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BR24 von Gützold

Dafür wird der Hersteller sicher irgendwann abstürzen und wir kaufen die Reste.:wech:
 
Ich will für mich behaupten, einer der ersten gewesen zu sein, der mit der 24 bedacht wurde und ich habe den selben Preis bezahlt. Was habe ich nur falsch gemacht???

Nicht viel, außer dass du, und ein paar andere auch, nur nicht verstanden haben, dass sich der Boarder aus #446 lediglich freut, sein neues Modell erhalten zu haben (ob günstig oder nicht spielt keine Rolle). Nicht mehr, nicht weniger!

Grüße
 
Hallo allerseits,
ich schrieb ja einige Seiten vorher über die Probleme mit den Decodern. Als ich meine 24 nach einiger Zeit in der Schachtel wieder mal aufs Gleis stellte, fuhr sie nur kurz an und blinkte, wie üblich. Kurze 15 gemacht: Motor raus, 10min ins Ultraschallbad, danach gaanz vorsichtig einen Tropfen Öl auf die Lager, 15min mit 6V= laufen lassen ( selbst da gab's erst mal 'Verpuffungen' und kurzzeitig Stromspitzen, bis sich die Sache beruhigte ), rein in die Lok und siehe- sie läuft.
Gruß vom Heizer
 
Hallo,

das ist aber nun nicht jedermanns Sache, mal ganz abgesehen davon, dass nicht jeder ein Ultraschallbad besitzt.

kalle
 
Wie zum Deiwel bekomme ich denn den Tender geöffnet?
Vorn die beiden Schrauben habe ich mal gelöst um anschließend den Tender vorn leicht nach oben zu bekommen.
Ich muss diesbezüglich auch nochmal um Rat fragen. Hinten war kein Problem: Auftritt abziehen, fertig. Vorn soll man laut Anleitung "mit Hilfe einer Pinzette die Rastung" lösen. Entweder sind meine Pinzetten alle zu glatt oder die Rastnase zu straff, jedenfalls kriege ich die Rastnase nicht so weit zurückgezogen, dass das Oberteil herausrutscht. Bekommt man das Teil (70, Kuppelkasten?) mit der Rastung komplett ab? Ich habe die beiden Schrauben darunter gelöst, aber entfernen lässt es sich nicht.

Eventuell reicht es ja auch, den Kohlekasten abzuziehen. Der lässt sich an der Lokseite anheben. Wie ist der hinten befestigt - Kleber oder nur gesteckt? Aus der Anleitung ist das leider nicht ersichtlich.

Andi
 
Da der Modellbahngott vor die Entölung aber nun mal die Demontage gestellt hat, nochmal nachgefragt: muss sich nach dem Lösen der beiden Schrauben der Kuppelkasten mit dem Tendergehäuse zusammen nach oben abziehen lassen?

Andi
 
Andi, ich weiß es leider nicht mehr wie der Tender aufgeht.
Meine 24 liegt im Karton und wartet auf ihre Neudigitalisierung.
Daher steht die Lok momentan gaaanz hinten.
Sorry.

Herzlich
Roland TT
 
Hallo Daniel,

hinten ist wie gesagt kein Problem - der Tritt ist ab. Es geht um die Rastung vorn. In der Anleitung steht nur "Rastung lösen". Soll da etwas entfernt oder nur die Rastnase zurückgebogen werden?

Andi
 
Ok, verstanden.

Bei mir waren vorne an den Ecken Rastungen, aber ich hatte beim Entfernen kein Problem. Das Tendergehäuse gerade nach oben abziehen. Gebogen werden muss da nix. Auf die Treppen muss man aber ziemlich aufpassen.

Daniel
 
@Daniel:
An den Ecken gibt es keine Rastungen. Die einzige Rastung sitzt am Kuppelkasten (Pos. 70 im Waschzettel). Laut Anleitung soll diese Rastung mit einer Pinzette gelöst werden. Das ist Quatsch, denn man müsste die recht dicke Rastnase seitlich mit der Pinzette greifen und nach hinten ziehen. Dabei rutscht man logischerweise immer wieder ab.

