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Abriß, Stillegung und Verfall von Bahnanlagen - 2008

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@hg120
Man kann Strom ja auch aus regenerativen Quellen erzeugen. Davon abgesehen haben wir noch für etwa 200 Jahre Kohle. Es schickt sich im Jahre 2008 wegen der CO2-Diskussion halt nur nicht mehr, daraus Strom zu machen. Aber selbst bei dieselbetriebenen Zügen ist der Energieverbrauch pro Fahrgast bei entsprechender Auslastung geringer als bei einem PKW.

Hmmm...
auf`m Papier haut das vieleicht hin, auch in den Centren des Landes, nur wie sieht das in der Fläche aus.

denne dort wird ja alles weg gemacht....

und 200 Jahre, ha! des ist ja noch `nen haufen Zeit, nich?

nur überlegt mal, wie schnell die rum sind, bei diesem Thempo momentan.....:weghier:

Vor 200 Jahren hatte keiner ne ahnung davon, wie heute verkachelt wird:brrrrr:

iss nur meine Meinung:fasziniert:
 
Also ich finde einen gewissen Extra-Minimalismus immer gut-wenn es nur nicht auf Kosten der Menschheit gehen würde.
 
Zu#86. Wenn das gute Betriebswirte wären, würde so mancher Unsinn bei der Bahn nicht passieren. Wie man statt Steckenstilllegung diese reaktiviert und Fahrgäste mit attraktiven auf den Kunden zugeschnittenen Angeboten auf die Schiene bekommt, beweisen die Macher des Karlsruher Modells. Das sind in meinen Augen TOP-Betriebswirte. Zu Abriss. War im Mai in Oberlahnstein. Dort sind die Rückbaumaßnahmen am ehemaligen Güterbahnhof in vollem Gange. Wer dort noch einige Motive mit schönen Formsignalen sucht, sollte sich beeilen. Auch findet sich dort noch ein sehr fotogenes Reiterstellwerk- Zukunft ungewiss. Und das selbst Denkmalschutz nicht vor Abriss schützt, siehe einiges an der Rübelandbahn. Und was die Verlagerung von Gütern auf die Schiene anbelangt ( der Name DB-Schenker sagt diesbezüglich eigentlich schon alles )- ein Besuch in z.B. Güsten oder Halberstadt gibt da Antworten-Güteranlagen-wie sie sehen sehen sie nichts ( mehr ). Hier hat der Rückbauwahn der Bahn ganze Arbeit geleistet. Was mich auch sehr angewiedert hat, war der Rückbau personenbesetzter Bahnübergänge und Sicherungstechnik auf der Lahntalbahn. Ein einmaliges Zeugniss von Eisenbahngeschichte und die Möglichkeit, auf dieser landschaftlich herrlichen Bahnlinie Museumsfahrzeuge in autentischem Umfeld einzusetzen, wird so zu nicht gemacht.
 
ein Besuch in z.B. Güsten oder Halberstadt
Was bitte schön soll denn in den deindustrialisieren Weiten des Ostens mit der Bahn transportiert werden? Bedenklicher finde ich da eher, das Gewerbegebiete eher neben die Autobahnen in die Pampa gepflanzt werden, statt diese per Bahn zu erschließen.
 
Siehst Du Jan, das meinte ich. Die in dieser Fläche nicht mehr benötigten Güterbahnhöfe als Gewerbegebiete deklarieren und durch Bahnanschluß für den Kunden attraktiv machen. Gutes Beispiel ist hier das Gewerbegebiet Osterweddingen bei Magdeburg. Trotz direkter Nähe zur A14 mit Gleisanschluss gesegnet. Aber die Realität sieht da eher anders aus. Vorhandene Gleisanschlüsse bei Firmen ( Bitburger Brauerei z.B. ), welche kein Problem mit dem Bahntransport hätten, werden mal eben gekappt und nicht mehr bedient. Aber naja, so hat man mehr potentielle Kunden für seine bahneigene Spedition Schenker, getreu dem Motto- Noch voller unsere Bundesstrassen und Autobahnen.
 
Das muss ja nicht heißen das die Firmen nichts auf der Schiene haben wollen! In einer Fernsehdokumentation auf 3sat wurde mal gezeigt wie die Bahn eigenmächtig ihre Gleisanschlüsse zu mittelständigen Firmen, die auf den Gleisanschluss angewiesen waren, einfach gekündigt wurde. Und da ging es nicht um einen Wagen pro Tag, sondern um viel mehr zubefördernde Güterwaggons!
 
Einst und Jetzt

Hi,

hab auch noch ein Beispiel: Dortmund-Eving 2004 und 2008.

