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BR 118 (V180) von Piko

... wobei sich da Getriebespiel bei BTTB-Loks aber naturgemäß auf das Spiel Radsatzritzel - Schnecke zuzüglich Längsspiel der Schnecke in den Lagern beschränkt beim Schieben von Hand.
Das ist m.E. mit einem Getriebe mit der Schnecke hinter dem Motor nicht 1:1 vergleichbar.

MfG
 
...tt-zug, ich habe dich nicht persönlich mit "Tillig-Hsser" angesprochen, aber, jeder ziehe die Jacke an, die ihm...
Und doch ist dieses Modell eben nicht (auch nicht fast) perfekt - das der Fa. Tillig aber auch nicht.
Jedes hat seine (vermeidbaren) Schwächen...

P.S. wer ist Bertie? :gruebel:
 
Bezüglich des Analog Einfahren muss ich mal nachhaken.
Was ist denn mit den "ab Werk" mit Dekodern ausgerüsteten Modellen? Es wird wohl keiner für das Einfahren den Dekoder bzw. Sounddekoder ausbauen noch wird das von den Herstellern empfohlen oder verlangt.
 
Die Verpackung, insbesondere der Rand des Deckels der 118 522 birgt leider ein Verletzungspotential. In die Tasche gegriffen und schön den Daumen aufgerammt.:schluchz: Verheilt schon wieder.

mfg tommy
 
Bei meinen beiden Tillig 118er´n habe ich die Getriebe nicht ohne Grund und auf verschiedene Art und Weise umgebaut. Das Ergebnis liegt bei 83, bzw. 79%, der Ursprungsuntersetzung.
Der Bühler wird es vermutlich mit Lebensdauer danken, beim Mabuchi weiß ich es nicht.
Fakt ist: Gesamtspiel von 5mm auf dem Gleis ist gar nichts.
Wäre es weniger, würde ich mir Sorgen machen.
Die Summe der einzelnen Spiele kann groß sein, das Einzelspiel muss stimmen.

Bezüglich des Analog Einfahren muss ich mal nachhaken.
Was ist denn mit den "ab Werk" mit Dekodern ausgerüsteten Modellen?
Wenn das Produkt im Topzustand ausgeliefert werden soll, muss der Motor in jeder Richtung viele Stunden Dauerlauf hinter sich haben, bevor er eingebaut wird.
So die Theorie, ob das so gehandhabt wird :nixweiss:.
 
Wenn das Produkt im Topzustand ausgeliefert werden soll, muss der Motor in jeder Richtung viele Stunden Dauerlauf hinter sich haben, bevor er eingebaut wird.
So die Theorie, ob das so gehandhabt wird :nixweiss:.

Da geb ich dir Recht! Aber auch wenn man das macht ist das bei den günstigen Motoren mit konventionellen Schleifkohlen keine Garantie für Lebensdauer (100h). Da sollte es schon eher eine Edelmetallkommutierung sein (Maxon/Faulhaber --> 1000h).

Der Betriebswirtschaftler ist sicher auch gegen das Einfahren, da werden weniger Modelle/Ersatzteile gekauft...

Mfg
Spacerunner
 
...wo, bitteschön, steht, daß ich sie nicht analog eingefahren habe?... :gruebel:
Und was hat das mit großem Spiel im Getriebe zu tun?

Ich hab heut eingefahren, mit Halbwelle , jede Richtung 1,5 h .
Der Motor wird kaum warm, extreme Langsamfahreigenschaften sind aber nicht erwarten. Das Losbrechmoment kommt irgendwann.
 
extreme Langsamfahreigenschaften sind aber nicht erwarten. Das Losbrechmoment kommt irgendwann.
Kannst du den Strom messen? Sagen wir mal bei ca. 11V ohne Last, in der Ebene. Inclusive Beleuchtung könnte man daraus schließen ob es vielleicht ist ein Dreipoler ist, da kann man leider nicht so viel erwarten.
Leider könnten gleiche Werte auch auf einen Fünfpoler hinweisen, welcher in schlechter Verfassung ist. Da müsste man evtl. mehr sehen, um zu urteilen.
 
Ich kaufe ein zu.

All mein Equipment und das ist nicht viel, liegt neben dem Baby. :heul:
Soll ich es wecken ?
 
@RAW-Wolf:
Diese Information wird Dir nichts nützen denn Du kannst nichts daran ändern das die Langsamfahreigenschaften nicht die besten sind.
Akzeptier es endlich.
 
Ich habe meine 118 gestern bekommen und heute ausgiebig getestet.

Fazit: Aussehen gut, Fahreigenschaften mangelhaft.

