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Basteleien von willy 62

Na, na ... dir ist voll den Benutzerbild zu Kopf gestiegen ... :auslach:

MfG JPP
 
Hi!

Hatte ja mal mit ptlbahn geredet, wegen ´ner geätzten Leiter, aber irgendwie wird die nicht fertig ... wenn es vielleicht ein paar mehr Interessenten geben täte ...

MfG JPP

Hi JPP

Leiter, kann ich eventuell mit dienen!
Hast ne PN !

Auch ich hatte ptl mal wegen der Leiter angefragt, aber könnt ihr eurer Leiterproblem bitte nicht privat teilen, sondern öffentlich schreiben, das andere auch ne Chance auf aktuelle Infos bekommen können ?:wiejetzt:
 
Hi!

Also BR 53 0001 könnte auch so etwas zeichnen und ätzen lassen, wenn genügend Interessenten zusammenkommen würden. Ich sagte, dass ja ptlbahn schon angefangen hat und wir nun erstmal abwarten, was da raus kommt. Ansonsten können wir ja auf dem Frühjahrsstammtisch am 08.03.2014 nochmal drüber reden.

MfG JPP
 
Wenn beim Zetor über die Farbe gemeckert wird ist das ok.:auslach: Der ZT harrt noch der Zurüstung, aber Teile sind im anflug. Der Strohhänger ist eines meiner Erstlingswerke und sei mir verziehen. Aber der lebt weiter.
 

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Dir ist schon klar, dass ein ZT 300 auf dem Dach nicht rosten kann, denn das Führerhausdach ist aus einem Harz-Gewebe, ähnlich der Außenteile des Trabant.
 
Der ZT harrt noch der Zurüstung, aber Teile sind im anflug.
Die Teile sind verpackt und gehen morgen per Post raus zu dir.

Dir ist schon klar, dass ein ZT 300 auf dem Dach nicht rosten kann, denn das Führerhausdach ist aus einem Harz-Gewebe, ähnlich der Außenteile des Trabant.

@Harka, kannst du das mir bitte mal erklären, da ich es bei dem originalen gealterten Busch ZT auch gesehen hab ? :wiejetzt:
In GTH in meinem Stammladen gabs den ZT in rot, ich kenn den gealterten aber nur in Blau ?:wiejetzt:
 
Der gealterte ZT hat auch die Spuren auf dem Dach. Man könnte die so interpretieren, dass da die Farbe abgeplatzt ist und das Plastik drunter durchschaut. Praktisch ist das aber eher selten passiert. Hier hat der Hersteller einfach über das Ziel hinausgeschossen. Die Dächer des ZT 300 waren aus einer Harz-Gewebe-Mischung, ähnlich der Karosserie des Trabant oder Pertinax. Da konnte nichts rosten und eh dort die Farbe abblätterte, war der Rest der Kutsche durchgerostet.
 
Ist mir bekannt. Aber während der Strohbergung habe ich echt nicht ein einziges sauberes Fahrzeug gesehen. Da wurde gefahren so lange es ging und dann wurde geschlafen so lange es ging.:argh:
Weiter oben schrob ich ja auch das noch viel nachzubessern ist. Und wenn ich jetzt die Ausgangssituation meiner Modelle zeige kann ich Hinweise von euch noch beachten.
Vor 3 Jahren war ich stolz das so hinbekommen zu haben, heute gefällt mir einiges auch nicht mehr so richtig. Aber ich werfe auch nichts weg.
Wird alles nach und nach nach meinem derzeitigen Wissen und Können
aufpoliert.
Im bezug auf die Alterung bei Busch muss ich Harka zustimmen.
 
Der gealterte ZT hat auch die Spuren auf dem Dach. Man könnte die so interpretieren, dass da die Farbe abgeplatzt ist und das Plastik drunter durchschaut. Praktisch ist das aber eher selten passiert. Hier hat der Hersteller einfach über das Ziel hinausgeschossen. Die Dächer des ZT 300 waren aus einer Harz-Gewebe-Mischung, ähnlich der Karosserie des Trabant oder Pertinax. Da konnte nichts rosten und eh dort die Farbe abblätterte, war der Rest der Kutsche durchgerostet.

