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BR 118 (V180) von Piko

Hallo M-TTler

Ich versteh deine Frage nicht so recht, ich versuch trotzdem mal zu antworten.

Ich fang mal hinten an

"Bsp.:
Die Lok war auf der 2013ner Leipziger Messe vor einem Staedte Ex gespannt ,und fuhr auf den TT Modulen.
Die Wagen waren noch die alte Version,hatten riesen Abstand zwischen den Wagen,davor die Lok -mit den hier benannten Fehlern-.
Fazit.: die Leute fanden es toll......

und nu?
"


Ich würde meinen nix, schön das es den Leuten gefallen hat. Eventuell ergeben sich daraus neue TT-Bahner. Abgesehen von der Kleinigkeit das die bisher ausgelieferten 118er so nicht vor Städte-Ex gelaufen sind.:klugsch: Es gibt eben Modeller die darauf Wert legen und andere eben weniger, oder auch garnicht. Soll jeder nach seiner Fason selig werden und dies aber auch kund tun dürfen.?



"WARUM kauft jemand die Lok ,wenn Sie einen nicht zufrieden stellt.?"

Eventuell weil der Jemand vorher nicht weiß, einfach nicht wissen kann das sie ihn zufrieden stellen wird, kann?
Selbst mit beschriebenen Unzulänglichkeiten, Mängeln... die der ein oder andere Besitzer, oder auch Nichtbesitzer der seine eigenen Maßstäbe, Prioritäten an ein Modell anlegt, dürfte von einem generellen " Schlechtreden" hier doch nicht Rede sein, oder interpretiere ich den Thread falsch...?
Ich sehe es eher als Hinweise, Möglichkeiten in einige Richtungen und auch davon lebt das Board.? :fasziniert:

Ich hab auch eine Piko 118er und sie wird wohl nicht die Letzte bleiben.;)

mfg tommy
 
.........Ich bin von den Modellen begeistert. Kannste beide her nehmen, auf ganzer Linie einwandfrei. Absolut nix auszusetzen von Verarbeitung, Finish, Fahreigenschaften etc. Klasse - weiter so!
Lackierung einwandfrei. Deckend, scharfkantig, sauber.
........Für meinen Teil sind die Loks ihren Preis echt wert.

Daniel


Ja, für den Preis von zweimal mittelmäßig Essengehen, kann ich auch über das ruppige Verhalten beim Anfahren hinwegsehen...

Alles andere wurde, meiner Meinung nach, recht gut hinbekommen. Wobei die Stirnfronten (Fenster) mir immer noch nicht ganz gefallen wollen. Auch die Lüftergitter...naja. Überschwängliche Jubelarien, wie vom Kollegen "H-Transport" gesungen:romeo:, löst das Modell bei mir also nicht aus. Ist halt solide Massenware.

Das Digitalisieren ist recht einfach, allerdings hatte ich bei zwei von fünf Modellen Kontaktprobleme an der Schnittstelle (zu lockerer Sitz). Aber ich glaube, dass habe ich hier schon einmal getextet...
 
Ach so, das "typische" Piko-Fahrverhalten?
Dann bin ich auf die kleine Ranglok gespannt.

Andererseits fuhr gestern Mittag zu Feierabend ein solches Exemplar durch Finkenheerd. Mir ist (digital) nix negatives aufgefallen. Digital soll sich das ja regeln lassen, ich hab's noch nicht probiert. Die Optik war auch durchaus brauchbar, bis auf "Kleinigkeiten".

Aber hatten die Maschinen wirklich hellgraue Trittstufen? Ist mir damals nicht aufgefallen.

Grüße ralf_2
 
...kann ich auch über das ruppige Verhalten beim Anfahren hinwegsehen...
Moin auch,
was verstehst du genau darunter? Ich habe meine leer und mit recht ordentlichem Güterzug (23 Wagen)eingefahren. Nach meinem Eindruck
fährt sie in beiden Fällen sanfter/weicher los als jede meiner Tillig-118er. Sie ist auch leiser. Regelung prima. Digitalaufrüstung steht noch aus.
 
Im Kriechgang wird leicht geruckelt, das ist es aber auch, jedenfalls mit Halbwellentrafo.:auslach:
 
Hi Leute,

ist bewundernswert wie uns stolli und auch Jenny_Lo wissen warum meine Loks geruckelt haben...

Liebe Jenny_Lo, ich hatte nicht geschrieben das es sich um ein Ruckeln beim Digitalbetrieb handelt...

Lieber Stolli, da hast Du allerdings recht, im Kriechgang wird bei mir auch geruckelt. Das meinte ich aber nicht. Es geht mir mehr um das allgemeine Ruckeln beim Anfahren (ob mit oder ohne Last) im Analogbetrieb. Selbiges hat sich bei zwei von fünf mit der Zeit gesteigert. Bei den anderen kam dann ein Decoder rein welcher das natürlich wechregelt....

und jaaaa, ich habe die Schienen geputzt!:brrrrr:

@V180-Oli: ja, da stimme ich Dir zu. Wenn die Dinger "rund" Laufen, dann ist das auch bei mir so!
 
...und jaaaa, ich habe die Schienen geputzt!:brrrrr:...
...und die Loks auch analog eingefahren? :gruebel:

Paul, laß es sein, dich darüber zu ärgern - auch mir wurde in diesem Fred schon "Blödheit vorm Feind" attestiert, weil ich auf das Anfahrverhalten hinwies...
(weil, nicht sein kann, was nicht sein darf - Alle sind besser, als Tillig...)
 
