Ich ... ich möchte jetzt auch mal meinen Senf dazu kundtun ...
... Bei einigen Modellen geht es nicht aber bei den gängigen Modellen von Tillig, Kühn usw. könnte man ja eine Aktualisierung vornehmen ... Vielleicht besteht da eine möglichkeit dieses in der Datenbank zu ändern ...
Gern auch ein monatliches Update mit den Preisen ...
na dann, viel Spaß bei der Bewerkstelligung, bei über 5stelligen Datensätzen sollte
ein Monat dann aber schon mindestens über mehrere hundert 48-Stunden-Tage verfügen !!!, Ruhezeiten noch nicht mit eingerechnet
.
@Karl-Georg ... Und immer noch hast du nicht verraten, was man für Exoten oder Fehldrucke für Preise angeben soll. Welchen Preis sollte man z.B. für
dieses Modell hinschreiben? ...
nun, es gibt Exponate, insbesondere einmalige Modelle, welche den Handel nie tangierten, auch nicht offiziell hergestellt bzw. geplant wurden. Was soll man dort für einen Preis angeben ???
Unbezahlbar einzutragen finde ich in einem solchen Fall schon für angebracht, für eine Versicherung allerdings irrelevant.
... nichts aktuelles wie die Preise jetzt sind um sie bei einem Diebstahl wieder zubeschaffen!! ... Grund: die Versicherungen schauen nur nach den Originalpreisen aber wenn sie lesen das es im Angebot war nehmen sie den Preis und wir sind Nase mit Originalpreis!!! ...
(TT-Poldij) Meiner Meinung nach gibt es wichtigere Daten zu einem Modell wie den Preis.
Da muß ich Dir leider wieder sprechen aber es betrifft dich ja nicht das ein diebstahl vorgekommen ist aber wenn es passiert ist, ist das Dilemma da was nimmt also die Versicherung wenn Du sie auf die Datenbank verweist!!?? den etwa, ca., oder weiß nicht, Preis!!! ...
ich glaube nicht, das es irgend einen Versicherer gibt, welcher sich hier in unserer Datenbank über Preise informieren möchte.
Häääh?
Sind nicht nur Besitz-Nachweise inkl. Rechnungen für die schadenersatzpflichtige Vers. wichtig ??
im Falle einer Brandvernichtung sind am Ort aufbewahrte Kaufbelege oftmals ebenso unbrauchbar, was dann?, vielleicht auslagern?, aber wohin?, zu wem?, etwa in einem Bankschließfach?, aber was ist, wenn das Bankgebäude evtl. ins Erdreich rutscht, wie seinerzeit das Stadtarchiv in Köln?, dann wird lediglich versucht wichtige Dinge zu bergen, aber keine Quittungen irgendeines Kunden. Ach so, Kopien von den Belegen machen, aber wenn diese nicht beglaubigt sind, was durchaus exorbitant teuer sein kann, könnte der Versicherer diese auch als Kopie eines anderen Konsumenten auslegen, Versicherungen sind dazu da, Geld zu machen und nicht auszugeben, sie werden eh' um jeden Cent streiten. Beispiel: ob die
weiße Lady nun seinerzeit DM 100.- kostete oder heutzutage über € 300,- "Marktwert" hat, es ist ein Gebrauchsgegenstand und wird auch als "gebraucht", d.h. mit Zeitwert vergütet. Für mein fast 22 Jahre altes Auto werde ich im Falle eines Schadens auch niemals nicht den Kaufpreis geschweige (meinen persönlichen) ideellen Wert ersetzt bekommen.
Mein persönliches Fazit, was das versichern der eigenen Sammlung betrifft, und glaubt mir, ich hatte schon vor Jahren bei meinem Versicherer über dieses Thema vorgesprochen, empfiehlt dieser: Wertermittlung ausarbeiten, bleibt alles zusammen mit Inventar innerhalb der Versicherungssumme, dann ist gut, sollte der Wert jedoch merklich höher ausfallen, dann detaillierte Aufstellung ausarbeiten und diese selbstverständlich
vor Eintritt des Fall's einreichen, wie sicher auch jeder weiß, kostet dies auch dem Wert entsprechend Extra-Prämie, wem es das Wert ist?, ich habe vorwiegend aus Faulheit noch nicht mal einen Anfang getan.
Gruß
tt-120