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BR189 von Tillig

Der Hinweis von lulu zum EK 1/2009 war gut. Hier sind alle DB-E-Neubauloks nach 1996 beschrieben. Zur BR 189 wird auch die Sparversion mit nur 2 Stromabnehmer (40 Stück) erwähnt.

Nach dem Text gibt es besonders bei der BR 189 eine sehr große Vielfalt in der Ausrüstung ...und damit sicher auch im Aussehen.

johannes
 
@H-Transport
Kein Problem :) Nur Diskussion über die Zuordnung der Stromabnehmer

@johannes
Dann werd ich mal zum Zeitschriftenladen juckeln :) Danke für den Tipp.
Von der Spar-189 sind ja nur noch ein paar übrig, die meisten anderen sind mit 2 weiteren Stromabnehmern für den Hollandverkehr ausgerüstet worden.
 
@ lulu

Den Weg kannst'de Dir deswegen sparen (obwohl Du sonst herzlich willkommen bist!). :allesgut:

Danke ;-)

Ich hab nun auch eine Ausnahme von der Regel gefunden, wobei ich hier fast glaube, dass die Jungs beim umlackieren die Nummern vertauscht haben ;-)

Bild 1 in Südtirol
Bild 2 011
Bild 3 028
 

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Ich hab nun auch eine Ausnahme von der Regel gefunden, wobei ich hier fast glaube, dass die Jungs beim umlackieren die Nummern vertauscht haben ;-)

Bild 3 028
Glauben heißt nicht wissen. :allesgut:

Hier finden sich wesentlich mehr Konfigurationen als die in Daniels Link genannten. Bei 14 Varianten und mindestens 10 Einstellern kann man auch sicher nicht mehr von der Regel sprechen. So hat allein Dispolok nach den verlinkten Angaben sechs Versionen im Angebot. Und einzelne Exemplare wechseln auch mal bei Bedarf die Version. Im einfachsten Fall Stromabnehmer rauf oder runter, komplizierter (=schwieriger zu erkennen) sind wechselnde Palettenbreiten. Also sollte bei einer möglichen Modellumsetzung neben der Nummer auch darauf geachtet, wie das Vorbild zu dem Zeitpunkt aussah. Das Zauberwort heißt Recherche, wobei die verlinkte Seite vieles frei Haus liefert.
So die Daten bei railcolor.net stimmen, gehört die ES 64 F4-028 zur Variante VK. Mit dem zuvor genannten Link kannst du dir dann die Zuordnungen der Stromabnehmer suchen. :fasziniert:
 
Wobei Dein Bild 2 ja Lulus These bestätigt, es ist der äußere Stromabnehmer am Führerstand 2 gehoben.
...

Klar, Asche auf mein Haupt, wer richtig lesen kann... :braue:
Die Lösung lautet F2. Alles andere ist einfach nur interessant.
 
Ich bin raus, das übersteigt meine geistigen Fähigkeiten!

Moin!

Man muß das ja nicht gleich alles verinnerlichen. Diese Details waren mir auch neu, schon wieder was gelernt. Ist doch schön, was man bei der Nietenzählerei so alles lernen kann :fasziniert:

Grüße,
db
 
@h-transport

der stromabnehmer 1 oder 2 , beide , wird im maschienenraum vorgewählt. welcher sich dann bewegen wird bestimmt dann das im display eingestellte strom/bahn-system. das licht wird im führerstand unabhängig geschaltet.
 
bezüglich der Stromabnehmer gibt es eine Ausnahme bei der roten Fraktion:
189 002 - deutscher Strab. auf Fst.1
die restlichen Loks, welche 4Systemfähig sind, alle auf dem Fst.2
 
Aber vorsicht, nicht daß sie in Sebnitz durchrauscht wegen fehlender Bremshundertstel. ;)
Wie kann man sowas bei ner Kontrolle übersehen ist mir unverständlich.
 
Wie kann man sowas bei ner Kontrolle übersehen ist mir unverständlich.
Das setzt voraus, das es eine gibt! Ich hatte die Hoffnung, als die Stempel im Karton auftauchten. Heute weiß ich, dass der sich höchstens auf den Karton, nicht den Inhalt bezieht.
 
... Heute weiß ich, dass der sich höchstens auf den Karton, nicht den Inhalt bezieht.

Das denke ich auch bald. Mir ist immer noch Schleierhaft, was die Zettelchen sollen, da ja drauf steht: "Bei Reklamationen diese Anleitung bitte über Ihren Fachhändler mitsenden an: ".
Was für ne "Anleitung" soll denn das sein?
 
Leute, manchmal frage ich mich wie ihr euch solch eine Endkontrolle vorstellt.
Ich jedenfalls beneide einen Kontrolleur keinesfalls. Genausowenig jemanden der im Akkord etwas zusammenbauen muss. Und dann kommt dazu, dass nur stichprobenhaft geprüft wird.

Fehler sind nunmal menschlich zumal jeder eine gewisse Norm schaffen muss.
 
... Mir ist immer noch Schleierhaft, was die Zettelchen sollen, da ja drauf steht: "Bei Reklamationen diese Anleitung bitte über Ihren Fachhändler mitsenden an: ".
Was für ne "Anleitung" soll denn das sein?

Ich denke damit ist der beigefügte Explosionszeichung gemeint (weniger der Kontrollabschnitt), damit man den Produktzeitraum in Sebnitz kennt (ggf. wg. Überarbeitungen etc.).

Allerdings muss auch ich die erworbene Lok zurück ins BW Sebnitz geben:
Nicht ordentlich eingepasste Frontscheibe auf einer Seite und eine nicht funktionierende KKK.
 
Und dann kommt dazu, dass nur stichprobenhaft geprüft wird.
Nicht unbedingt. Laut Kres fährt jeder Triebzug vor der Auslieferung 20 Minuten auf einer 8 spazieren. Und die Kontrolle einer Druckvorlage oder Lackierschablone oder die Prüfung einer Fahrwerkskonstruktion muss ja auch nur einmal und nicht bei jedem Modell erfolgen.

Andi
 
Leute, manchmal frage ich mich wie ihr euch solch eine Endkontrolle vorstellt.
Ich jedenfalls beneide einen Kontrolleur keinesfalls. Genausowenig jemanden der im Akkord etwas zusammenbauen muss. ...
Deshalb könnte man seine Mitarbeiter ja im Werk sozusagen rotieren lassen, z.B. 2-3h Endkontrolle, 2-3h Zusammenbau, 2-3h Verpacken usw.. So kommt keine Monotonie auf.
Die DR hat's doch z.B. auf dem Stellwerk in Berlin am Grünauer Kreuz vorgemacht. 2h Fahrdienstleiter, dann Zugmelder und noch Weichenwärter den Rest der Arbeitszeit, wegen der hohen Zugfolge.

...
Fehler sind nunmal menschlich zumal jeder eine gewisse Norm schaffen muss.
Fehler sind aber vermeidbar und da sollte man ansetzen.
 
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