Andererseits fuhr gestern Mittag zu Feierabend ein solches Exemplar durch Finkenheerd. Mir ist (digital) nix negatives aufgefallen.

Hab die auch in Hängersdorf stehen sehen. Sie stach extrem ins Auge ob ihrer gleißend weißen Lackierung. Hat mal jemand nen Geigerzähler dran gehalten? War echt unheimlich, die Farbe...
 
... Sie stach extrem ins Auge ob ihrer gleißend weißen Lackierung. ....

Moin,
ja genau deswegen ist sie mir auch aufgefallen und ich hab gefragt, warum die Lok so neu aussieht. Aber es war ja eh der vorletzte Zug durch Finkenheerd....
Die Lok macht schon eine gute Figur, wie Olli sagt: Eine schöne Bastelgrundlage. Aus normalem Abstand sehen die Niete (oder doch Schrauben?) auf dem Dach auch nicht so pickelig aus, wie in "TT-total".

Die Aufstiege scheinen wirklich grau sein zu dürfen. Zumindest auf diesem Bild ist das so.

Grüße ralf_2
 
Die Aufstiege scheinen wirklich grau sein zu dürfen. Zumindest auf diesem Bild ist das so.
Ein 2013 lackiertes Vorbild als Referenz für das Original aus den 1970ern? Sehr gewagt!
Die 578 im gezeigten Outfit ähnelt der Versuchslackierung auf 118 008. 118 008 mit dieser Versuchslackierung hatte allerdings einen schwarzen Rahmen mit schwarzen Aufstiegen. Ist die helle Linie zwischen Rahmen und Aufbau bei 578 lackiert oder wie beim ersten Versuch noch die Aluleiste?
 
Lieber Stolli, da hast Du allerdings recht, im Kriechgang wird bei mir auch geruckelt. Das meinte ich aber nicht. Es geht mir mehr um das allgemeine Ruckeln beim Anfahren (ob mit oder ohne Last) im Analogbetrieb. Selbiges hat sich bei zwei von fünf mit der Zeit gesteigert. Bei den anderen kam dann ein Decoder rein welcher das natürlich wechregelt....

und jaaaa, ich habe die Schienen geputzt!:brrrrr:



Bin nich lieb.
Es gilt immer noch die gleiche Weisheit:
"Was de meinst musste sagen."
 
Gab ja Maschinen die eigentlich immer sauber waren

Ich habe mir gerade einmal Bilder von 118 048 (118 548) von 1970 und (1984) angesehen. 1970 waren zumindest bei ihr die Tritte Schwarz und 1984 Grau lackiert. Möglicherweise eine der Neuerungen Anfang der 1980er Jahre wie auch die Leistungssteigerungen der Motoren, Griffe unterhalb der Frontfenster und Trittbleche an den Pofferbohlen.?

mfg tommy
 
Na ja, 1970 wird wohl niemand bei schwarzem Rahmen und schwarzen Drehgestellen bei der 048 extra einen Topf grau für die Trittstufen geholt haben.
Nachdem aber ab ca. 1978 auch die Drehgestelle bei allen Loks grau lackiert wurden, scheinen graue Trittstufen dann nicht unlogisch, wenn die Drehgestelle nicht einzeln die Farbgebung erhielten.
Ich denke, es hängt damit zusammen, wie Rahmen und Drehgestelle lackiert wurden - einzeln, im zusammengebauten Zustand oder ggf. Nachlackierung von Schramm- bzw. Anschlagstellen.

MfG
 
...
Ich denke, es hängt damit zusammen, wie Rahmen und Drehgestelle lackiert wurden - einzeln, im zusammengebauten Zustand oder ggf. Nachlackierung von Schramm- bzw. Anschlagstellen.

MfG
...oder, einer Farbvorschrift (oder, deren Auslegung), die da besagt: Rahmen = schwarz
Alles was unterhalb vom Rahmen = grau (oder so)

Bei Dampfloks war ja der Umlauf die Trennkante.
(oberhalb = schwarz, unterhalb = rot)
 
Ja, das klingt logisch.
Aber wurde dann bei einer DB-01 der unter unter dem Umlauf hängende Teil der Pumpen rot gestrichen?

Bei der 118 stelle ich es mir zumindest einfacher vor, den Rahmen einschließlich der Trittstufen schwarz zu lackieren und die Drehgestelle einzeln grau.
Andernfalls müßte man die Trittstufen bzw. den Rahmen darüber abkleben oder dem Lehrling den Pinsel mit grauer Farbe in die Hand drücken.
Das ist sicher machbar, aber m.E. unnütze Arbeit.

(Ich weiß, die DBAG streicht Trittstufen extra weiß.)

MfG
 
Bei der 118 stelle ich es mir zumindest einfacher vor, den Rahmen einschließlich der Trittstufen schwarz zu lackieren und die Drehgestelle einzeln grau.
MfG

Die Loks wurden nicht aus einem Stück gefeilt und können in ihre Baugruppen bzw. Einzelteile zerfallen. Die Drehgestelle und die Tritte werden bereits vor der Montage lackiert. Deshalb gab es auch Loks mit neu lackierten DG und alt-keimigem bzw. flickenlackausgebessertem Lokkasten (V5 und V6). Neulack gab es ab V6a und V7.

Bei den Dampfern ist es ebenso. Die Pumpen sind Baugruppen, die einzeln behandelt werden. Deshalb sind sie gänzlich schwärzlich gehalten. Bei der DB wurde mitunter der unter dem Umlauf hängende Teil der Luftpumpe rot gelackt.

Gruß Siggi
 
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