Harka, ich meinte das zwar eher ironisch mit der Erklärung, aber deine Antwort find ich trotzdem gut.:fasziniert:
 
ZT

Hallo! @ Harka und alle anderen Zweifler. Hat sich mal einer von euch mal richtig rangetraut an so einen ZT. Ich glaube kaum. Die meisten ergoggeln sich im Internet irgendeinen Sch..... und plappern es hier unwissend daher. Bloss richtig Ahnung davon hat keiner. Das soll aber meinerseits auch kein Vorwurf gegenüber anderen sein. Wie Harka schrieb, ist das Dach aus glasfaserverstärkten Polyester. Das ist das selbe Material aus dem die Güllefässer HTS 100.27 gemacht wurden. Die Dächer waren von Werk aus mit einer dunkelbraunen Farbschicht vorbehandelt. Das war irgendein Grundanstrich, den auch andere Ersatzteile wie Motorhauben und Schutzbleche drauf hatten. Hat vielleicht mit der Untergrundhaftung zuttun. Danach kam der weisse Lack drüber. Über die vielen Jahre die solch eine Maschine lief, haben natürlich die Umwelteinflüsse ihr Werk getan. Wir hatten des öfteren einen Zt von der Forstwirtschaft in der Werkstatt. Der wurde zum Holzrücken eingesetzt. Der hatte genauso wie jetzt Busch die Modelle koloriert, auf dem Dach solch ein Aussehen. Aber ist wohl der Arbeit im Wald geschuldet. Und zur Sauberkeit der Technik, auch in der Ernte, könnt ich nicht sagen das die Fahrzeuge nicht gepflegt wurden. Die meisten nutzten die Waschplatte. Es gab ja wegen guter Pflege auch Prämien. Lotterköppe haste in jeder Firma aber kannste ganz schnell erziehn. Das wars erstmal. Freundliche Grüsse von der Autobahn. dampffan :allesgut:
 
...hab mir nun mal die Zeit genommen, um den ganzen Thread...
Also, mir gefallen die Basteleien sehr gut.
Erstens, war auch im Original nicht immer Alles gerade und
Zweitens, aus 1- 1½m sieht man auch nicht mehr, was das Makro so grausam zeigt.
Nur an Einem stoß ich mich: den "Famulus" in #25.
Seine Scheinwerfer erscheinen mir zu groß.
Wenn du keine zierlicheren hast, dann schneide sie lieber ab und laß den "Pflaumenmuß" mit Lichtern hinterm Grillgitter laufen.
Sie stören den sonst guten Eindruck etwas sehr...
 
ZT-Dach

Ich mach mal auch noch den Klugscheißer... Das Dach ist nicht aus glasfaserverstärktem Polyester! Es ist aus dem gleichen Material, wie die Trabbi-Beplankung, ein mit Textilmatten verstärktes Phenolharz. Dieses ist von grundauf braun, ja und da kann schon mal etwas Farbe abblättern. Aber dann meist von den Kanten her und diese Flächen sind dann auch sauber abgegrenzt.
Allerdings finde ich es etwas übertrieben dies umsetzen zu wollen.

Thomas
 
Ralf, kurzer protest. Aus GFK waren Bolzenschußschutzhelme die man auch tunlichst getragen hat. Das geöffnete Dach reizt mich, aber wenn ich an die Schnitzerei denke überlege ich noch ein wenig weiter!
Dampffan, Danke.
Berhie, noch ein Bild aus einer anderen perspektive.
Ich habe heute ZT`s gesehen die richtig verlottert sind, wurden aber auch Jahrelang nicht bewegt und sollen keine Ausrede für meine sein. Morgen fahre ich mal hin Bilders machen.
Und noch ein paar Baubilder vom ICAR T088. Das starre Fahrwerk wollte mir irgendwie nicht gefallen.
 