Meine Anlage liegt im Gebirge, d.h. mehrere Neigungswechsel. Unterschiedliche Steigungen wechseln mit eben Abschnitten und Gefällen ab. Bei jedem Neigungswechsel ändert sich die Geschwindigkeit der Lok sehr stark, bei Steigungen teilweise bis zum Stillstand. Im Gefälle fängt sie das Rennen an. Man muß ständig nachregeln. Also kein Vergleich zu Tilligs neue 118, V100-Familie, 107 oder Beckmanns und Rocos Maschinchen.

Schade.

Gruß
Toralf
 
Wird die Anlage nicht digital betrieben? Die Antriebe von Piko waren nie so toll. Irgendwo muss ja der niedrige Preis herkommen.
 
Fahrverhalten 118 Tillig/Piko

Meine Anlage liegt im Gebirge, d.h. mehrere Neigungswechsel. Unterschiedliche Steigungen wechseln mit eben Abschnitten und Gefällen ab. Bei jedem Neigungswechsel ändert sich die Geschwindigkeit der Lok sehr stark, bei Steigungen teilweise bis zum Stillstand. Im Gefälle fängt sie das Rennen an. Man muß ständig nachregeln. Also kein Vergleich zu Tilligs neue 118, V100-Familie, 107 oder Beckmanns und Rocos Maschinchen.

Schade.

Gruß
Toralf[/QUOTE]

Hallo Toralf,

ich habe genau die umgekehrte Erfahrung gemacht und deshalb keine Tillig 118 mehr gekauft. An der neuen von Tillig hat sich ja das Getriebe nicht geändert und das Fahrverhalten in Steigung und Gefälle ist wie von dir beschrieben.
Die Pikolok ist zwar auch nicht optimal, aber brauchbar.
An die 110 von Tillig oder 120 von Roco kommt sie leider nicht heran.
Aber wie gesagt: Brauchbar und die V 180 wird auch einziehen.
Viele Grüße, Harri
 
Ins Gebirge hat es die 4-achsige BR 118 aber eher selten bis gar nicht verschlagen. Im Thüringer Wald gab es sie auf den Hauptstrecken gar nicht. Zumindest kenne ich da keine Strecke, auf der sie je gefahren wäre. Nach Ilmenau und Suhl/Meiningen kam ab Erfurt die 6-achsige 118 zum Einsatz (obwohl die Strecke von der Last her auch die 4-achsige ausgehalten hätte), nach Suhl/Meiningen jedoch eher die BR 131/132, aber niemals eine vierachsige BR 118. Die Nebenstrecken waren fest in der Hand der 6-achsigen BR 118. Die U-Boote kamen erst nach der Wende in den Thüringer Wald (und der Thüringer Wald endet an der Saale!).
 
Und was ist mit der steilsten Haupstrecke der DR? Im Bw Eisenach gab es reichlich Vierachser. Fuhren sowohl als und mit Vorspann und auch solo in Richtung Förthaer Tunnel.
Gruß
Karl-Georg
 
Was soll damit sein? Die Strecke berührt nicht den Rennsteig. Die Hohe Sonne liegt östlich davon.

Stimmt nicht ganz: Der Förthaer Tunnel (544 m) unterquert den Rennsteig in etwa 310 m ü. NN.
U-Boote gab es im Thüringer Wald ab etwa 1980, welche die BR 95.0 vom Bw Probstzella ersetzten und auf den Strecken Eisfeld - Sonneberg (Thür) Hbf und Sonneberg (Thür) Hbf - Saalfeld (Saale) im Einsatz standen,
wobei der Rennsteig in 770 m ü. NN am Bf. Ernstthal a. Rstg. passiert wurde. Vierachsige 118er des Bw Eisenach fuhren Richtung Meiningen und Gerstungen in den 1960er Jahren.
 


Hallo Toralf,

ich habe genau die umgekehrte Erfahrung gemacht und deshalb keine Tillig 118 mehr gekauft. An der neuen von Tillig hat sich ja das Getriebe nicht geändert und das Fahrverhalten in Steigung und Gefälle ist wie von dir beschrieben.
Die Pikolok ist zwar auch nicht optimal, aber brauchbar.
An die 110 von Tillig oder 120 von Roco kommt sie leider nicht heran.
Aber wie gesagt: Brauchbar und die V 180 wird auch einziehen.
Viele Grüße, Harri


Hallo Harri,

kannst meine zum günstigen Preis gerne haben. Wenn jemand anderes Interesse hat, bitte per PN oder Mail melden.

Viele Grüße
Toralf
 
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