auch ich habe mich mal in meiner knappen Freizeit mit den Auhagenlaternen beschäftigt, und habe eine etwas andere Lösung gefunden.
Die Laterne habe ich wie beschrieben aufgebohrt,als Messingrohr kommt bei mir allerdings ein 0,8mm Messingrohr zum Einsatz, da die Löcher in den Plasteteilen genau 0,8 mm Durchmesser haben.
Ich habe an das Messingrohr keinen Draht als Stellhebel angebracht, sondern das Rohr einfach fast durchgeschnitten, dann den fast durchgeschnittenen Abschnitt um 180° umgebogen und verlötet.So entstand eine kleine Öse, in der nun der Stelldraht sitzt.
Als LED kommt auch eine (bedrahtete 0402 SMD vom LED Baron) zum Einsatz.
Soweit so gut.Nun habe ich eine kleine Platine gefräßt, auf der nun die Anschlüsse für die LED und der Widerstand ist.Der Grund dafür ist, die feinen Anschlussdrähte der Led.Wenn man sie einfach unter der Anlage wie bei mir verdrahten will, kommt man in Schierigkeiten, da man sie sehr leicht zereist, wenn man mal in den Schattenbahnhof eingreifen muss.Ich habe den ganzen Spaß auf der kleinen Platine montiert, in die Platine ein Loch von 3 mm, ebenso in die Anlagenplatte.In das Loch einen Schrumpfschlauch( Trinkhalm tuts auch) und in dem Loch liegt das Kabel der Led als Schleife , somit kann es sich frei bewegen und ist dabei geschützt.