MfG depot-chef
 

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Such infos zur Eisenbahnrampe in Rostock-Warnemünde beim Bahnhof hinten raus neben dem Kreutzfahrschiffanleger.
 
"Lieber im 6-Zylinder 7er BMW als 1. Klasse ICE!"

siehste!
DAS ist der Individualismus, der der Bahn den garaus macht, ha! habs doch gewuß´t:argh:

kannst mich jetzt schlagen, oben Partriotismus und unten "Bullshit"
 
schlechtes Bsp

Gerade Güsten ist ein schlechtes Bsp. die Firma am Bhf würde heute noch gern den Gleisanschluß nutzen, wurde gekündigt, aber gut im Prinzip hast Du Recht

Was bitte schön soll denn in den deindustrialisieren Weiten des Ostens mit der Bahn transportiert werden? Bedenklicher finde ich da eher, das Gewerbegebiete eher neben die Autobahnen in die Pampa gepflanzt werden, statt diese per Bahn zu erschließen.
 
Zu#86. Wenn das gute Betriebswirte wären, würde so mancher Unsinn bei der Bahn nicht passieren.

Es sind gute Betriebswirte.
Wir benötigen aber Verkehrswirtschaftler und Ingenieure. (steht auch in der #86)
Da diese aber nicht mehr ausgebildet werden (warum steht auch in der #86), muss man sich eben damit zufrieden geben.

Es ist doch bald Wahl. Da hat jeder die Möglichkeit die Verkehrspolitik des Eigners der Deutschen Bahn AG aktiv zu beeinflussen.
 
Es steht doch alles schon fest, wer bleibt und wer zurücktritt. Die Wahlen sind doch nur.....
Die Stillegungen von Bahnstrecken und das Plattmachen sind doch ebenso schon beschlossene Sache. Probleme (Gibt es teilweise schon) kommen erst, wenn der Verkehr auf der Schiene weiter zunimmt, es gibt aber Leute, die das zuverhindern Wissen.
 
"Lieber im 6-Zylinder 7er BMW als 1. Klasse ICE!"

siehste!
DAS ist der Individualismus, der der Bahn den garaus macht, ha! habs doch gewuß´t:argh:

kannst mich jetzt schlagen, oben Partriotismus und unten "Bullshit"


Und jetzt überleg mal, warum ich mit dem Auto fahre. Weil ich rechnen kann. Von Köthen nach Leipzig fahre ich mit dem Auto definitiv billiger (natürlich nicht Vollgas mit dem BMW).

MfG André
 
... Letztendlich sind die meisten Strecken so mehdornisiert / kastriert worden, dass sie gar nicht mehr in der Lage sind, einen Verkehrszuwachs zu verkraften. Der massive Rückbau an Kreuzungs- und Überholungsmöglichkeiten und aufgelassenen Blockstellen hat vielerorts bereits die Kapazitätsgrenzen der Strecken erreicht oder überschritten. ...

Eine laue Sommernacht. Der Fahrdienstleiter bietet einen der zahlreichen Sonderzüge nach S. an den benachbarten Bahnhof an.


Bevor der Zug angenommen wird gibt es eine Rückfrage und es trug sich folgender Dialog zu:

"Sach ma, der XXXXX geht doch auch nach S., oder?"
"Klar geht der nach S."
"Na, dann muss ich den weigern, denn S. ist voll und ich soll da nichts mehr abnehmen."
"Häää, wie jetzt? S. ist voll? Und nun?"
"Genau und deshalb bleibt der Dir stehen"
"Na ja, wenn Du meinst, dann bleibt er eben stehen"
"Oder willst Du ihn in die Kurve ranstellen?"
"Nee, dann ist ja alles dicht. Dann schon lieber hier unten stehen lassen."

Hinweis: Der ominöse Bahnhof S. ist noch genau 88,56 km vom Ort des Geschehens entfernt.

Und das führt zu folgenden Zugfunkgesprächen.

"Guten Morgen, hier ist der Lokführer XXXXX"
"Guten Morgen, hier ist der Fdl A. Lach jetzt bitte nicht, aber Du stehst hier Annahme S."
" Häää?"
"Ja, du hast schon richtig verstanden. S. ist voll und Du stehst hier Annahme S."
"Nee, das kann nicht sein, da stimmt was nicht, ich stehe hier auf der freien Strecke am Blocksignal XXX"
"Genau, und ich bin der zuständige Fahrdienstleiter für das Blocksignal XXX und ich sage dir Du stehst hier auf der freien Strecke Annahme S."
10 Sekunden Stille am anderen Ende.
"Du willst mich nicht verar...?"
"Nein, S. ist voll und Du bleibst hier stehen bis es mal irgendwann weitergeht"
"Hmmm, und wie lange kann das dauern?
"Keine Ahnung, ich mach mich kundig und melde mich gleich noch mal"
"Na gut"

Nach 5 Minuten und diversen Telefongesprächen.

