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Aller (digitaler) Anfang ist schwer? - Wie und wo fängt man an?

TC wie Lok einmessen?

Bei mir sind jetzt kleine Problemchen aufgetaucht wo ich eure Hilfe bräuchte.

Habe mir jetzt die Demoversion von TC-Silber geladen (nachdem ich gemerkt habe das ich mit Bronze nicht einmessen kann).

Nun habe ich ein einfaches Gleis angelegt mit 2 Rückmelder wie beschrieben im Handbuch für "Lok einmessen"
Die Lok fährt auch los,aber wieso sagt das Programm der Lok nicht das sie am Ende anhalten muss?
Wie muss ich die Rückmelder konfigurieren?Habe als Rückmelder Schienenkontakt (2cm getrennt und peer LDT an Tams)

Beim Rückmelder in dem TC grüble ich ob ich auf gelb stellen muss(ein) oder rot(aus),quasy rot(aus) und wird beim rüberfahren geschaltet auf gelb (ein). Ist das richtig?

Zentrale:Tams Easy Control(über USB)
Rückmelder: LDT Litfinski (16fach)
Software TC Silber (Demo)
BS:Win XP

MFG
 
Zum Einmessen braucht man (zumindest bei Railware) 3 (DREI)
Messkontakte, einen Startblock, den eigentlichen Messblock und
als drittes den Bremsblock. Mit zweien wird das wohl nichts.
:fasziniert:

du wohnst ja nun soweit weg, ....


grüße
Dieter
 
Hallo Rammsteinchen,

Du fährst also mit Momentkontakten, zumindest verstehe ich das so und lese das auch so (16facher Rückmelder). Zu den Meldekontakten – hier sind 2 cm eventuell etwas zu groß gewählt. Kleinere Loks haben dann das Problem dass sie stehen bleiben genau auf diesem Abschnitt – glaube ich jedenfalls. Genau weiß ich’s aber auch nicht, da ich mit nur 1cm langen Momentkontakten fahre und hier eigentlich alle bisherigen Loks keine Probleme machen. Kleinere Loks wie Kö oder so habe ich noch nicht digitalisiert. Gerade mal die 80er Roco und die fährt über meine Kontakte ohne weitere Probleme.
Was Deine Einmesserei angeht, hier sollte eigentlich die Lok nach Erreichen des zweiten Melders je nach Einstellung im Lokfenster anhalten, warten und wieder zurückfahren bis hin wieder zum ersten Melder. Hier passiert dann eigentlich genau wieder das Gleiche. Funktioniert das Ganze nicht richtig stimmen irgendwelche Einstellungen im Lokfenster nicht.
Ich kann Dir hier nur anbieten, schicke mir mal Deine Konfiguration und ich schaue mal nach wo was nicht richtig sein könnte.
Was die Farbe Deiner Melder angeht, die kannst Du machen wie Du lustig bist. Ob nun Lila und Grün oder hellgelb und noch helleres Gelb – hier ist alles erlaubt was gefällt.

Nachtrag : Im TC reichen auch 2 Melder.

MfG

Roland TT
 
Sorry Dieter.
Ich weis ja das du Railware hast.
Laut TC und einigen Forikern geht "Lok einmessen" auch mit 2 Melder.
Ich habe jetzt den ganzen Tag probiert hatte mal ein Teilerfolg und dann war er wieder weg.
Mir raucht der Kopf und ich weis nicht mehr wo ich was falsch gemacht habe. Also geh ich das ganze nochmal langsam an und versuche den Fehler einzukreisen.

Ronald wie soll ich dir meine Konfiguration schicken :gruebel:?

Ich hatte ja schon paar Daten aufgeschrieben.
Bin ja noch am testen,deshalb fliegender Aufbau.
Also das Einmessgleis ist ungefähr 2 meter lang mit 2Rückmelder als Schienenkontakt(getrennt)
testen will ich mit V60 und die BR80 schafft es auch über die Trennstellen :)
Die enden(nach Rückmelder)ca 50cm
zwischen den beiden also 1m.
Ich hatte so konfiguriert wie beschrieben im Handbuch.
Allerdings kann es sein das die Rückmelder nicht auslösen.Dennen muss ich doch irgendeine Aktion zuordnen oder nicht?