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Jut, ick jebe mia jeschlagen. Der Nächste wird anners.
Beim blauen habe ich noch eine Idee für Retusche, Aber abschneiden eher nein. Ich baue eigentlich recht stabil, soll heissen die Lampen sind mit Drahtstiften befestigt. Ich habe einfach angst beim entfernen richtig schaden zu machen.
Mit stabil meine ich sowas wie den WTA. Ist kein Parkfahrzeug sondern steht auf dem Marschstraßen-Dio
 

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Die Versprochenen ZT Bilder. Und ein ADK 100 auf L 60. Da war nicht mehr zu holen bei meinem Standort.
 

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An diesen jahrelang unter freiem Himmel abgestellten Fahrzeugen, sollte man sich aber nicht unbedingt bei der Alterung der Fahrzeuge orientieren. Zumindest nicht wenn man Epoche III/IV darstellt. :happy:
 
Henry, lese noch mal #64. Genau das steht da schon. Ich denke mal so missvertändlich habe ich mich nicht ausgequetscht.
 
Der Miststreuer mit horizontalen Walzen noch mal.
Das von mir zuerst gepostete Bild tut mir leid, ist von 321 und war eine Bastelgrundlage. Habe ich also Mist gemacht. Sorry.
Dafür hat meiner den komischen Haken nicht mehr, ohne Nacharbeit.
Irgendwas an dem Bild kam mir gleich seltsam vor... .:boeller:.
 

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Hallo,

na warum denn nicht gleich so, viel, viel besser:fasziniert:
ich hab den Bausatz auch noch liegen, da kann ich mir ja Deinen als Vorbild nehmen:gut::gut::gut:

PS hab ich auf den anderen Bild schon gesehen, daß da das SES Unterteil verbaut war, wollte blos die "Hängerkupplung" etwas umschreiben:allesgut:

Ralf
 
Ralf, kurzer protest. Aus GFK waren Bolzenschußschutzhelme die man auch tunlichst getragen hat. ....

Einspruch Euer Ehren. Bolzenschussschutzhelme kenn ich nicht - hätte ich mal vorhin Hagen fragen sollen....
Aber ich hab noch so einen Arbeitsschutzhelm aus der DDR im Keller - echt GFP. Ob dieser Helm vor einem Bolzenschussgerät, wie es z.B. zum Schlachten von Rindern benutzt wird, schützen kann, möchte ich bezweifeln.

Falls Du die Setzbolzen zum Befestigen von Trapezblech meinst: Die zünden nur bei ordentlich Widerstand von mindestens 6 mm Stahlblech und fliegen auch niemals in der Gegend rum.
Wie das funzt, weiß ich wirklich nicht, aber es ist so. Sonst würden wir einen Waffenschein für diese Geräte brauchen.

Grüße ralf_2
 
Ralf, du hast Recht. Es gab auch einfache GFK-Helme. Die zum Bolzenschiessen waren rot, noch etwas stärker(und schwerer) und hatten eine Stahleinlage im Stirnbereich. Die Stehbolzen kamen beim schiessen auf Beton oft als Angelhaken neben dem Splitterschutz wieder raus. In der Firma hatten wir einen Kollegen der so ein Ding an die Schläfe bekommen hatte. Er humpelte, hatte einen steifen Arm und Sprachprobleme. Mehr Warnungen brauchten wir nicht.
 
Ist zwar noch in Bau obwohl es im Dezember fertig sein sollte, ich zeige trotzdem ein paar Bilder. Bitte (noch) keine Kommentare zur Farbe. Alles noch Rohbau und ein schleppendes Vorhaben. Die ZT`s die ich nebenbei umbauen wollte habe ich ganz schnell wieder weggelgt.
Und mal mein SIL von hinten.
 

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