich lauter als die anderen beiden. Ist das nun normal oder ein Fehler meines konkreten Modells? Was empfiehlt die Expertin zu tun?
 
@ Jurnalust

Ich bin zwar keine Expertin, aber: Die etwas lauteren Gräusche dürften die Motorkohlen sein. Wenn die eingelaufen sind ist das kaum noch zu hören (kann dauern). Die Rollgeräusche des Zuges werden aufdauer siegen. Nicht vergessen: auch mal rückwärts fahren.
Die langsame Untersetzung des Getriebes beinhaltet Kraftreserven, die bei Berg- und Kurvenfahrt zur Geltung kommen.
Dadurch erreichen meine 44er eine hervorragende "Rundenzeit" und strahlen dabei eine Ruhe aus, dass es eine Freude ist. Es ist auch egal, was dran hängt -schwerer Zug, der gut oder schlecht rollt; mittelschwerer Zug, der schwer rollt; oder gar nichts, die fahren ihr Tempo und fertsch.
Auf der Leiterplatte sind 2 Widerstände, die habe ich überbrückt.
Gesamt 3,8 Ohm, macht ganz wenig aus und sollte keinen Schaden machen (zumindest analog).
Die Geschwindigkeit steigert sich durch Einfahren von selbst noch etwas, Tillig-Raserei wirds nicht (zum Glück) und mehr als 7V am Gleis dürfen es gerne sein.
Viel Spaß noch mit deiner Neuesten.
Gruß Wolf
 
Ich bin zwar keine Expertin, aber: Die etwas lauteren Gräusche dürften die Motorkohlen sein. Wenn die eingelaufen sind ist das kaum noch zu hören (kann dauern). Die Rollgeräusche des Zuges werden aufdauer siegen. Nicht vergessen: auch mal rückwärts fahren.

Danke, das werde ich berücksichtigen und bin beruhigt.

Dadurch erreichen meine 44er eine hervorragende "Rundenzeit" und strahlen dabei eine Ruhe aus, dass es eine Freude ist.

Ist ja toll, daß ich das hier lese. Ich wußte, daß irgendwas mich begeistert, als ich an einem kurzen Reko-Wagen-Zug die 50 durch die 44 ersetzte, konnte aber nicht genau bestimmen, was es war. Jetzt weiß ich es endlich: Es ist diese fast gespenstische Gleichmäßigkeit im Lauf. Mit der 50er davor sieht das anders aus.

Mit dem Überbrücken warte ich mal noch etwas, die Geschwindigkeit wird sich demnach wohl relativieren, wenn alle Loks bespannt sind. Und ansonsten dürfen ja auch etwas behäbigere Züge durchaus mal über die Strecke huschen.

Im Automatikmodus fahre ich ohnehin nur mit maximal 8V, das ist bei mir der akzeptable Mittelwert für alle Fahrzeuge.

Viel Spaß noch mit deiner Neuesten.

Den hab ich nun ganz bestimmt, merci!
 
