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Bei meiner ebenso. Lief anfangs einwandfrei, das Quietschen kam erst nach dem Einfahren...aber das quitschen nervt mich auch
das finde ich interessant. @Luedi kannst das näher erläutern? Mir schien immer die jeweils hintere Achse naheliegend?Wenn ja, dann baue diese mal so um, dass je eine Achse mit Haftreifen im Drehgestell verbaut ist. Es sollte (in Hauptfahrrichtung) jeweils die vordere sein.
Die 23.10 hat doch keine Wendezugsteuerung, warum sollte sie den Zug schieben?..., wenn die Lok mit Tender voraus den Zug schiebt?
Wenn es durch den Umbau spürbare Vorteile in der einen Richtung gibt, ist davon auszugehen, dass es in der Gegenrichtung auch spürbar wird. Je nach Vorarbeit des Herstellers als Vor- oder Nachteil.spürbare Nachteile
Sie kann ihn auch Tender voraus ziehen, was dann?keine Wendezugsteuerung
Ja, oder so. Wenigstens einer der es versteht.Sie kann ihn auch Tender voraus ziehen, was dann?
Mal abgesehen von der Ausdrucksweise, würde ich die Ursachen der schlechten Stromabnahme mal hinterfragen.Also, ich habe bei meinen Tenderantrieben die Radscheiben abgezogen und diagonal wechselseitig wieder montiert. Schwupps ziehen die Dinger mehr weg. Aber kaufen werde ich mir keinen von den Haufen mehr, ich hab drei Stück und die Stromabnahme ist bei den Tillighobeln auch nicht so dolle. Dann versenk ich doch lieber mein Geld beim Doktor aus Sonneberg, da bekomme ich was geboten. Vielleicht erbarmt sich ja noch mal einer und stellt die 23.10 endlich richtig auf die Beine oder ich bekomme ein Runterfall- Schrottmodell und bastel mir die selber .
Die Ursache ist bestimmt auch die Lok-Tender Kupplung, welche ich verlötet habe. Aber auch die schlechte Stromabnahme von nur 2 Lokachsen. Dazu noch die 2 Tenderachsen. Das es auch anders geht beweist zum Beispiel Hädl. Und was heißt hier meine Ausdrucksweise?Mal abgesehen von der Ausdrucksweise, würde ich die Ursachen der schlechten Stromabnahme mal hinterfragen.
Die alte Lok-Tender Kupplung hat, für mich, nie eine, auf Dauer, betriebssichere Kupplung dargestellt.
Das ist durch die neue, industrielle Steckverbindung behoben. Damit sind auch die BR52 etc. deutlich betriebssicherer geworden!