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nichts für ungut - aber wenn ich mal von Lok-Decodern ausgehe und den Wert einer Lok mit im Schnitt 100 Euro relativ niedrig ansetze, dann sollte beim Wert des Fuhrparks die Digitalisierung eigentlich nicht (nur) am Kleingeld scheitern ;-)ich fahre analog, habe vor ca. 15 Jahren mal mit nem Decoderpreis von 20E durchgerechnet, war da bei ca. 8T€ - war mir einfach zu teuer.
Naja, wenn es zu dem Lokfuhrpark auch eine adäquate Anlage geben sollte, bliebe es sicherlich nicht bei den Decodern für die Loks....Mich hat die schiere Masse an Loks einfach nur noch gelangweilt. Da musste ein Kick her. Der Kick war Umstieg auf Digital, der noch größere Kick war Umstieg auf Soundloks.ich fahre analog, habe vor ca. 15 Jahren mal mit nem Decoderpreis von 20E durchgerechnet, war da bei ca. 8T€ - war mir einfach zu teuer.
Gute Idee 👍…Mein Tipp: neuer Thread!
400, ich glaube ich muss mal eine Volkszählung machen ... verlockend.Was stellt man mit 400 Loks eigentlich alles an? Mir persönlich sind schon 10 Stück zu viel.
Schon mal geschaut um was es bei meiner Antwort ging?Hast du mit 400 einen Lokalkonflikt?
Sieht man ja bei der Diskussion zur neuen Busch Lok auch ganz gut. Es ist einfach die Angst keine dieser neuen Loks abzubekommen, wenn man stur auf eine rein analoge Variante beharrt.man hat nun nicht mehr "jede" jemals verfügbare Lok in seiner Sammlung. Was für manch einen ja wahrscheinlich eine ganz große Katastrophe ist.
Das ist in einigen Bereichen schon lange angekommen: Freischaltcode für Digitalzentralen, um deren Funktionsumfang zu erweitern. Ohne dass diese Zusatzfunktionen zwingend nötig sind.Vielleicht auch gleich mit Sound (deaktiviert) mit der Option, diesen nachträglich zu aktivieren.
Ja, das ist schade. Ich kann auch nicht immer wie ich will. Andere Verpflichtungen gehen halt vor und dann gibt es das Wunschmodell eben nicht oder vielleicht später. Die wenigsten hier im Forum leiden an einem Mangel von Modellen, was die Ausübung des Hobbys verhindern würde. Unser Hobby hat so viele Möglichkeiten sind auszuleben. Das Sammeln ist nur eine davon.Habt Ihr auch mal daran gedacht, daß es Modellbahner gibt, die nur eine gerige Summe für die Modellbahn ausgeben können?
Schon mal daran gedacht, dass es den meisten von uns so geht? Und nicht nur in Bezug aufs Hobby oder aufs Geld? Irgendwo haben alle eine Grenze. Diese Lok ob dieser Ausstattung jetzt als das Entscheidende hinzustellen ist am Thema vorbei.Habt Ihr auch mal daran gedacht, daß es Modellbahner gibt, die nur eine gerige Summe für die Modellbahn ausgeben können?
Aus deinem "neutralen" Beitrag lassen sich eindeutig deine Präferenzen herauslesen.das gegenseite Respektieren der Meinung
Ein fliegend verlegter Testkreis und Einsteigerzentralen kostet nicht die Welt. Solche Zentralen gibt's entweder vom Händler aus geschlachteten Sets oder auf den üblichen Börsen finden. Vielleicht müssen in vier Wochen entliche "Billig"zentralen und Gleisovale den übrigen Weihnachtsgeschenken Platz machen.Und wo hat man dann auch mal die Möglichkeit (als Analogbahner der Umsteigen will) mal wirklich die verschiedene Zentralen und Decoder unter realen Bedingungen zu testen, ohne etliche finanzielle Mittel in den Sand zu setzen?
Das wird sich nie ganz vermeiden lassen.Aus deinem "neutralen" Beitrag lassen sich eindeutig deine Präferenzen herauslesen.
Im ersten Schritt muss man versehen, wie eine digitale Modellbahnsteuerung von der Logik her funktioniert und was die Unterschiede zur analogen Steuerung sind. Wenn man das hat, wird man feststellen, dass die Wahl der notwendigen Hardware fast ausschließlich von der Art und Weise abhängt, wie man mit der Modellbahn spielen möchte (möchte ich ein haptisches Erlebnis, mag ich eher "wischen", möchte ich selbst fahren oder zuschauen usw.). Wenn man das mal aufgelistet hat, ergeben sich die notwendigen Komponenten ganz von allein. Die Meinungsverschiedenheiten kommen in aller Regel aus den unterschiedlichen Arten, wie jeder mit seiner Anlage spielt. Es ist also am Ende nicht wichtig, einzelne Geräte zu vergleichen, sondern sich jemanden als "Mentor" zu suchen, der seine Anlage so betreibt, wie man es selbst gerne möchte.Also woran kann man sich wirklich orientieren ohne gleich eine "finanzielle Bruchlandung" hinzulegen?
...Habt Ihr auch mal daran gedacht, daß es Modellbahner gibt, die nur eine gerige Summe für die Modellbahn ausgeben können?
Es ist schon ein Unterschied, ob die Grenze bei 1 000 oder bei 10 000 liegt. Deshalb schrieb ich "geringe Summe".Schon mal daran gedacht, dass es den meisten von uns so geht? Und nicht nur in Bezug aufs Hobby oder aufs Geld? Irgendwo haben alle eine Grenze...
Die Busch-Ankündigung war nur der Auslöser für die Meinungsäußerungen....Diese Lok ob dieser Ausstattung jetzt als das Entscheidende hinzustellen ist am Thema vorbei.