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BR 41 von MMM

Ich weiß nicht ob von der DigiZentrale da jemand hinfährt, frag doch mal direkt über die mail der DigiZentrale. Vielleicht kann man da was verabreden.
 
Hallo Leude,

also, ich möchte mich nach meinen vielen Waggonbausätzen auch mal einer Lok widmen, und es soll eben die 41er sein.

Welchen Durchmesser hat denn der Kessel??Ich möchte diesen mir selbst bauen, wie der Rene mit seinen Loks, und dafür möchte ich dann mir ein Plastikrohr kaufen. Alles weitere später, und in meinem Lokbuch steht da kein Durchmesser zum Umrechnen drin.

Sepp
 
Vielleicht Kessel der 03 messen?
 
Lustig Lustig.... ich lach Später

Die müßte ich erst raussuchen, und bei meinen vielen Modellen.. Ich dachte, es habe jemand die Maße im Kopp. Denn der Rekokessel BR 52 geht ja ne.

Sepp
 
Na dann such mal fix schön selber ...ich zu Faul sein.
 
Eben der ist noch nicht raus.
 
Im 96er-Fred ging es auch um den Kesselselbstbau. Und schau mal bei D.Heede vorbei, der hat doch auch nen Führerhaus (und Altbaukessel) fertig im Angebot.
 
@MaFa: du kannst den "Blechkessel" einfach :)biene:) auf ein entsprechend dünneres MS-/Kunststoffrohr löten/kleben.
 
Ätzzeichnungspool

Hallo MaFa,

das mit dem Ätzzeichnungspool finde ich eine klasse Idee. Besteht ein solcher Pool schon oder muss der erst quasi "gegründet" werden?

Allerdings verstehe ich das noch nicht ganz mit dem GPL. Ich nehme mal an das ist ein Datei-Typ (wahrscheinlich sowas wie eine Gerber-Datei). Ich arbeite mit AutoCAD - habe schon das ganze Programm nach solch einer Export-Möglichkeit durchsucht. Allerdings ohne Erfolg. :(
Anzubieten hätte ich nur die Standard-Dateierweiterungen wie .dxf, .dwg, oder aber als Bilddatei .eps.

Naja, müsste man sich mal ein Plan machen welche Datei-Typen als akteptabel veranschlagt werden könnten.

Gruss TZW
 
Nee GPL heißt Gnu Public License und ist der Name für ein Lizensverfahren, das jedem die Nutzung, Weitergabe und Veränderung (evtl. eingeschränkt) erlaubt. Bekanntestes Kind dürfte wohl das Betriebssystem Linux sein.
Aber wie du schon bemerkst wird ein Problem die unterschiedlichen benutzten Dateiformate sein. Ich kenne verschiedene Ätzer und jeder arbeitet mit anderen Formaten...

Zu Deiner 41 und dem Führerhaus der 01 - irgendwo wurde hier mal erwähnt, daß es nicht dem Einheitsführerhaus entspricht. Deshalb hat Askanier ja ein neues gegossen.
 
Ätzzeichnungspool

Hallo,
ich würde mich nicht an solch einem Pool beteiligen, da man die Zugriffe bestimmt schwer kontrollieren kann und es wird immer Leute geben, die daraus Profit schlagen werden.
Ich werde meine gezeichneten Teile weiter nur mit mir bekannten Leuten teilen.
 
Ich kann mir gut vorstellen das Resin gut für Autos usw. ist.
Wie steht es den mit der lakierbarkeit, ist eine Spezialgrundierung nötig?
In bestimmten Bereichen denke ich werde ich Resin benötigen
(z.b. Stehkessel) aber ich denke das sich per Abwicklung schönere Kessel herstellen lassen.
Die Rauchkammertüren ist auch noch so eine Sache...

Grüße vom Main
MaFa
 
Carsten schrieb:
Hallo,
ich würde mich nicht an solch einem Pool beteiligen, da man die Zugriffe bestimmt schwer kontrollieren kann und es wird immer Leute geben, die daraus Profit schlagen werden.
Ich werde meine gezeichneten Teile weiter nur mit mir bekannten Leuten teilen.
Auch wenn ich mich damit n bissel spießig verhalte aber:
Ich seh's auch so. Ich hab für meinen Teil ein großes Problem damit mich etliche hundert Stunden hinzusetzen, ein Modell oder etwas anderes zu entwickeln, die Dateien dann im WWW zum Download abzulegen um später eventuell herrausfinden zu dürfen das sich jemand anderes an meinem Geistigen Eigentum vergreift um sich damit das Gehalt aufzubessern.
Wer etwas von mir haben möchte kann mich fragen - ich werd sicherlich nicht nein sagen!
Nebenbei sei noch erwähnt das ich hier im Forum schon ganz unverblümt danach gefragt wurde ob ich dem, der mir die PN schrieb, nicht meine Belichtungsvorlagen zusenden wollen würde damit er sich "die Ätzlinge selber anfertigen kann".
Ich möchte mit meinem Schriebs keine Diskussion auslösen!
 