"Lokführer XXXXX"
"A. hier, ich habe mich mal umgehört, keine Perspektive, nix genaues weiss man nicht."
"Und nun?"
"Diesel oder E?"
"Diesel"
"Na denn, mach aus die Kiste, ich sag rechtzeitig bescheid wenn es weitergeht."

Inzwischen macht sich der Fdl der rückgelegenen Zugmeldestelle auch so seine Gedanken.

"Sag mal, hast Du da ne Störung oder steht der XXXXX noch bei Dir?"
"Ja, der steht noch hier. Annahme S."
"Annahme S.?"
"Ja"
"Annahme S.? Bei Dir?"
"Ja"
"Ach Du Schreck und ich habe hier schon den nächsten Sonderzug nach S. Und nun?"
"Tja, stell ihn doch einfach hinten ran"
"Wann soll es denn weitergehen?"
"Unbestimmt"
"Was machen wir nachher mit den ganzen Leerparks"
"Links vorbei, was bleibt schon übrig."
"Na gut"

Inzwischen nähert sich der zweite Zug nach S. dem haltzeigenden Blocksignal YYY. Ordnungsgemäß meldet sich der Lokführer beim zuständigen Fdl.

"Hier ist der Tf ZZZZZ am Signal YYY, was ist los?"
"Ähmm, ja, also wie soll ich dir das mit wenigen Worten erklären? Du stehst da am Bksig YYY Annahme S."
"???"
"Hallo, bist Du noch dran?"
"Ich stehe hier mitten in der Pampa Annahme S.?"
"Richtig, und Du bist nicht der einzige"
"Wie jetzt?"
"Blend mal die Lichter auf. Was siehst Du dann?"
"Warte mal (ein Schalter klickt) da steht was vor mir, ich kann den Schluß erkennen"
"Das ist der XXXX vor Dir, der will auch nach S."
"Und nun?"
"Jetzt macht Du ein wenig die Füsse hoch und den Motor aus, falls es ein Diesel ist, ich weck Dich dann wenn es weitergeht."
"Nee, ich hab hier ne 185-er. Wie lange soll das gehen"
"Keine Ahnung, ich melde mich sobald es weitergeht"

Die Vögel zwitschern, es wird langsam hell. Der Verkehr rollt um die beiden stehenden Züge herum. Die Zeit vergeht. Plötzlich klingelt es auf der Zugmeldeleitung.

"Soo, gib mal her den ersten. Es geht weiter hier"
"Ja gut, der muss nur noch die Maschine anwerfen und dann rollt er los."

"Lokführer XXXXX"
"Meister, wirf an die Kiste, in 3 min geht es weiter."
"Gute Nachrichten, und wie weit?"
"Keine Ahnung, Gute Fahrt."
"Schönen Dienst noch, mach´s gut"

"Lokführer YYYYY"
"So, es geht langsam weiter. Der vor Dir ist gleich weg und Du rückst ein Feld weiter vor."
"Na toll. Ich gehe aber nicht über Los?"
"Nein, und Du ziehst auch keine DM 4000 ein"
"Sch... ich hab in 30 min Feierabend"

Nach weiteren 45 min

"Lokführer YYYYY"
"So nun geht es gleich weiter. Einmal Kreuzung noch dann wird es grün."
"Wie weit komme ich denn?"
"Vermutlich nur bis B. Die Überholung wird dort gleich frei."
"Na Klasse"
"Falls es Dich tröstet, spätestens 5:45 Uhr musst Du da auch weg sein. Die brauchen das Gleis dann für einen Reisezug mit LÜ. Der darf da nicht am Bahnsteig vorbei"
"Das sind ja tolle Aussichten"
"Ich drück Dir die Daumen. Gute Fahrt und schönen Feierabend."
"Ja, dir auch. Mal sehen wann ich heute ins Bett komme."


Das ganze ist natürlich völlig Fiktiv. Oder doch nicht?


Mathias
 
Was erwartest du von Leuten die gute Betriebswirte sind. Die betrieblichen Auswirkungen sind den Entscheidungsträgern leider fremd. ... Das Problem liegt aus meiner Sicht wo anders. In der Ausbildung. Die Leute sind gute Bauingenieure, Betriebswirte, Elektrotechniker usw. nur sind sie nicht hinreichend auf dem Gebiet des Eisenbahnbetriebes ausgebildet. ...