@ Jurnalust: 8V am Gleis ist nicht gerade viel...,

...außer für Tillig-Loks, da ist 6V schon V-max.
Starke Motoren mit Renngetriebe und alle sind zufrieden weil es bedruckte Türklinken gibt? (oderso).
Der Decoder macht dann schon die Geschwindigkeit und die Kraft..?
Auch sämtliche 50er und 52er habe ich per Widerstand so gedrosselt, dass sie nur ein wenig schneller sind, als die 44er.
Der Zugkraft macht das wenig aus, nur werden die Loks dann launisch.
Der Stromfluß (die Geschwindikkeit) wird immer abhängiger von der Zimmertemperatur und vom Pflegezustand der Lok.
Nur die Spannung wird durch Widerstand reduziert, welche die Roco- Lok immer erhält und daher konstant ihre Leistung zeigt.
Das Tempo der 44er wird sich nur minimal steigern, von Relativierung kann keine Rede sein.
Einen kleineren Motor als den der 44er kenne ich bei TT nicht und auch kaum eine Lok mit ähnlichen Kraftreserven.
Das die 18 201 den gleichen Winzlig drin hat und trotz schnellerer Getriebeuntersetzung immernoch mehr Kraft als Bodenhaftung hat, ist das einzige, was ich für ein wenig gespenstig halten könnte.
Ob das auf Dauer so bleibt, oder nachläßt, wird sich zeigen.
Die kann dem alten Tillig-Antrieb mit Bogusch-Getriebe beinahe das Wasser reichen, das ist nicht wenig für so einen Winzling, von Motor.
Der Analoge hats nicht leicht heutzutage, denn er braucht eine venünftige Getriebeuntersetzung, die seit 40 Jahren fehlt (im "digitalen Zeitalter" wird es immer analoge Grundlagen geben).
Manche Hersteller wissen es schon, denn sie wissen um die Grundlagen der Physik, nur der Hauptanbieter dieses Maßstabs hält an den Grundlagen von Zeuke und BTTB (6V am Gleis?) fest.
Vielleicht merkt er es irgendwann....
 
na, obs wirklich an den Kohlen liegt??? meine Öl44 fährt wesentlich leiser als die Kohle Lok...
Ein doch ziemlich aufdringliches dröhnendes Pfeifen bei der Kohle 44 (wie soll ich das Geräusch beschreiben?).

Korrekt ist aber der gleichmäßig ruhige Lauf der Lok.

Trotzdem sind die Tillig-Loks leiser :brrrrr:

Nochmal zur 44 2225-9

reicht es also nicht, das Führerhaus und die Beschriftung der Epoche III Lok zu ändern um die 2225-9 zu basteln, da vorher Öl??????
 
...außer für Tillig-Loks, da ist 6V schon V-max.
Starke Motoren mit Renngetriebe und alle sind zufrieden weil es bedruckte Türklinken gibt? (oderso).
.....

Ach nö - das ist so nicht richtig. Ich bin lange genug analog gefahren, um zu wissen, daß die Neukonstruktionen aus Sebnitz bei 7.... 8 V ganz ordentlich laufen. Passen dann auch zur roco-V300, zum KRES-LVT und Beckmann-Loks. Sogar JATT-Fahrzeuge, wenn sie denn fuhren konnten von der Geschwindigkeit her mithalten.
Bischen langsam war die 44 von Hern Kehr - aber das muss ja auch so sein - mit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit ist sie ja auch ein Drittel langsamer, als z.B. eine V180.

Die 44 von roco gab's damals noch nicht.

Im Übrigen weiß jetzt wahrscheinlich nicht nur ich, daß Du Tillig-Fahrzeuge nicht leiden kannst. (ist Dein gutes Recht, ich muss aber nicht zustimmen) - Weitere Statements Deinerseits in dieser Richtung sind eigentlich nicht nötig.

Die o.g. Aussage (bei 6V -> Vmax) kann ich jedenfalls nicht bestätigen.
Die Zimmertemperatur hatte auch keinen spürbaren Einfluss auf das Fahrverhalten aller möglichen Fahrzeuge, wobei ich eigentlich immer im bewohnbaren Bereich mit der Eisenbahn spiel(t)e, also zwischen 18 und 23 °C. Wie die Fahrzeuge etwa bei -5°C reagieren entzieht sich daher meiner Kenntnis und ich möchte das auch nicht prüfen.:abfrier:

Übrigens:
- Der Triebtender der Kehi 44 ist meiner Ansicht nach im Hinblick auf Zugkraft noch immer ungeschlagen.

- Die Größe des Motors sagt erst mal gar nichts über dessen Leistungsfähigkeit und schon gar nicht über die des Fahrzeugs aus,
denn jeder Antrieb ist ein System - aber wem sag ich das ....