Na das sind doch wehnigstens schon mal nen paar Reaktionen.
Ich kann Natürlich gut verstehen das, wenn solches Verhalten an
der Tagesordnung steht da einige gebrannte Kinder sind.
Aber wie du schon sagtest einige 100 Stunden die wenn es dumm läuft
leider verlohren sind, geschweigedem von dem Wissensschatz.
Denn auch die Verfahrenstechniken sind ja sehr von Interesse.

Beste Grüße
MaFa
 
Off Topic:
Verloren sind die Stunden nicht. Ich mag's nur nicht wenn sich jemand anderes mit meiner geleisteten Arbeit was verdienen will und ich dabei in die Röhre schaue.
Wenn wir schon dabei sind Fertigungstechniken zu erläutern:
Zum Thema Abwicklung tät ich gern ein paar Infos haben wollen. Was dieser Begriff in der Finanzwelt bedeutet ist mir schon klar. Ich kann mir aber unter der technischen Umsetzung noch nicht so viel darunter vorstellen. Wär vielleicht was für nen eignen Thread damit dieser hier nicht zu sehr verwässert wird.
 
E-Fan schrieb:
Nebenbei sei noch erwähnt das ich hier im Forum schon ganz unverblümt danach gefragt wurde ob ich dem, der mir die PN schrieb, nicht meine Belichtungsvorlagen zusenden wollen würde damit er sich "die Ätzlinge selber anfertigen kann".

@ E-Fan
Ist mir auch schon passiert :boeller:

@MaFa
Um Zeichnungen anderer weiterzuverwenden und zu verschlimmbessern muß man auch wissen was sich der Zeichner gedacht hat und meist ist es besser alles gleich neu zu zeichnen.
Super Zeichnungen bekommst du bei Heba oder auch ab und zu bei ebay
 
Jo nee - is schon klar wie man ätzt. Aber wie fertige ich am besten eine Abwicklung an die auch noch genau ist?
 
Abwicklung

... ist eigentlich relativ einfach. Man muß nur mal seine Geometriekenntnisse aus der Schule hervorkramen. Letztendlich ist es nichts anderes als das Aufklappen eines Körpers. Das Einfachste sind Würfel oder Quader bzw. Zylinder. Wie soetwas aufgeklappt aussehen kann, weiß sicher noch jeder aus der Schule. Nun bestehen ja unsere Vorbilder nicht nur aus Würfeln und Quadern. Viele Teile aber irgendwie schon. Ein Wagenkasten läßt sich eigentlich genauso aufklappen, ein Kessel auseinanderrollen. Der besteht dann aus einem Rechteck wo die eine Länge die Länge des Kessels ist und die zweite der Umfang der Kesselstirnseiten. Weitaus schwieriger wird es bei solchen Wagen wie Tilligs Fcs. Hier gibt es fast nur schräge Kannten. Egal von wo man auf das Fahrzeug schaut, man sieht nie die wahren Längen dieser Kannten. Hier muß man jetzt anfangen mit rechtwinkligen Dreiecken zu arbeiten. Auf dem Blatt Papier geht das mit Zirkel und Lineal am PC mache ich das eigentlich genauso, nur daß alles viel genauer wird.
Richtig interessant wird es aber erst, wenn man einen Kessel am Ende schräg abschneidet (z. B. für einen Knickkesselwagen). Da muß man dann Punkt für Punkt so viele wie möglich mit Hilfe von Dreiecken konstruieren. Besonders interessant ist der Wagen im Anhang, an den ich mich vor Jahren schon mal heranwagen wollte und wenn nicht bald ein Großserienhersteller das Ding auf den Weg bringt, werde ich das wohl doch noch einmal machen. Das ist einer meiner Lieblingswagen. Hier sind natürlich die nach vorn laufenden Schrägen und auch dies kleine Stück "Apfelsienenschale" oben an der Stirnseite, sowie die gebogenen Trichter eine besondere Herausforderung.
Beachten muß man natürlich noch Materialstärken, will ich auf Stoß arbeiten oder Kannten abwinkeln. Dementsprechend muß natürlich bei den einzeln abgewickelten Teilen noch etwas dazu gegeben oder abgezogen werden. Das sind dann nachher die Stellen, wo man sich ärgert, wenn etwas nicht paßt obwohl die Theorie ganz schick war.

Viele Grüße

Birger
 

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