…Mein Tipp: neuer Thread!
Gute Idee 👍
Wobei tatsächlich 2. und 3. schwierig zu beantworten sind. Es kommt auch drauf an, wo man her kommt.
Meine Anlage zum Beispiel war ursprünglich eine analoge Anlage mit automatischer Blocksteuerung. Signale, Weichenstraßen usw. wurden per Taster Punkt zu Punkt gesteuert. Mit allen möglichen Sicherheiten, die Züge haben es selbst untereinander ausgemacht.
Es waren oftmals 4-5 Züge unterwegs. Cool und schnell und schneller, ja nach Motor und Getriebe. Springen an den Signalen los und halten wieder ruckartig an, je nach Schwungmassen. Also toll war das nie, Analog eben…
Ich bin dann mit dem Umstieg auf digital so vorgegangen, wie Per es geschrieben hat. Alle Halteabschnitte überbrückt, damit die Loks auch dort versorgt werden.
Fahren tue ich jetzt auf Sicht und meistens tatsächlich nur mit einem Zug am Regler. Ist unheimlich entspannend, jedenfalls nach meinem Gusto.
Ich kann natürlich auch ein bis drei Züge kreisen lassen, davon unabhängig rangieren, oder im BW die Loks usw. bewegen, behandeln….
Bin damit deutlich zufriedener.
Würde ich neu gebaut haben, hätte ich natürlich anders gebaut, „mehr digitaler“. Wobei ich mich auch da mitunter frage- hätte ich das überhaupt gewollt?