MFG

PS: ich geh erstmal heian :)
 
Deine Konfiguration solltest Du nach jeder "Sitzung" abspeichern, damit Du beim nächsten Mal nicht wieder alles von vorn anfangen musst (machst Du ja sicherlich).
Schicken kannst Du diese Daten (alle der selben Konfiguration - yrr, yrw, yrs, bak) an mich per E - Mail, allerdings nicht die des Forums. Hier bekommst Du keinen Dateianhang an die Mail. Ich schicke Dir dazu morgen mal eine PN.

Nur mal noch so kurz zum Einmessen - Du must in das Lokfenster unter "Erweitertes Feintuning" unter dem Karteireiter "Geschwindigkeitsprofil" (siehe Bild) im Programm die richtigen Informationen aufrufen.
Kontrolliere das bitte erst mal.

MfG

Roland TT
 

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Besser kann man es nicht erklären.

Dachte ich auch und habe dies als Vorlage genommen. :)
Ich scheine dem Fehler auf der Spur zu sein.
Bei nochmaliger Überprüfung habe ich (gestern noch) festgestellt das der eine Melder nicht meldet:argh:
Gewidmet der fliegenden Verdrahtung.

Roland ich schick dir sowie ich mehr Zeit habe.
Jetzt muss ich erstmal schippen (schon wieder Schnee:braue:)

Danke Leutz:fasziniert:
 
Oberleitungsbetrieb

Hallo,
ich wage gerade den Einstieg in die digitale Mobawelt. Nun habe ich als Laie noch einige Sachen die mir unklar sind.
Z.B. warum kann man digital nicht im Oberleitungsbetrieb fahren?
Ist es nicht egal ob die Befehle und der Strom über die Schiene oder die Oberleitung zum Decoder kommt?
Und noch eine Frage, habe meinen SVT 175 mit einem Kühn N025P ausgestattet.
Der hat laut Beschreibung zwei Funktionsausgänge. Ist es möglich darüber das Licht unabhängig vom Spitzen und Zugschlusssignal zu schalten, oder geht nur Dimmen und Blinklicht?

MfG
Enrico
 
@ voyager:
Warum willst Du digital mit Oberleitungsbetrieb fahren?
Der einzige Vorteil des analogen Oberleitungsbetriebes ist es, einen zweiten Zug unabhängig steuern zu können. Digital kannst Du nahezu beliebig viele Züge gleichzeitig steuern, auch ohne Strom am Fahrdraht.

Wenn Du mal nachzählst, wirst Du feststellen, daß die zwei Funktionsausgänge des N025 bereits ausgelastet sind. Mehr schalten geht nur mit mehr Funktionsausgängen.
 
Der Anschluß an die Oberleitung wird deswegen kritisch gesehen, weil analog zum klassischen Betrieb - 1. Stromkreis an die beiden Schienen, rechte Schiene als Bezugspunkt, - 2. Stromkreis an den Fahrdraht, wieder rechte Schiene als Bezugspunkt, nicht verschaltet werden darf. Unter Umständen kann dann nämlich zwischen Draht und Schiene die doppelte Spannung ( also statt max. 25 auf einmal 50 V! ) anstehen. Das verträgt kein Decoder. Deshalb wird empfohlen, bei Gemischtbetrieb aller Traktionsarten die Oberleitung nicht anzuschließen. Bei einer reinen Oberleitungsanlage, wie z. B. einer Straßenbahn, wo beide miteinander verbundenen Schienen der Rückleitung dienen, geht das natürlich problemlos.
Gruß vom Heizer
 
Sagt mal,

wie merkt ihr euch eigentlich die zig Digitaladressen eurer Fahrzeuge? Ich hab jetzt ca. 20 meiner Lok´s und Wagen digitalisiert und komme so langsam an meine Grenzen. Klar, aufschreiben - aber mitten im Betriebsgeschehen immer ne Nummernliste durchforsten müssen ist irgendwie doof. Im Moment steckt in jeder Fahrzeugverpackung ein kleiner Klebezettel mit Vermerk über den verbauten Decoder und seine Adresse. Die Adresse nach der Loknummer zu vergeben funzt auch nicht so recht, bei z. B. allein ca. fünfzehn 118ern usw usw :boeller:
 
Baureihenbezeichnung nach DR-Epoche-IV-Schema + fortlaufende Nummer, z.B. 1181 (meine erste 118). Dampfloks beginnen bei mir mit einer 3.