Und das ist in vielen Berufsgruppen so!

Ich hab einen ganz ähnlich gelagerten Fall. Ein guter Freund ist nach seinem Realschulabschluss aufs Gymnasium gewechselt und macht jetzt Abi mit der Fachrichtung Maschinenbau. Und das seit September 2007! Aber er hatte nichteinmal wenigstens ein paar Wochen eine Metall-Grundausbildung! Ich dagegen mache, auch seit Sept. 2007, eine Lehre als Industriemechaniker. Ich hatte schon sehr viel (Grundausbildung, Schweißen (Autogen), Brennschneiden, Hartlöten, Drehen, Fräsen, E-Technik), sogar in der Produktion habe ich schon gearbeitet! Mein Freund hatte ledeglich eine Woche Praktikum Drehen und nur zwei Wochen MIG und Autogenschweißen. Ich mein das is doch ein Witz! Er kann ja nichteinmal eine Feile richtig führen (will ihn jetzt nicht schlecht reden)!
Dabei entsteht ein Problem: Wenn diese Leute nach ihrem Studium mal eine Konstruktion (z.B. einen Güterwagen) neu konstruieren sollen, wissen sie kaum oder gar nichts über die Herstellungsverfahren, daher gibt es manchmal Bauteile die eigentlich aus zwei oder mehr Bauteilen bestehen müssten um sie überhaupt herstellen zu können.
Meine Meinung ist, wenn man überhaupt in hohe Stellen will, z.B. die Metallbranche, dann müsste es Vorraussetzung sein zuerst einen Metallberuf zuvor gelernt zu haben, also sich von ganz unten nach ganz oben Hocharbeiten.
Auf diesem wege würde man wieder zu fachkundigen Betriebswirten, Ingenieuren, usw kommen.


Und hätten wird nicht diese Möchtegern Betriebswirte bei der Bahn, dann hätten wir auch noch ein Eisenbahnwesen, was voll funktiontüchtig ist, ohne das man die Strukturen ändern hätte müssen.

mfg
 
Studium und Co

Es sind gute Betriebswirte.
Wir benötigen aber Verkehrswirtschaftler und Ingenieure. (steht auch in der #86)
Da diese aber nicht mehr ausgebildet werden (warum steht auch in der #86), muss man sich eben damit zufrieden geben.

Na nu mal nich ganz so. Ausgebildet wird schon noch. Aber die Brötchen sind jetzt deutlich kleiner.
Es gibt hier aber auch das Problem, dass die Ingenieure im Rahmen des Einstellungsprozederes bei den Psychologen vorbei müssen, die selbst nix anderes zu tun haben, als Accessment-Center durchzuführen. Wer als Ingenieur die Wahlt hat, der umgeht es also schon, sich zu bewerben, wenn man mit derartigen Veranstaltungen droht. So viel zum Thema Ingenieurmangel. Was können denn die Ingenieure dafür, dass die Psychologen BWL-er und Co derartigen Humbug auf andere Bereiche anwenden, wo es Personalmangel und nicht Überschuss gibt?! :argh:

Für alle, die es Interssiert:
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/ibv/vst/news/bsi_neu

Gruß ebahner
 
Hier mal einige Fotos vom ehemaligen Güterbahnhof Oberlahnstein. Viel wird davon wohl nicht übrigbleiben ( Mai 2008 ).
 

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Es sind nur 2 Überholgleise übriggeblieben. Teilweise wurden auch die Weichenverbindungen in den beiden Hauptgleisen "kastriert" ( zum Gegengleis befahren in- bzw.aus beiden Richtungen ). Man hat erst mal nur die Weichenzunge abgebaut und war am Donnerstag früh dabei die überflüssigen Weichenantriebe zu entfernen. Eine klassische ESTW-erbauung also, in meinen Augen.

Gruß
Mathias
 
Grubenbahnbrücke in Eisenhüttenstadt

Nach zig Jahren ohne Verwendung trieb der Schrottpreis die Brenner auf den Plan. Und so schnell war sie weg...
 

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Stralsund Schuppen 2

Jedes Tor ein Unikat...
Die Standnummern nicht als Schild, sondern auf dem Dach als einzelne Ziffern.
Henry
 

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Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser ganze Rückbau in einigen Jahren als schwerer Fehler eingestuft wird. Nämlich dann, wenn der Transport auf der Straße aus einer Vielzahl von Gründen zu teuer geworden ist.
 
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