Ja, das ist freilich ein Problem. Zumindest könntest du ein paar Zugzusammenstellungen nennen. Der ein oder andere hat sicherlich Erfahrungswerte und kann ein paar Tipps zur maximalen Steigung nennen. Das ist zwar keine Garantie, aber besser als nichts.
Ich hab auf die Schnelle den Tipp nicht gefunden, aber wenn du deine Wendeln komplett im Tunnel verdeckt baust, reicht es ja aus, wenn du unter dem Trassenbrett eine Höhenbegrenzung für den Stromabnehmer sauber montierst sodas dieser nirgends hängen bleibt. An den Ein- und Ausfahrten, noch im Tunnel, führst du z.B. den Draht allmählich wieder auf NEM Höhe sodas der Stromabnehmer auf der richtigen Höhe zum Fahrdraht am Tunnelportal anliegt.
Das liegt an den dreckigen Gleisen. Grad mal mit dem Dremelchen ein bisschen poliert und schon ist deutlich besser. Brauch ich wohl einen Praktikanten 😂
Testfahrten mache ich grundsätzlich mit der "problematischten" Lok, z. B.: kurzer Achsstand, wenig Achsen. Da lassen sich sehr gut sowohl Gleislage als auch Stromabnahme überprüfen. Ein "SUV" wie die geländegängige 132 vernebelt eher die Sinne für genaues Arbeiten.
Nicht erwünscht? Dann ändere ich das mal lieber bevor die Modellbahnpolizei kommt
Es gibt jetzt halt Betriebsmöglichkeiten für eine und für zwei Loks, das ist schon luxuriös und daher für die Epoche und den Ort (IV/DDR) doch eher unrealistisch. Oder hätte der Verzicht auf eine Lok die Kosten für eine nachträglich ergänzte Umfahrung gerechtfertigt?
Das Umfahrungsthema existiert nur, weil DU es aus optischen Gründen so willst. Im richtigen Leben würde man die Wagen einfach schieben bzw. die Wagen aus der anderen Richtung (Schattenbahnhof) zum Anschluss bringen und dann in den Anschluss drücken.
Ich weiß 🫣 … und wie ich schrieb: am Ende reicht mir das ja auch.