Andi
 
...Lok- und Fredkarten..

...wird temporär dem Fred zugewiesen und dieser mit der passenden Fredkarte bestückt...

Jan, kannst du das bitte mal etwas genauer erklären? Was ist ein Fred?


@Andi,
das ist auch nicht schlecht - da kann man sich ein eigenes Schema erarbeiten. Allerdings wird nichts daran vorbeiführen die Loknummern auswändig zu lernen :)
 
Sagt mal,
wie merkt ihr euch eigentlich die zig Digitaladressen eurer Fahrzeuge?.........:boeller:

Hallo Simon,

um deine Frage vorweg mal zu beantworten, .....gar nicht! :brrrrr:
Im Ernst bei mir funzt das ganze über ne große excel Tabelle, die bei Programmierungen immer auf dem neben mir stehendem Laptop parralel mitgepflegt wird! Dort speicher ich mir auch gleich die Einstellugen der wichtigsten CV´s mit ab!
Ab und zu wird die dann mal ausgedruckt um das ganze dann auch in Papier bereit zu haben, wer will schon immer wegen Kleinigkeiten den Lappi hochfahren!? :boeller:
Im Fahrbetrieb hab ich (die meisten anderen sicher auch) eine Klartextanzeige! :fasziniert:

Grüße Neo
 
@simon,

genau an der, da kannst du die Namen frei zuweisen! Hast zwar nicht so wahnsinnig viele Zeichen frei, ich glaub es sind 5 oder 6, aber ich krieg da eigentlich immer die Bezeichnungen rein die ich brauch! z.B. BR_132 oder TAIGA oder, oder, oder! :fasziniert:
Ansonsten fahr ich ja noch die rocomotion und der software ist die länge des Namen oder Bezeichnung eh Wurst!

Grüße Neo
 
@neo
Die Multimaus hat 5 Zeichen. Da kann man dann nur die Ziffern der Baureihenbezeichnung nehmen und dann ohne Leerzeichen die ersten zwei Ziffern der Ordnungsnummer.

@simon
Ich habe mir auch eine Liste mit 14 Bildern gemacht. Da habe ich die Loknummer, Digitaladresse und im Groben die optischen Merkmale der Lok mit dazugeschrieben, falls jemand mitspielt, der keine Ahnung von Lokomotivtypen hat. So habe ich die Farbe des Lokkastens und/oder die Farbe der Drehgestelle dazugeschrieben.
 
@neo
Die Multimaus hat 5 Zeichen. Da kann man dann nur die Ziffern der Baureihenbezeichnung nehmen und dann ohne Leerzeichen die ersten zwei Ziffern der Ordnungsnummer.............

@Tody,

nö, kannst du nicht nur, du kannst ihnen auch Namen geben und sie z.B. Fritz, Uschi, Trude o.ä. nennen! :wiejetzt: :brrrrr:

Aber du hast schon Recht, bei mehreren TFZ einer Bauart wird die Sache schwieriger, aber die alternative hab ich ja schon genannt! :)

Grüße Neo
 
du kannst ihnen auch Namen geben und sie z.B. Fritz, Uschi, Trude o.ä. nennen! :wiejetzt: :brrrrr:
Bei Gärtrud hört der Spaß aber auf, ganz zu schweigen von Anneliese, Brunhilde, Cornelia...

Um eine Loknummer der Ep. IV korrekt darstellen zu können, müssen es schon mindestens neun Zeichen sein. Besser wäre ein Dutzend, dann kann man z.B. für den Vereinsbetrieb noch ein Kürzel für den Besitzer dranhängen.

Ich habe meinen Loks (noch) die ersten drei und die letzte Ziffer der Loknummer (nicht die Selbstkontrollziffer!) als Digitaladresse verpaßt. Das hat den Vorteil, daß die Adresse an der Lok auch dransteht.
 
SD: bin doch nie um ne Ausrede verlegen.....
Erklär mal Deiner Holden, daß Deine Loks alle wie ihre Freundinnen heißen, aber ihr eigener Name nicht dabei ist, weil Dir auf dem Display ein Zeichen fehlt...
 
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