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Umfrage Analog oder Digital?

Analog oder Digital?


  • Umfrageteilnehmer
    319
  • Umfrage geschlossen .
Interessante Variante für den Umbau von analogen Anlagen. Was fahrt ihr dann hauptsächlich für Decoder und welche Bremsgeneratoren verwendet ihr?
Unser Bremsgenerator ist von Uhlenbrock, AFAIR ein Power 4 Booster. Den braucht man genau einmal. Er wird dann einfach auf die Bremsabschnitte geschaltet. Über das integrierte Kehrschleifenmodul werden dann noch die Wendeschleifen umgepolt. So hat man auf der zweigleisig Strecke auch das Thema Polarität gelöst.
Decoder quer durch den Gemüsegarten. Lenz, Zimo, Kühn, Kres flexdec, Tran...
 
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... UND: Die Verkabelung ist so eine Sache, da weiß ich nicht so recht, wie mein alter Herr dies getan hat ... jedenfalls hat er keine generelle Trennung zwischen Fahrstrom und Zubehör, teilweise gleiche Nutzung des 0-Leiters, wenn man das so nennt...
Da wurden wohl Schaltgleise eingesetzt.
 
Ok, interessant zu lesen. Ich habe 3 Fragen.

Folgender Fall:
Einrichtungsbetrieb / Formsignal Hp0 + Hp2 mit analoger Signalsteuerung + Gleisfreigabe bei Hp 2. Plan: Umrüstung des analogen auf digitalen Fahrbetrieb. Die analoge Signalsteuerung soll erhalten bleiben.
Ich lasse das Gleis also so, wie beim bisherigen Analogbetrieb und baue zusätzlich für ein neues ABC-Bremsmodul einen ersten Unterbrecherabschnitt (A) und danach einen zweiten Unterbrecherabschnitt (B) vor dem bestehenden Signalunterbrecherabschnitt (C) ein. Frage 1 // Ist das prinzipiell richtig?

Hintergrund:
Es soll ein automatisches gebremstes Anhalten vor dem Signal beginnen und unmittelbar am Signal jeder Zug bei Hp 0 zum Stehen kommen. Die Wagonbeleuchtung der Züge bleibt dann vermutlich unbeeinflusst, solange die Wagen nicht im Bereich C stehen. Frage 2 // Was passiert mit der Lokbeleuchtung im Bereich C?

Ferner gibt es eine Unzahl an ABC-Modulen. Was hat sich hier bewährt? Ich habe gesehen, dass man für 3 € im Märklin-System sich selbst ein ABC-Modul aus Dioden und Kondensatoren bauen kann. Frage 3 // Geht das auch in irgendeiner Weise beim digitalen DCC-System?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh deine herangehens- bzw. denkweise nicht. Eigentlich ist es doch ganz einfach. Man legt eine definierte Länge fest, für die Bremsabschnitte und richtet diese entsprechend ein, Modul/Schaltung dran, fertig
 
Erklären lassen - belesen - alles viel Zeit, am Ende habe ich ausprobiert was zu meiner Anlage am besten passen könnte und dazu bedarf es nicht all zu viel.
2 Lokdekoder mit Lok (eingebaut), ein 0-8-15 Digitalsteuerung (alte Roco), paar Gleise nebst Litze und los geht es. Ich hatte mir eine kleine Testanlage gebaut die ich später abgegeben habe.

Ob nun Module dazu oder PC - das ist nun immer noch dahin gestellt - man kann ausgiebig probieren was einem besser liegt - da kann dir keiner die Entscheidung abnehmen.

So würde ich auch immer wieder ran gehen, denn nur probieren geht vor studieren oder es kommt zumindest gleich im Anschluss zum besseren Verständnis.

Insofern wünsche ich schon mal viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen aus Dohma
Lutz

PS: saubere Gleise sind bei Digital Pflicht - oder eben dann Pufferspeicher, das Problem ist bei analog nicht so gravierend dafür hast Du bei Digital viel mehr Möglichkeiten.
 
.... hier gab es doch bereits verschiedenen Ansätze zum Testen siehe auch @Gröschi . Ich habe es auch so gemacht und auch Lehrgeld bezahlt.
Später wird mann mit einer halbwegs funktionierenden Anlage belohnt, die immer besser wird!
Nur Mut und voran!
 
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