Einfacher ist es, den Kupplkasten mit zu entfernen. Er wird von unten mit zwei Schrauben gehalten. Wenn diese gelöst sind, hebt man ihn beim Abziehen des Tendergehäuses einfach mit ab.

Es war also so wie vermutet. Nur saß mein Tendergehäuse etwas straff. Weil ich nicht wusste, ob der Kuppelkasten noch irgendwo gerastet ist, habe ich mich nicht getraut, fest genug am Gehäuse zu ziehen.

Danke nochmal für Eure Hilfe.

Andi
 
Das Abziehen des Tenderoberteils der BR 24 Gützold habe ich immer folgendermaßen erledigt:
1. den Tritt hinten am Tender unter der mittleren Lampe entfernen. durch abziehen . Das geht mit einer flachen glatten Zange oder besser, nachhelfen mit einem Skalpell etc. leicht in den Spalt und dann Stück für Stück raus drücken und dann die Zange. Dabei etwas den Tender oben und unten zusammendrücken erleichtert das Abziehen da alles etwas unter Spannung steht. Ruhig dazu den Tender auf den Tisch stellen und von oben Druck ausüben. Dabei den Tritt entfernen.
2. vorne ist in der Mitte eine Rastnase schwarz zu entdecken.
Genau über der Kulissenführung in der Mitte, schwarz vor schwarzem Hintergrund.
Dort kann man von der Seite mit einer Nadel (etwas dicker als eine Stecknadel) dazwischen gehen, um dann das Tenderoberteil abzuheben. Leider sind da, um von der Seite zu kommen etwas die Aufstiegsleitern im Wege. Aber das geht. Man kann ja so eine Nadel auch abwinkeln.
Geschraubt werden muss jedenfalls nichts.
 
Ehrlich gesagt schraube ich lieber, als mir eine solche Frickelei mit einer Nadel anzutun. Zwei Schrauben lösen, fertig. Und mit einem Skalpell im sichtbaren Bereich des Gehäuses zu hantieren verbietet sich von selbst. Den Tritt hinten habe ich mit den Fingern abgezogen ...

Andi
 
Also, ich muss schon sagen, ein wirklich beneidenswertes und total gelungenes Maschinchen!
Schade nur, dass Gützold sich bis dato einfach nicht entscheiden kann, diese Lok, ohne grosse Änderungen, in Form einer Beschriftungsvariante als DB Maschine herauszubringen. Der Aufwand dürfte vertretbar und die Nachfrage vorhanden sein.
 
Wenn's nur ne neue Nummer sein soll...

Hallo,
na wenn Du sonst nichts an der Lok speziell nach Bundesbahnart geändert haben willst, könntest Du Dir ja bei den üblichen Schilderherstellern DB Schilder besorgen und selbst "umkennzeichnen".

Höhere Ansprüche bedingen detaillierte Forschungsarbeit, um eine spezielle Maschine darzustellen.

Grüße ralf_2
 
Vollständiges Zitat des zuvorstehenden Postes entfernt, da sinnlos. Einfach den "Antworten"-Button benutzen.

Also, dass würde mir zur Not prinzipiell auch schon genügen und, wenn keine andere Möglichkeit besteht, auch zwangsläufig darauf hinauslaufen.
Leider besteht dabei aber die Gefahr, sich das Modell u. U. mit Klebstoff auch zu verhunzen.
Aber trotzdem, besten Dank!
Gruß Achim
 
Motorprobleme

So, meine 24 hat es auch erwischt. Nach längerer Liegezeit wollte ich sie mal wieder bewegen. Inzwischen war das Öl wahrscheinlich überall hingekrochen. Jedenfalls macht der Motor wiederholt zirpende Geräusche. Also: Motor ausgebaut und alles entfettet, Motor in Alkohol 2 min laufen lassen, aber keine Besserung. Beim Zirpen ist sie Stromaufnahme wie erwartet deutlich erhöht, und die Funken fliegen an den Bürsten. Kann man den Motor noch irgendwie versuchen zu retten? Lässt er sich irgendwie zerlegen, ohne ihn zu zerstören?

Andi
 
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