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Beleuchtete Modell-Weichenlaternen

:huld:
Bis auf die LED liegt eigentlich schon alles da, jetzt fehlt nur noch die Mechanik. Dank der Messingrohrlösung sollte sich etwas mit einem kleinen Stellhebel und Stelldrahtverbindung zu den Hoffman/Conradantrieben realisieren lassen. Für die Tillig-Antriebe muß ich mal ein bischen experimentieren.

Einfach großer Respekt für die Idee und Umsetzung!
 
52er und die Anderen die es interessiert, Einbau gelungen, Nerven am Ende:wiejetzt:
Hier, in meinem Thread habe ich den Einbau beschrieben.
 
Deine Lösung sieht grandios aus, vor allem auch unter dieser riesigen Vergrößerung. Das mit den Nerven glaube ich unbesehen.

Den Gedanken an bewegliche Mechanik in diesem Bereich habe ich aufgegeben. Ich hatte schon ziemliche Mühe, das Nullsiebener Loch mittig reinzubringen. Wenn, dann kommt für mich das nur zur Beleuchtung in Frage, ohne, dass umgeschaltet wird. Mal sehen, ob ich irgendwo noch einen Conrad-Gutschein finde, um mir Lichtleiter zuzulegen. Dann sollte das Problem mit den futzeligen LEDs sich auflösen lassen.
 
@ Dixie

Großes Kompliment und vielen Dank dass Du uns daran teilhaben lässt! Und recht einfach umzusetzen ohne große (!) Löterei.

Zusammen mit der Platine für die DKW von unserem Meininger sind das echt Klasse Details für die Anlage (die bei mir noch nicht existent ist ;) ).
 
auch ich habe mich mal in meiner knappen Freizeit mit den Auhagenlaternen beschäftigt, und habe eine etwas andere Lösung gefunden.
Die Laterne habe ich wie beschrieben aufgebohrt,als Messingrohr kommt bei mir allerdings ein 0,8mm Messingrohr zum Einsatz, da die Löcher in den Plasteteilen genau 0,8 mm Durchmesser haben.
Ich habe an das Messingrohr keinen Draht als Stellhebel angebracht, sondern das Rohr einfach fast durchgeschnitten, dann den fast durchgeschnittenen Abschnitt um 180° umgebogen und verlötet.So entstand eine kleine Öse, in der nun der Stelldraht sitzt.
Als LED kommt auch eine (bedrahtete 0402 SMD vom LED Baron) zum Einsatz.
Soweit so gut.Nun habe ich eine kleine Platine gefräßt, auf der nun die Anschlüsse für die LED und der Widerstand ist.Der Grund dafür ist, die feinen Anschlussdrähte der Led.Wenn man sie einfach unter der Anlage wie bei mir verdrahten will, kommt man in Schierigkeiten, da man sie sehr leicht zereist, wenn man mal in den Schattenbahnhof eingreifen muss.Ich habe den ganzen Spaß auf der kleinen Platine montiert, in die Platine ein Loch von 3 mm, ebenso in die Anlagenplatte.In das Loch einen Schrumpfschlauch( Trinkhalm tuts auch) und in dem Loch liegt das Kabel der Led als Schleife , somit kann es sich frei bewegen und ist dabei geschützt.
 

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Servus,

da ich noch keine solche Laterne von Auhagen gesehen, bzw. geschweige in den Händen hatte, muß ich mal was fragen.
Sind die Laternen hohl innen oder muß man die erst noch aufbohren?
Was ich hier von euch bis jetzt gesehen habe, das die Laternen wirklich gut sind und sie vereinfachen die ganze Sache sehr, eine Weichenstraße auszurüsten.
Ich verfolge jeden Vorschlag sehr interessiert, denn Weichenlaternen reizen mich schon länger, aber bis vor kurzen, hätte ich wohl auf die Bausätze von der Digitalzentrale zurück gegriffen, was allerdings viel Aufwendiger ist.

Viele Grüße Torsten.
 
Hallo Schwarzwälder, ich zitiere mich mal selber:
...
Dazu ist der Kunststoffstab unterhalb der Laterne, nach der Verdickung abzuschneiden. Dann mit einem Stiftenklöbchen eine 0,7mm Sackbohrung reingezittert, und zwar so, dass die Verdickung (d=1,2mm) erhalten bleibt. ....
 
Servus Dixie,

danke für den Hinweis auf dein schon geschriebenes.
Ich hatte es ausgeblendet, da ich erst nach mehrmaligen lesen, es diesmal erst verstanden habe, was du eingentlich meinst.
Sorry, stand etwas auf dem Schlauch.:boeller:

Bitte was ist ein; Stiftenklöbchen?:gruebel:
Diesen Begriff habe ich noch nie gehört oder gibt es dafür noch einen anderen Ausdruck?:nixweiss:

Viele Grüße Torsten.
 
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