Grüße ralf_2
 
@ Columbus210

Fahr erstmal`n bischen rum, da wirst du sehn obs leiser wird.
Die Motoren ähneln sich sehr, einer größer, der andere kleiner, die Kohlen nicht von außen zugänglich.
Meine 44er sind (vorallem, logisch vowärts) leiser geworden.
Als ich der Meinung war, einen 50er .Motor reinigen zu müssen, war ich erschrocken über den Verschleißzustand.
Die Bürstenfedern hatten so viel Spannung, dass der Kollektor eine extrem tiefe Rille gebildet hatte.
Mit andern Worten, die Lebensdauer des Motors ist ab Werk minimiert worden.
Geräusche hat der Motor nie von sich gegeben und lief nicht schlecht.
 
Die Bürstenfedern hatten so viel Spannung, dass der Kollektor eine extrem tiefe Rille gebildet hatte.
Mit andern Worten, die Lebensdauer des Motors ist ab Werk minimiert worden.


Daran dürfte Tillig aber wenig (bzw. keinen) Anteil haben. "Ab Werk" heißt ja dann - Fernost.
Oder soll Tillig jeden Motor auseinandernehmen ???
(Biete Dich doch mal als Qualitätskontrolle dafür an).:grinwech:

Gruß
TT-Gerd
 
Ab Werk- Fernost:

Das hatte ich auch gemeint.
Grüße, Wolf
 
Trotzdem ist die Fa. als Hersteller für den Endverbraucher für alles was verbaut wurde zuständig-nich ?

"Fa. Tillig nichtleidenkönnen " ist etwas einfach-die Produkte sollten schon zu anderen anderer Hersteller passen. Wer passt sich wem an ? Tillig der BTTB?
 
...-die Produkte sollten schon zu anderen anderer Hersteller passen. Wer passt sich wem an ? Tillig der BTTB?

Noch schöner wäre, alle würden sich ans Vorbild und die NEM halten, dann würde es besser passen. 100 % Deckungsgleichheit wird man schon aufgrund der Streuung der Fertigungstoleranzen nicht erreichen.

Im übrigen zählen die Hersteller zur Spielzeugindustrie und dann passt das schon.

Grüße ralf_2
 
@ Ralf_2 und alle Anderen

:streichel:knuddel::bussi:
Als kleine Klarstellung, ich kann Tilligs genauso gut leiden, wie die anderen Hersteller, die sollen sich nur nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, wenn sie mal was verbessert haben.
Ein langsameres Getriebe bedeutet mehr Spannung am Gleis, das ist Mehrleistung, die keinen Schaden macht.
Da steckt richtig Potenzial dahinter, wie gut die Fahrzeuge laufen und ziehen könnten.
Die Getriebegehäuse sind Centartikel, die Formen sind teuer und müssen genutzt werden, ist klar.
So wird sich von jetzt auf gleich gar nichts ändern, aber vielleicht auf lange Sicht?
Die sollen sich Gedanken machen, deswegen reite ich immer auf diesem Thema rum.
Wenn alle zu schnell sind, warum war die BR110 zu langsam?- die BR107 schon mitgeplant? Nichts gegen Vereinfachung und Baukasten, doch dann hätte man wenigstens den Mittelweg suchen sollen.
...-Gedanken machen-...
Fahrwerk und Getriebe sind für mich nunmal die Grundlagen, Fenster und Türklinken etc. kommen danach.
Einige Hersteller konzipieren die Fahrzeuge m.E.n. viel weniger planlos.
 
BR 44 Thread

Das ist hier aber der BR 44 Roco - Thread und an der Lok gibt es doch
kaum etwas auszusetzen .

Wenn bei einer neu gekauften Lok der Antrieb nicht ordnungsgemäß funktioniert , dann wird die Lok eingeschickt und fertig ,

unabhängig um welchen Hersteller es sich handelt.

Zudem reden wir hier nur über Spielzeug und sind auch nicht bei der "NASA" .

Hier gibt es wirklich hochinteressante Themen:braue:
 
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